DE8526826U1 - Pflanzenschutzmittel-Tank - Google Patents

Pflanzenschutzmittel-Tank

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DE8526826U1
DE8526826U1 DE19858526826 DE8526826U DE8526826U1 DE 8526826 U1 DE8526826 U1 DE 8526826U1 DE 19858526826 DE19858526826 DE 19858526826 DE 8526826 U DE8526826 U DE 8526826U DE 8526826 U1 DE8526826 U1 DE 8526826U1
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DE
Germany
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tank
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tank according
outlet
flushing water
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DE19858526826
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English (en)
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Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
Original Assignee
Gebr Holder & Co 7430 Metzingen De GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

HOEGER1
PATENTANWÄLTE
UHUANDSTRASSE 14 ο · D 7000 STUTTGART )
Q I QR^ Änm.i Gebr* Holder GmbH & Co.
Df)A Stuttgarter Strasse 40-46
7430 Metzingen
Pflanzenschutzmittel-Tärik
Die Erfindung betrifft einen Tank für in flüssiger Form
auszubringende Pflanzenschutzmittel, welcher an seiner |t
Oberseite einen Aufnahmebereich für ein Zusatzgerät
aufweist. Ein solcher Tank kann Bestandteil eines selbst- ]
fahrenden, angehängten, aufgesattelten oder angebauten Geräts zum Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln sein.
Im DE-GM 84 15 032 wird ein solcher Tank beschrieben, ^
welcher oben an der einen Seite eine durch einen Deckel I
I verschliessbare Einfüllöffnung und auf der anderen Seite <?
einen als flache Mulde ausgebildeten Aufnahmebereich zur I
Ablage eines Spritzmittelkonzentrat-Behälters aufweist. |
Soll der Tank nachgefüllt werden, wird der Spritzmittel- I
konzentrat-Behälter dieser Mulde entnommen und seitlich des Tanks über einer Füllschleusenanordnung angebracht, über die das mit Wasser verdünnte Spritzmittel in den Tank gefördert wird.
Beim Ausbringen von Pflanzenschutzmitteln mit Hilfe von g.
Sprüh- oder Spritzdüsen, denen das Pflanzenschutzmittel |
durch eine Pumpe zugeführt wird, kann der Tank nicht \ vollständig leergepumpt werden, da die Pumpe während
des Fahrens, vor allem auf unebenem Terrain, vor der i
vollständigen Entleerung des Tanks Luft ansaugt, so daß ΐ
die erforderliche Dosierung des Pflanzenschutzmittels |.
je m2 zu behandelnder Fläche nicht mehr gewährleistet ist. jg
—4~ I^
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Häufig lässt deshalb der Benutzer den restlichen Tankirihalt irgendwo auslaufen/ Was natürlich den heutigen Umweltschutzbestrebungen zuwiderläuft. Dasselbe gilt für den Fall, daß der Spritz- bzw. Sprühvorgang beendet wird, ehe das im Tank befindliche Pflanzenschutzmittel aufgebraucht ist. Deshalb ist man schon so vorgegangen, das restliche, im Tank befindliche Pflanzenschutzmittel durch Zugabe von Frischwasser so stark zu verdünnen, daß mit dem Gemisch ein Teilbereich der behandelten Fläche schadlos nocheinmal besprüht bzw. bespritzt werden kann, wobei gleichzeitig Leitungen und Pumpe gespült werden.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit für ein einfaches Verdünnen des restlichen, im Tank befindlichen Pflanzenschutzmittels zu schaffen, bei der auf zusätzliche zum Tank geführte Schläuche oder dergleichen verzichtet werden kann. Ausgehend von einem Tank der eingangs erwähnten Art lässt sich diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch lösen, daß im Aufnahmebereich eine verschliessbare Anschlussöffnung für einen auf den Aufnahmebereich aufsetzbaren, ein Zusatzgerät bildenden Spülwasserbehälter vorgesehen ist, welcher einen an diese Anschlussöffnung anschliessbaren Auslass sowie ein Auslassventil besitzt. Der Spülwasserbehälter lässt sich dann ohne weiteres nachrüsten, er wird beim Aufsetzen auf den Tank sozusagen automatisch an den letzteren angeschlossen und seine Betätigung ist völlig problemlos, denn sein Auslassventil lässt sich z.B. vom Fahrersitz eines Schleppers aus betätigen, wenn der Tank, wie häufig üblich, hinten auf den Schlepper aufgesattelt ist.
-5-
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Bei elfter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet das Auslassventil selbst den Auslass» gestaltet man den Auslass so, daß er einen in die Anschlussöffnung des Tanks einsetzbaren Stutzen aufweist, braucht der Spülwasserbehälter nur von oben auf den Tank aufgesetzt und dort durch geeignete Mittel befestigt zu werden.
Im Sinne einer leichten Betätigung des Auslassventils des Spülwasserbehälters empfiehlt es sich, das Auslassventil mit einem an der Oberseite des Spülwasserbehälters angeordneten Betätigungselement zu versehen.
Um die durch den Spülwasserbehälter belegte Ablage oder Aufnahme des eigentlichen Tanks wieder zu schaffen, kann man den Spülwasserbehälter, wie bei einer bevorzugten Ausführungsform, seinerseits an seiner Oberseite mit einem Aufnahmebereich für ein Zusatzgerät versehen, wobei auch dieser Aufnahmebereich zweckmässigerweise als flache Mulde ausgebildet wird.
Damit sich der Benutzer nach dem Anmischen eines Pflanzenschutzmittels die Hände gut reinigen kann, ist es schliesslich von Vorteil, wenn der Spülwasserbehälter an einer seiner Seitenwände unten mit einem Hahn versehen ist, über den Frischwasser seitlich abgelassen und zum Händewaschen verwendet werden kann.
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||' Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dör beigefügten zeichnerischen Darstellung sowie der nächfolgenden Beschreibung einer besonders vorteilhaften AüsführUngsförm der Erfindung; in der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Tanks, welcher für eine erfindungsgemässe Ergänzung durch einen Spülwasserbehälter geeignet ist, der jedoch ohne Spülwasserbehälter/ vielmehr mit einem fe demontierbaren Aufnahmegesteil an derjenigen
^ Stelle, an der der Spülwasserbehälter ange-
bracht werden kann, gezeichnet wurde;
Figur 2 eine Ansicht dieses Tanks samt Aufnahmegestell von oben;
Figur 3 eine Vorderansicht des Tanks, jedoch mit aufgesetztem Spülwasserbehälter und auf den letzteren aufgesetztem Aufnahmegestell;
Figur 4 eine Draufsicht auf den Spülwasserbehälter, und
Figur 5 einen vertikalen Schnitt durch einen Teil des Spülwasserbehälters sowie einen Teil des diesen tragenden Tanks.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen einen gestellartigen Rahmen 10, .;
welcher einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Tank trägt. |i
Dieser besitzt - gemäss Figur 1 rechts oben - eine durch I. einen Deckel 14 verschlossene Einfüllöffnung und auf der anderen Seite einen als flache Mulde gestalteten Aufnahmebereich 16, an dessen Seiten in die Wand 18 des Tanks 12
abgedichtete Gewindehülsen 20 eingesetzt und dort ver- |'
ankert sind (s. auch Figur 5). Mit Hilfe dieser Gewinde- |
hülsen und von Schrauben 22 lassen sich auf dem Aufnahme- |'
bereich 16 Zusatzgeräte wie das in den Figuren 1 und 2 j
gezeigte Aufnahmegestell 24 befestigen. |
Erfindungsgemäss ist die Tankwand 18 am Boden des Aufnahmebereichs 16 mit einer mit einem Innengewinde 26 versehenen \ Anschlussöffnung 28 ausgestattet (s. auch Figur 5), die \ sich durch einen eingeschraubten Verschlußstutzen 30 ί verschliessen lässt, wenn die Anschlussöffnung nicht * benötigt wird. j
Die Figuren 3 bis 5 zeigen die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Spülwasserbehälters, welcher als Ganzes mit 34 bezeichnet wurde. Er ist an seiner Unterseite mit einem Vorsprung 36 versehen, welcher sich passend in den muldenförmigen Aufnahmebereich 16 des Tanks 12 einsetzen lässt. In entsprechender Weise besitzt der Spülwasserbehälter 34 an seiner Oberseite einen als flache Mulde gestalteten Aufnahmebereich 38, der in seinen Abmessungen dem Aufnahmebereich 16 -.· ■ spricht, so daß sich das Aufnahmegestell 24 auch auf u;-;.. Spülwasserbehälter 34 befestigen lässt. Der Befestigung des Spülwasserbehälters
-8-
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am Tank 12 dienen vier lange Schrauben 40, die von vertikal verlaufenden Längsnuten 42 an den Seiten des Spülwasserbehälters 34 aufgenommen werden und sich in die Gewinde-^ hülsen 20 des Tanks 12 einschrauben lassen. Gleichzeitig kann mit den Schrauben 40 das Aufnahmegestell 24 auf dem Spülwasserbehälter 34 befestigt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in den Boden des Spülwasserbehälters 34 ein Auslaßstutzen 50 eingesetzt, und zwar an derjenigen Stelle, die dem Ort der von einem Aufnahmestutzen 28a gebildeten Anschlussöffnung 28 des Tanks 12 entspricht. Dieser Auslaßstutzen 50 könnte einfach von oben mit Preßsitz in den Aufnahmestutzen 28a eingesetzt werden, vorteilhafter ist es jedoch, ihn mit einem Aussengewinde 52 zu versehen, so daß er sich nach dem Abnehmen eines eine nicht dargestellte EinfüllÖffnung des Spülwasserbehälters 34 verschliessenden Deckels 54 durch diese Einfüllöffnung hindurch festziehen lässt. Der Abdichtung dienen ausserdem zwei Dichtringe 56 und
Erfindungsgemäss bildet der Auslaßstutzen 50 einen Sitz für ein Verschluss-Ventilglied 60, welches an einer Zugstange 6 2 befestigt ist, die sich durch einen an ihr -Angelenkten Exzenter 64 entgegen der Wirkung einer Schliessfeder 66 anheben lässt, um das Ventilglied 60 vom Auslaßstutzen 50 abzuheben 'and so das von diesen beiden Elementen gebildete Auslaßventil zu öffnen.
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Zweckmässigerweise entspricht das Volumen des Spülwasserbehälters 34 ungefähr einem Zehntel des Volumens des Tanks 12/ so daß sich durch öffnen des Ventils 5O7 im Tank 12 verbliebenes restliches Pflanzenschutzmittel stark verdünnen lässt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung (s. Figuren 3 und 4) ist seitlich und unten am Spülwasserbehälter ein Hahn 70 angebracht, so daß sich der Gerätebenutzer leicht die Hände mit Frischwasser reinigen kann.
Erfindungsgemäss ist also der auf den Tank 12 montierte Spülwasserbehälter 34 integrierter Bestandteil des Tanks, Schlauchverbindungen zum Tank 12 sind nicht erforderlich, das Ventil 50, 60 lässt sich leicht vom Fahrersitz eines Schleppers,auf den der Tank 12 aufgesattelt wurde, betätigen, und beim Ersetzen des Aufnahmegestells 24 durch den Spülwasserbehälter 34 braucht auf die durch das Aufnahmegestell gebildete Ablage für Behandlungsmittelkonzentrat in Ersatzkanistern oder dergleichen nicht verzichtet zu werden.
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Claims (4)

HOEGER, PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE WeD 7OOO STUTTGART 1 A 46 734 b Anm.: Gebr. Holder GmbH & Co. 18.9.1985 Stuttgarter Strasse 40-46 b-204 7430 Metzingen ANSPRÜCHE
1. Tank für in flüssiger Form auszubringende Pflanzenschutzmittel/ welcher an seiner Oberseite einen Aufnahmebereich für ein Zusatzgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich eine verschliessbare Anschlussöffnung für einen auf den Aufnahmebereich aufsetzbaren, ein Zusatzgerät bildenden Spülwasserbehälter vorgesehen ist, welcher einen an diese Anschlussöffr.ung anschliessbaren Auslass sowie ein Auslassventil besitzt.
2. Tank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslassventil den Auslass bildet.
3. Tank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslass einen in die Anschlussöffnung einsetzbaren Stutzen aufweist.
4. Tank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3/ dadurch gekennzeichnet, daß das Auslassventil ein an der Oberseite des Spülwasserbehälters angeordnetes Betätigungselement aufweist.
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5. Tank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülwasserbehälter seinerseits an seiner Oberseite einen Aufnahmebereich für ein Zusatzgerät aufweist.
6. Tank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b^ä 5, dadurch gekennzeicimet, daß der Aufnahmebereich als flache Mulde ausgebildet ist.
7. Tank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülwasserbehälter an einer seiner Seitenwände uni^en mit einem Hahn versehen ist.
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DE19858526826 1985-09-19 1985-09-19 Pflanzenschutzmittel-Tank Expired DE8526826U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630800C1 (en) * 1986-09-10 1987-04-23 Holder Gmbh & Co Geb Crop protection agent tank
EP0304102A1 (de) * 1987-08-18 1989-02-22 Multinorm B.V. Verbindungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8415032U1 (de) * 1984-05-17 1985-08-08 Gebr. Holder GmbH & Co, 7430 Metzingen Grundgerät für landwirtschaftliche Spritzgeräte
DE3546170A1 (de) * 1985-01-15 1986-07-17 Nis 2336 Gut Hülsenhain Lassen Vorrichtung zum innenspuelen eines spritzkonzentratbehaelters

Patent Citations (2)

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