DE8530043U1 - Mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushaltgerät - Google Patents

Mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushaltgerät

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DE8530043U1
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Germany
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/12Casings; Tubs

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

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BOSCH-SIEMENS H/&!fi&EkÄTEi<CiMOH Ή1«·1 SÖÖO München 80, 14.10,1905
Hochstraße 17 ]
TZP 85/210 Ry/hü
Mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushaltgerät
Die Neuerung betrifft ein mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushakgerät mit einer an seiner Frontseite angeordneten Klappe zum Verschließen einer Gehäuseöffnung, die im Bereich ihrer unteren Kante Lagerteile für an der unteren Kante der Klappe befestigte Lager-Komplementärteile und im Bereich ihrer oberen Kante mindestens eine Verschlußöffnung für ein an der oberen Kante der Klappe befestigtes Verschlußteil aufweist.
Bekannte Haushaltgeräte dieser Art (DE-GM 77 16 607 und DE-GM 83 18 396) besitzen Verschlußeinrichtungen, die nur mittels eines wenn auch primitiven Werkzeugs entriegelt werden können und zudem Betätigungselement e aufweisen, die den optischen Eindruck der Geräte-Frontpartie stören.
Da Abdeckkleppen an den bekannten Haushaltgeräten meistens an ihrer Unterkante mit einem untrennbaren Klapplager am Gehäuse befestigt sind, stört unter Umständen bei Reparatur- oder Wartungsarbeiten auch die in aufgeklappter Stellung vor dem Haushaltgerät liegende Klappe.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerung und den Verschluß einer derartigen Klappe so zu konstruieren, daß die Klappe auf bequeme Weise und ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs geöffnet, abgenommen und auch wieder geschlossen werden kann. Die Teile zur Lagerung und zum Verschließen der Klappe am Gehäuse dürfen außerdem in Verschlußstellung der Klappe nicht sichtbar sein.
TZP 85/210
der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die gehäuseseitigen Lagerteile aus je einem in die Gehäusewandung eingesetzten Kunststoff-Lagerauge und die Komplementärteile aus je einem an der Klappenkante befestigten, hakenförmig nach Unten gebogenen und sich mit seiner Kontur an die untere Innenfläche des Lagerauges in Verschlußstellung lösbar schmiegenden Zapfen bestehen und daß das klappensekige Verschlußteil einen nach oben federnden und in Verschlußstellung hinter eine Kante der Verschlußöffnung greifenden Haken aufweist.
Zum Schließen kann daher diese Klappe aus einer Schräglage mit ihren Zapfen in die Lageraugen gesetzt und aus der Schräglage in die vertikale Lage geschwenkt werden, bis die federnden Haken durch die Verschlußöffnungen hindurch und hinter eine Kante der Verschlußöffnung im Gehäuse greifen. Die sich in Verschlußstellung unter Vorspannung befindenden Haken drücken die Klappe mit ihren Zapfen in die Lageraugen und gewährleisten daher einen festen Sitz der Klappe vor der Gehäuse-Öffnung»
Zum öffnen kann die Klappe an ihrer Unterkante gefaßt, nach oben gegen die Federkraft des Hakens gedrückt und aus den Lageraugen gehoben werden. Die Konturen der Lageraugen und der Zapfen sind dabei so geformt, daß sowohl der Schwenkvorgang beim Schließen wie auch die Aushebebewegung beim Öffnen der Klappe möglich sind. Nach dem Ausheben der Zapfen aus den Lageraugen können durch leichtes Senken der Klappe die federnden Haken aus den Verschlußöffnungen gezogen werden, so daß nunmehr die Klappe frei vom Gehäuse ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Neuerung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet und können einzeln oder in Kombination miteinander angewendet werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Neuerung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den Teil eines Haushaltgeräts, dessen in einem Rücksprung liegenden öffnung von einer bündig zur Frontseite des Haushaltgeräts angeordneten Klappe verschlossen ist,
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Fig* 6 mehrere Ansichten und Schnittdarstellungen eines federnden Verschlußhakens aus Kunststoff und
Fig. 7 bis
Fig. 10 eine andere Ausführungsform für den Verschlußhaken aus gebogenem Blech.
Die Neuerung ist anhand einer Waschmaschine beschrieben, deren schrankförmiges Blechgehäuse 1 im unteren Bereich eine Einziehung 2 aufweist, deren senkrechte Wand 3 eine Gehäuseöffnung 4, die beispielsweise zum Warten des Gerätes vorgesehen ist, hat. Die sogenannte Wartungsklappe 5 besteht ebenfalls aus einem gebogenen Blechteil und ist so tief, daß sie die Einziehung 2 bündig mit der Vorderfläche 6 des schrankförmigen Gehäuses 1 ausfüllt.
lim normalen Betrieb befindet sich die Wartüngsklappe 5 in der gezeichneten Verschlüßstellung. Dabei greifen ihre an der unteren Kante 7 befestigten Lagerzapfen 8 durch die öffnung eines Lagerauges 9 hindurch. Dieses Lagerauge 9 isTi in der senkrechten Wand 3 der Einziehung 2 unterhalb der Gehäuseöffnung 4 befestigt. Der Lagerzapfen 8 ist hakenförmig nach unten gebogen und hat eine innere Kontur, die mit der Kontur der. unteren Innenfläche des Lagerauges 9 einen Abwälzvorgang ermöglicht. Der Auflagepunkt des Lagerzapfens 8 wandert dabei auf der Kontur der Innenfläche des Lagerauges 9 während der Schwenkbewegung der Klappe nach außen.
Oberhalb der Gehäuseöffnung 4 ist in der senkrechten Wand 3 mindestens eine öffnung vorgesehen, die mit einem ringförmigen Teil 10 ausgefüllt ist. Dieses ringförmige Teil hat seinerseits eine Verschlußöffnung 11, die an der Oberseite eine Kante 12 zum Angreifen eines Hakens 13 der Wartungsklappe 5 hat. Dieser Haken 13 ist um seine senkrecht zur Ebene der Fig. 1 stehende Achse 14 federnd schwenkbar und mit seinem Lagerbock 15 an der Innenseite der umgebördelten Blechkante 16 der Wartüngsklappe befestigt.
Durch die nach oben gerichtete Federwirkung des Hakens 13 wird einerseits der Haken an der Kante 12 der Verschlußöffnung 11 gehalten und andererseits über die Warungsklappe 5 der Lagerzapfen 8 an der eiteren Innenfläche des Lagerauges 9.
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Zum öffnen der Wartungsklappe 5 kann die Bedienungsperson mit der Hand unter die Wartungsklappe greifen, diese gegen die Federwirkung des Hakens 13 nach oben drücken, bis der Lagerzapfen 8 vom Lagerauge 9 freikommt. Dann kann die Unterkante der Wartungsklappe vom Gehäuse weggezogen werden, wobei der Lagerzapfen 8 aus der Öffnung des Lagerauges 9 heraustritt. Wenn nun der nach oben gerichtete Druck an der Wartungsklappe 5 nachläßt, kommt auch der Haken 13 von der Kante 12 der Verschlußöffnung 11 frei, so daß der Haken 13 aus der Verschlüßöffnung 11 gezogen werden kann. Damit ist die Wartungsklappe 5 völlig frei*
In schräg zur senkrechten Wand 3 gehaltener Lage der Wartungsklappe 5 kann dies? dadurch wieder eingesetzt werden, daß ihre Lagerzapfen 8 durch die öffnungen in den Lageraugen 9 hindurch geschoben werden und die Wartungsklappe 5 jjm um die 'hergestellte Lagerung in die senkrechte Position geschwenkt wird. Dabei tritt der öder die Haken 13 durch die Verschlußöffnung oder Verschlußöffnungen 11, bis seine Nase (ihre Nasen) hinter die Kante(n) 12 fallen.
Für den Haken 13 und seinen Lagerbock 15 ist in Fig. 2 bis 6 ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierin ist der Haken 13 über Torsionsstäbe 19 mit den Lagerbökken 15 und symmetrisch daran angeordneten Federarmen 17 einstückig aus Kunststoff gefertigt. Über die Lagerböcke 15 ist das Hakenteil an der umgebördelten Blechkante 16 der Wartungsklappe 5 befestigt. Dazu dienen entweder durch die Blechkante hindurch geschraubte, selbst schneidende Kunststoff schrauben oder -\n den Lagerböcken angeordnete Kunststoffnippel, die durch zugehörige Löcher in der Blechkante 16 ragen und dort pilzkopfartig verschweißt sind.
Die Federarme 17 legen sich in Verschlußstellung der Wartungsklappe 5 federnd gegen die senkrechte Wand 3 und haben die Aufgabe, den Haken 13 trotz Vibrationen beim Betrieb des Gerätes, fest im Eingriff mit der Kante 12 zu halten. Außerdem werden hierdurch Klappergeräusche vermieden
Für den Haken 13 und seine Befestigungsteile ist in den Fig. 7 bis 10 noch eine weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Es besteht aus einem einstückig gebogenen Blechteil, das im wesentlichen dieselben Elemente aufweist wie der in den Fig. 2 bis 6 dargestellte Kunststoffhaken. Dabei handelt es sich einerseits um den
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Haken 13, der bei dem Blechteil in sich federnd gestaltet ist, um den Laperbock 15 und die ebenfalls in sich federnd gestalteten Federarme 17. Durch die innere Elastizität des Hakenblechs kann auf ein Äquivalent zum Torsionsstab 19 beim Hakenteil \ der Fig. 2 bis 6 verzichtet werden. '
Die Neuerung ist nicht auf bestimmte Ausgestaltungen der einzelnen beschriebenen riemente beschränkt. Sofern die den Merkmalen in den Schutzansprüchen eigenen Punktionen eingehalten werden, lassen sich für alle beschriebenen Elemente weitere ; nrmen finden, die hier nicht näher dargestellt sind.
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Claims (5)

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1. Mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushaltgerät mit einer an se.ner Frontseite angeordneten Klappe zum Verschließen einer Gehäuseöffnung, die im Bereich ihrer unteren Kante Lagerteile für an der unteren Kante der Klappe befähigte Lager-Komplementärteile und im Bereich ihrer oberen Kante mindestens eine Verschlußöffnung für ein an der oberen Kante der Klappe befestigtes Verschlußteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitigen Lagerteile aus je einem in die Gehäusewandung (3) eingesetzten Kunststoff-Lagerauge (9) und die Komplementärteile aus je einem an der Klappenkante befestigten, hakenförmig nach unten gebogenen und sich mit seiner Kontur an die untere Innenfläche des Lagerauges (9) in Verschlußstellung lösbar schmiegenden Zapfen (8) bestehen und daß das klappenseitige Verschlußteil einen nach oben federnden und in Verschlußstellung hinter eine Kante (12) der Verschlußöffnung (11) greifenden Haken (13) aufweist.
2. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) und sein Lagerbock (15) zur Befestigung an der Klappenkante (16) aus einem einstückigen Kunststoffteil gebildet sind (Fig. 2 bis 6).
3. Haushaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) und sein Lagerbock (15) zur Befestigung an der Klappenkante (16) aus einem einstückigen Blechteil gebogen sind (Fig, 7 bis 10)*
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4. Haushaltgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Kante (16) der Klappe (5) mindestens ein sich in Verschlußstellung gegen eine senkrechte Wand (34) der Frontseite abstützender Federarm (17) befestigt ist.
5. Haushaltgerät nach Anspruch 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Federarm(e) (17) mit dem Haken (13) und dem Lagerbock (15) einstückig verbunden ist (sind).
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DE8530043U 1985-10-23 1985-10-23 Mit einem schrankförmigen Blechgehäuse umkleidetes Haushaltgerät Expired DE8530043U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3739033A1 (de) * 1987-11-17 1989-05-24 Bosch Siemens Hausgeraete Elektrisches haushaltgeraet mit einem schrankfoermigen aussengehaeuse
DE3827790A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Bosch Siemens Hausgeraete Bausatz zum kippsicheren verbinden zweier uebereinandergesetzter haushaltmaschinen
EP2977500A1 (de) * 2014-07-21 2016-01-27 Whirlpool Corporation Waschmaschine oder Trockner mit einem Frontbodenpaneel

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DE3827790A1 (de) * 1988-08-16 1990-02-22 Bosch Siemens Hausgeraete Bausatz zum kippsicheren verbinden zweier uebereinandergesetzter haushaltmaschinen
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