DE8527355U1 - Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.ä. Werkstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.ä. Werkstoffen

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DE8527355U1
DE8527355U1 DE8527355U DE8527355U DE8527355U1 DE 8527355 U1 DE8527355 U1 DE 8527355U1 DE 8527355 U DE8527355 U DE 8527355U DE 8527355 U DE8527355 U DE 8527355U DE 8527355 U1 DE8527355 U1 DE 8527355U1
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cutting
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Kwo-Werkzeuge 7082 Oberkochen De GmbH
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Kwo-Werkzeuge 7082 Oberkochen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2239Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts with cutting inserts clamped by a clamping member acting almost perpendicular on the cutting face
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G15/00Boring or turning tools; Augers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/61Plastics not otherwise provided for, e.g. nylon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz,
Kunststoff u.a. Werkstoffen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.a. Werkstoffen mit einem Tragkörper, der einen Schlitz aufweist, in welchem eine Schneidplatte mit wenigstens einer Schneidkante angeordnet ist.
Mit den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik ist es nicht möglich, sowohl Fräs- und Profilarbeiten als auch Bohrarbeiten durchzuführen, d.h. man kann damit zwar Fräsen oder Profilieren aber nicht Bohren, es sei denn mit einer zusatz-
*| lichen Grundschneide. Außerdem sind die Vorrichtungen nach
dem Stand der Technik relativ teuer und aufwendig herzuste"!-
[ len und bieten sehr wenig Spanraum. Dieser kleine Spanraum
bewirkt einen hohen Widerstand. Überdies sind bei diesen Vorrichtungen kleinere Durchmesser nicht möglich.
Öer vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
l: eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sowohl Fräs- und Pro-
filarbeiten als auch Bohrarbeiten durchgeführt werden können, insbesondere auch bei relativ kleinen Durchmessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneidkante in einer Ebene liegt, die durch die Drehachse des Tragkörpers verläuft und daß im Bereich der Schneidkante eine Spanleitstufe angeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist durch diese Ausgestaltung die Schneidkante auf Mitte gestellt. Dies bedeutet, daß nun neben Fräs- und Profilierarbeiten auch Bohrarbeiten durchgeführt werden
können. Durch die Mittenstellung der Schneidkante verbleibt , beim Bohren kein zentraler Restquerschnitt. Auch kleine
Durchmesser von Löchern können nunmehr problemlos gebohrt
werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt einen sehr guten Vorschub. Weiterhin ist auch ein sehr gutes Abführen der Späne gewährleistet.
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-3-
Von Vorteil ist es, wenn die der Schneidkante zugeordnete Wand des Schlitzes in einer Ebene liegt, die durch die Drehachse des Tragkörpers verläuft. Auf diese Weise erreicht man eine kompakte und einfache Vorrichtung.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Spanleitstufe einen m Winkel von 15 - 35°, vorzugsweise von 20 - 25°aufweisen. Da- I
I durch ist eine sehr gute Spanabfuhr gewährleistet. Die Span- |
leitstufe kann hierbei im wesentlichen eine Tiefe von 0,6 mm f aufweisen. Selbstverständlich sind auch andere Werte im Rah- ; men der Erfindung möglich.
Von Vorteil ist es, wenn die Spanleitstufe wenigstens annähernd parallel zur Oberkante der Schneidplatte verläuft. Die Spanleitstufe kann sich dabei über die gesamte Breite der Schneidplatte oder nur über einen Teil, z.B. die Hälfte, erstrecken. Dies begünstigt die Spanabfuhr erheblich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schneidplatte in dem Schlitz durch eine Klemmeinrichtung befestigt sein. Dies ist eine einfache und platzsparende Befestigungsart.
Eine erfindungsgemäße Ausgest?" .%.-.g besteht darin, daß die Klemmeinrichtung in dem Tragkörper sit> angeordnet ist, daß die Schneidplatte von vorne her an die IHntere Schlitzwand
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gepreßt ist. Dabei bedeutet "vorne" den Bereich der Hälfte des Tragkörpers, in dem der Schlitz angeordnet ist. Diese Anordnung ist besonders bei größeren Durchmessern von Vorteil.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Klemmeinrichtung in dem Tragkörper so angeordnet ist, daß die Schneidplatte von hinten her an die vordere Schlitzwand gepreßt ist. Dabei bedeutet "hinten" den Bereich der Hälfte des Tragkörpers, in dem kein Schlitz vorhanden ist. Diese Anordnung ist besonders günstig bei kleineren Durchmessern, da hier mehr Platz für die Gewindebohrung zur Verfügung steht.
Vorteilhaft ist es. wenn die Klemmeinrichtung mit ein oder mehreren Druckschrauben versehen ist, die in einer quer zur Längsrichtung des Schlitzes verlaufenden Gewindebohrung in dem Tragkörper eingeschraubt ist bzw. sind. Dies ermöglicht eine optimale Befestigung der Schneidplatte in dem Schlitz.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen der Druckschraube und dem Schlitz ein Zwischenstück angeordnet sein, wodurch man eine bessere Klemmwirkung erzielt, weil man das Zwischenstück besser auf eine gute Klemmwirkung ausrichten kann, z.B. durch entsprechende Form- und/- oder Metterialgebiing.
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In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schneidplatte als Wendeplatte ausgebildet ist, und zwar derart, daß an beiden Enden jeweils auf der gleichen Seite eine Schneidkante angeordnet ist. D.h., wenn eine Schneidkante abgenutzt ist, wird die Schneidplatte einfach umgedreht. Dadurch wird die Lebensdauer der Schneidplatte verdoppelt und somit werden die Kosten beträchtlich verringert.
Von Vorteil ist es, wenn die Schneidplatte mit einer Brustnut und/oder Rückennut versehen ist«. Wenn die Klemmeinrichtung in dem Tragkörper so ausgebildet, ist, daß die Schneidplatte von vorrs her an die hintere Schlitzwand gepreßt ist, bildet man di· Schneidplatte mit einer Brustnut aus. Dies 1st bei größeren Durchmessern eine vorteilhafte Befestigungsart der Schneidplatte. Wenn die Klemmeinrichtung it, dem Tragkörper so ausgebildet ist, daß die Schneidplatte von hinten her an die vordere Schlitzwand gepreßt ist, bildet man die Schneidplatte mit einer Rückennut aus. Dies ist eine vorteilhafte Befestigungsart der Schneidplatte bei kleineren Durchmessern, da dabei mehr Material für die Gewindebohrung zur Verfügung steht, d.h. daß aie Gewindebohrung länger sein kann, wobei diese Ausgestaltung auch für die Spanabführung 1m Spanraum des Tragkörpers sehr von Vorteil ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Brust- oder Ruckennuli bogenförmig sein, wobei die Krümmung an das abge-
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rundete Ende der Druckschraube angepaßt ist. Damit erreicht man einen sicheren und zentrierten Klemmsitz.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Die Figur zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung von vorne.
Ein Tragkörper 1 weist einen Schlitz 2 auf, der eine Schneidplatte 3 aufnimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich hierbei um eine als Wendeplatte ausgebildete Schneidplatte. Die Schneidplatte 3 weist an ihrem aus dem Tragkörper herausragendem Ende eine Schneidkante 4 auf und an dem gegenüberliegenden im Schlitz 2 befindlichen Ende eine Schneidkante 5. Im Bereich der Schneidkante 4 befindet sich eine Spanleitstufe 6, und im Bereich der Schneidkante 5 befindet sich aine Spanleitstufe 7. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist für eine Klemmeinrichtung im mittleren Bereich der Seite der Schneidplatte, die die Spanleitstufen 6 und 7 aufweist, eine Rückennut 8 angeordnet. Im gegenüberliegenden Bereich auf der anderen Seite der Schneidplatte ist eine Brustnut 9 als Alternativlösung gestrichelt dargestellt. Die Rückennut 8 bzw. die Brustiiut 9 können zur exakten Anpassung an das Schraubenende einer Druckschraube (nicht dargestellt) als kreisrunde Ansenkung in der Schneid-
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platte 3 ausgebildet sein, Wobei der Durchmesser der nütförmigen Ansenkung wenigstens annähernd dem Durchmesser der Druckschraube am hinteren Ende entspricht. Ist die Schneidkante 4 abgenutzt, löst märt die Klemmeinrichtung und dreht die Schneidplatte 3 derart um 180#, das sich die Schneidkan-
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kante 4 war.
Selbstverständlich sind weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung möglich*

Claims (6)

PATENTANHALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheie 10.09.1985 bd Akte: KW01420 Anmelder: KWO-Werkzeuge GmbH Aa'iener Straße 44 7082 Oberkochen Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Bohren , Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.a. Werkstoffen mit einem Tragkörper, der einen Schlitz aufweist, in welchem eine Schneidplatte mit wenigstens einer Schneidkante angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante (4) in einer Ebene liegt, die durch die Drehachse des Tragkörpers (1) verläuft und daß im Bereich der Schneidkante (4) eine Spanleitstufe (6) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Schneidkante (4) zugeordnete Wand des Schlitzes (2)
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in einer Ebene liegt, die durch die Drehachse des Tragkörpers (1) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanleitstufe (6) einen Winkel von 15 - 35Ä , vorzugs- <
χ. weise von 20 - 25 aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
./ dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanleitstufe (6) wenigstens annähernd parallel zur Oberkante der Schneidplatte (3) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß
ι die Schneidplatte (3) in dem Schlitz (2) durch eine Klemmeinrichtung befestigt ist.
,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß In dem Tragkörper (1) eine Klemmeiiirichtung so angeordnet 1st, daß die Schneidplatte (3) von vorne her an die hintere Schlitzwand gepreßt ist·;
7. Vorrichtung nach Anspruch 5,
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dadurch gekennzeichnet, daß
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in dem Tragkörper (1) eine Klemmeinrichtung so angeordnet ist, daß die Schneidplatte (3) Von hinten her an die Vordere Schlitzwand gepreßt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmeinrichtung mit ein oder mehreren Druckschrauben versehen ist, die in einer quer zur Längsrichtung des Schlitzes (2) verlaufenden Gewindebohrung in dem Tragkörper (1) eingeschraubt ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Druckschraube und dem Schlitz (2) ein Zwischenstück angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidplatte (3) als Wendeplatte ausgebildet ist, und zwar derart, daß an beiden Enden jeweils auf der gleichen Seite eine Schneidkante (4,5) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidplatte (3) mit einer Brustnut (9) und/oder mit einer Rückenrrut (8) versehen ist.
-4-
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brust- (9) öder Rückenriut (8) bogenförmig ist, wobei die
Krümmung an das abgerundete Ende der Druckschraube angepaßt
DE8527355U 1985-09-25 1985-09-25 Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.ä. Werkstoffen Expired DE8527355U1 (de)

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DE8527355U DE8527355U1 (de) 1985-09-25 1985-09-25 Vorrichtung zum Bohren, Fräsen und Profilieren von Holz, Kunststoff u.ä. Werkstoffen
CH3135/86A CH670986A5 (en) 1985-09-25 1986-08-06 Drilling-milling-profiling tool for timber - has cutting edge in rotary axis of carrier with chip guide
IT8646843A IT1216371B (it) 1985-09-25 1986-09-24 Dispositivo per la foratura ,fresatura e sagomatura di legno,materie sintetiche e materiali simili

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DE (1) DE8527355U1 (de)
IT (1) IT1216371B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003782A1 (fr) * 2013-03-28 2014-10-03 Sarl Fac Systeme de fixation d'un outil de coupe plat sur un porte-outil

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3003782A1 (fr) * 2013-03-28 2014-10-03 Sarl Fac Systeme de fixation d'un outil de coupe plat sur un porte-outil

Also Published As

Publication number Publication date
CH670986A5 (en) 1989-07-31
IT8646843A0 (it) 1986-09-24
IT1216371B (it) 1990-02-22

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