DE852752C - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE852752C
DE852752C DEN885D DEN0000885D DE852752C DE 852752 C DE852752 C DE 852752C DE N885 D DEN885 D DE N885D DE N0000885 D DEN0000885 D DE N0000885D DE 852752 C DE852752 C DE 852752C
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DE
Germany
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building block
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stones
grooves
edge
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DEN885D
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English (en)
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Friedrich Dr-Ing E H Nallinger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
    • E04B2/16Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/20Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by filling material with or without reinforcements in small channels in, or in grooves between, the elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/14Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Baustein Es sind bereits die verschiedensten Bausteine bekanntgeworden, die zur Ersparnis von Baumaterial und zur besseren Wärmedämmung kleinere oder größere Hohlräume aufweisen, z. B. Schwemmstleine oder Ziegel mit röhrenförmigen Hohlräumen od. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird dadurch in verstärkter Form Material und Arbeit gespart, daß beim Aufbau größere Einheiten verwendet werden als bisher.
  • Um bei solchen Steinen das Material bestens auszunutzen, muß einerseits die Druckfestigkeit, die vom :Material als solchem abhängig ist und anderseits die Knickfestigkeit, die von der Formgebung abhängig ist, beachtet werden. Letztere läßt sich nun gegenüber den bisher bekannten Schwemmsteinen und Hohlsteinen wesentlich verbessern, so daß die Druckfestigkeit des Materials, die heute beim üblichen Mauerwerk aus Gründen der Ausknickfestigkeit nicht voll ausgenutzt wird, nunmehr voll ausgenutzt werden kann, wenn man den Stein, wie nachfolgend dargelegt, ausbildet.
  • Ein Stein, bestehend aus einer relativ dünnen Platte, kann, wenn er in der Richtung seiner großen Achse belastet wird, nur wenig Last aufnehmen, weil diese Platte ausknicken würde. Auch die Vermauerung solcher Platten übereinandergestellt, würde zu Schwierigkeiten führen und es würde zu Ausknickerscheinungen in der gesamten Wand kommen. Versieht man aber erfindungsgemäß eine solche Platte ringsherum mit einem entsprechend breiten, kastenförmigen Rand, so trägt, hei nur wenig größerem Materialaufwand für den Rand, dieser Formstein bedeutend mehr. Es ist jedoch die Gefahr des Ausknickens der innerhalb des Kastens liegenden., relativ dünnen Platte gegeben, insbesondere dann, wenn der gesamte Stein in seinen Abmessungen groß gewählt wird.
  • Wenn in diesem Kasten diese Platte aber nicht eben, sondern wellenförmig oder zickzackförmig ausgebildet ist, dann ist der Widerstand gegen Ausknicken um ein Vielfaches erhöht, und bei nur geringem Mehraufwand an Material gegenüber der ebenen Platte erhält man eine erheblich gesteigerte Belastbarkeit.
  • Ein Stein, der also, um ihn gut aufmauern zu können, einen kastenförmigen Rand 'hat und der, um eine hohe Tragfähigkeit zu haben, eine Wellen-, Zickzack- oder sonst ähnliche Mittelebene aufweist, wird den geringsten Materialaufwand haben, bezogen auf seine Belastbarkeit. Eine aus solchen Steinen aufgemauerteWand wird zweckmäßigbeidseitig mit geeigneten Platten verkleidet. Hierdurch entstehen zwischen der Außenwand, der Innenwand und dem tragenden Stein Lufträume, die eine ausreichende Wärmeisolierung bewirken. Durch die Abtrennung des Luftraumes in Einzelräume entsprechend der Kastengröße des Steines wird auch eine wesentliche Luftumwälzung innerhalb der Hohlräume vermieden.
  • Die Ausführung der Kastenform wie auch der Mittelplatte ist weiterhin so gestaltet, daß eine Herstellung des Steines in Guß- oder Preßformen leicht möglich ist, so daß keine Hinterschneidungen #;orhanden sind, die eine komplizierte Unterteilung der Form oder Stempel erfordern. Die Wandstärke des kastenförmigen Randes und der Mittelebene richtet sich nach dem Material. Um die Verbindung der Steine gegeneinander zu gewährleisten, erhalten die Steine außen an ihrem kastenförmigen Rand Rillen oder Nuten, die dann nach Aheinandersetzen der Steine mit einem geeigneten Bindemittel ausgegossen werden.
  • Es ist auch möglich, dem Rand eine breite rechteckige oder konische Aussparung mit oder ohne Rillen zu geben, so daß der Rand des Steines beinahe oder in seiner ganzen Breite mit dem Bindemittel zur Bindung kommt.
  • Diese Rillen oder Aussparungen laufen ringsherum, so daß der Stein auf seinen Lagerflächen und Stoßflächen mit den benachbarten Steinen verbunden werden kann. Es ist jedoch auch möglich, den Stein ringsherum derart auszubilden, daß er sich mit den benachbarten Steinen verzahnt, so daß nach Ausguß mit einem Bindemittel auch auf Zugbeanspruchung eine tragfähige Verbindung geschaffen wird.
  • In die Rillen oder Aussparungen können zum Verspannen der Steine beispielsweise in senkrechter und waagerechter Richtung Rundeisen, Stabeisen oder Drähte bzw. Zuganker eingelegt werden.
  • Die Größe der Steine nach der Erfindung hängt vom Verwendungszweck und vorn Material ab. Die Steine werden vorzugsweise so eingebaut. daß die Richtung der Hauptbeanspruchung in der Längsrichtung der Wellen liegt.
  • Für Behelfsheime können relativ große und dünnwandige Steine (Bauplatten) Verwendung finden, so daß der Aufbau eines solchen Gebäudes in wenigen Stunden erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb.1 den Baustein in schaubildlicher Dar-Stellung, Abb.2 den Querschnitt eines Bausteines mit leicht wellenförmiger Mittelwand (geringster Materialaufwand für nicht allzu große Belastung), Ahb.3 den Querschnitt eines Bausteines mit stärkerer, ungefähr sinusförmiggekrümmterMittelwand für stärkere Belastung, Abb.4 den Querschnitt eines Bausteines mit zickzacicfermiger Mittelwand, Abb.5 den Querschnitt eines Bausteines mit U-förmiger Zickzackmittelwand.
  • Abb. 6 desgleichen mit Ansatz der Mittelwand an der Außenkante des Randes gegenüber dem Ansatz der Mittelwand in der Mitte des Randes (Abt. 5).
  • Abb. 7 den Querschnitt des Randes zweier aneinanderliegender Steine mit einfacher Rille, Abb.8 desgleichen mit nach hinten zu erweitertem Querschnitt, so daß das Ausgußmaterial auch auf Zug beansprucht «erden kann, Abb. 9 desgleichen in anderer Form, Abb. lo einen verzahnten Rand bei dem bei Zugspannung in der Wand dlie Trennfuge und das Ausgußmaterial nur auf Druck beansprucht werden, Abb. 11 eine weitere Ausführungsform einer Rille mit nach hinten zu erweitertem Querschnitt, Abb. 12 eine Rille mit Stahleinlage, Abb. 13 eine rechteckige Aussparung im Rande des Steines, Abb. 14 die gleiche Aussparung mit Rille, Abb. 15 eine konische Aussparung mit Rille, die auch ohne Rille ausgeführt sein kann, Abb. 16 eine Ecksteinausbil.dung im Querschnitt, Abb. 17 eine Eckverbindung mit Verspannung, Abb. 18 und ig einen rechtwinklig abgebogenen Eckstein.
  • Der Baustein nach Abb.l besteht aus einer wellenförmigen Platte i. die an ihren vier Seiten mit einem Rand 2°, 2b, 2c und 2d in Kastenform versehen ist. Der Rand ist bei diesem Ausfiihrungsbeispiel außen mit zwei umlaufenden Rillen 4 versehen. Die Anzahl der Rillen kann beliebig sein. Es kann auch nur eine Rille vorgesehen werden.
  • Die Versteifungsplatte 1 im Kastenrahmen kann auch schwach gewellt sein, wie A1>1.2 zeigt. Bei dieser Lösung ist der Materialaufwand gering, sie ist für geringere Belastungen anwendbar.
    Die Versteifungsplatte kann auch, wie das Aus-
    führungsbeispiel .\1111. 3 zeigt, stärker gewellt sein.
    Diese Form ist für stärkere Belastung geeignet. Die
    Krümmungen i° können auch durch geradlinige
    :\lisclinitte i" verbunden sein, wie aus Abb.4 er-
    sichtlich ist, auch kann die Platte, wie aus den Aus-
    führungsbeispielen 5 und 6 ersichtlich, U-förmig
    sein. lti der _\111i. 3 läuft die Platte in die Rand-
    mitte eiii. in .\1111.(i dagegen außermittig. Die zur
    .lufnahnic des Bindemittels dienenden Rillen
    kö »nen in (len verschiedensten Ouerschnittsformen
    aasgeführt ;ciii. So -zeigt r\bb. j z. B. Rillen 4 mit
    einem einfachen, im wesentlichen ihalbkreisförmigen
    Onersclliiitt.
    I)ie .\11b. ` zeigt Rillen @° mit einem kreis-
    förmigen Querschnitt, der sieh am Übergang in die
    Randfläche verengt. Dies ist auch der Fall bei den
    ratitenförniigeii Rillen 4" in Abb, i i und den zy-liti-
    drischen Rillen @c in Abb. 9. An die kreisförmigen,
    tieferliegenden Rillen schließen Schlitze 4c an.
    Itn wese»tliche» rechteckige Rillen 4f sind aus
    den .1111i. 13 tiiid r4 zu ersehen. Die Rillen 4 1
    nehmen nahezu die ganze Randbreite ein. In Abb. i4
    ist ain die rechteckige Rille eine kreisförmige
    Rille 4c angeschlossen. Die beiden Rillen sind eben-
    falls durch einen Schlitz 41f verbunden. Im Aus-
    fiihrungsbeislüel :11i11. 15 ist eine Vertiefung 4z vor-
    gesehen, die schräg zum Rande zu ausläuft. Durch
    einen Spalt 411 ist die ringförmige Rille 4e mit der
    Vertiefung 44 verbunden. Die Querschnitte der
    Rillen und Vertiefungen können so groß sein, daß
    in diese \'erspanmingsglieder in Form von Rund-
    eisen, Ila»<icise» oder Drähte zur Hoch- und
    Längsverspannung der Wände eingelegt werden
    können, wie :\111i. 1'2 zeigt. Den Baustein kann
    man auch am Rand mit einer Verzahnung
    gemäß Abb. io versehen. Die Steine greifen dann
    mit den Zahnen 6-6 ineinander. Die Verzahnung
    wird nian insbesondere an den Rändern anbringen.
    Nach _\usguß mit einem Bindemittel wird dadurch
    eine @'erl>indung -(-schaffen, die auch Zug auf-
    nehmen kann.
    Für die Bildung von Mauerecken werden ent-
    weder Steine mit einem schrägen Rand 2e nach
    Abh. i6 verwendet. oder es werden Ecksteine nach
    Abb. 18 hergestellt. Die Zuganker können ent-
    sprechend den _\111i. i; und i9 verlegt werden-. An
    den Randkanten können, wie beispielsweise Abb. i i
    zeigt. Vertiefungen 7 für Dübel, Holzzapfen od. dgl.
    zum 1),efestigen der äußeren und inneren Wand-
    verkleidung vorgesehen sein. Die Steine nach der
    Erfindti»g kömie» auch bogenförmig od. dg1. her-
    gestellt werden.
    Die Stein(- kiinnen im (3iel3verfahren gefertigt
    werden, sie k111»1(» aber auch gepreßt oder wie
    Zie<-el geformt uiid @el>ra»»t tverden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE: r. Baustein, dadurch gekennzeichnet,' daß er aus einem kastenförmigen Rand und einer ver- hältnismäßig dünnen, vorzugsweise in der Mittelebene der Umrandung angeordneten, mit ,den vier Randseiten verbundenen Versteifungs- platte besteht. z. Baustein nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Versteifungsplatte wellen- fürmig ausgebildet ist. 3. Baustein nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Wellenform gerade Zwischenstucke zwischen den Umlenkungs- bogen aufweist. 4. Baustein nach den Ansprüchen 2 und 3, da- durch gekennzeichnet, daß die Wellenform in nahezu rechteckige Ausbuchtungen übergeht. 5. Baustein nach den Ansprüchen i bis 4, da- durch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Rand finit einer oder mehreren ringsherum- laufenden Rillen versehen ist. 6. Baustein nach Anspruch 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Querschnitt der Rille sich nach innen zu erweitert. ;. Baustein nach den Ansprüchen i bis 6, da- durch gekennzeichnet, daß der kastenförmige Rand insbesondere an Stelle der, Rillen ver- zahnt ist. S. Baustein nach den Ansprüchen i bis 7, da- durch gekennzeichnet, daß der Rand des Steines mit einer rechteckigen oder schräg verlaufenden Vertiefung, die sich nahezu über die ganze Breite erstreckt, versehen ist und die zusätzlich zu der Rille oder auch ohne diese angebracht sein kann. g. Baustein nach den Ansprüchen i bis 8, da- durch gekennzeichnet, daß als horizontale und vertikale Verspannung der Steine in den Rillen oder "\ussliarungeti zwischen den Steinen Rundeisen. Bandeisen oder Drähte eingelegt sind. io. Baustein nach den Ansprüchen r his 9 in :\tisbildung als Eckstein, dadurch gekennzeicb- riet, claß er einseitig oder beidseitig mit einer schräg verlaufenden seitlichen Trennfuge ver- sehen ist. i i. Baustein nach Anspruch io, dadurch ge- Iccnnzeichnet, daß er rechtwinklig abgeliogeii ist. Baustein nach den Ansprüchen i bis 111 dadurch gekennzeichnet, daß seine Randkanten mit Vertiefungen zur Aufnahme von Dübeln, Ilolzzapfen otl. c1-1. versehen sind.
    Die Baustoffe werden nach dem Verwendungs- zweck und der Größe der Steine gewählt.
DEN885D 1944-11-21 1944-11-21 Baustein Expired DE852752C (de)

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