DE852642C - Loesbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstueck und einer Anlageflaeche einer Haltevorrichtung - Google Patents
Loesbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstueck und einer Anlageflaeche einer HaltevorrichtungInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/02—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
- B23Q3/06—Work-clamping means
- B23Q3/08—Work-clamping means other than mechanically-actuated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B13/00—Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
- B24B13/005—Blocking means, chucks or the like; Alignment devices
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Description
- Lösbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstück und einer Anlagefläche einer Haltevorrichtung Die Erfindung behandelt eine Vorrichtung, um Gegenstände beliebiger Art und Beschaffenheit zum Zwecke ihrer Bearbeitung auf einer geeigneten Unterlage festzuhalten, dergestalt, daß der Zusammenhalt mit der Haltevorrichtung durch äußere Einwirkung nicht gestört wird. Bisher erfolgt dieser Halt auf verschiedene Weise, indem durch Schrauben, Keile od. ä. Elemente das Arbeitsstück auf der Unterlage fest eingespannt wird. Es sind auch lösbare Verbindungen bekannt, die angewendet werden, um einen Gegenstand, der bearbeitet werden soll, auf der Anlagefläche einer Haltevorrichtung festzuhalten, und die dadurch hergestellt werden, daB zwischen Werkstück und Anlagefläche eine die beiden verbindende Zwischenschicht angebracht ist. Bei diesen Verbindungen wird als Zwischenschicht z. B. ein Klebemittel, ein wachsartiger Stoff oder ein leicht schmelzbares Metall in flüssigem Zustand eingebracht, die nach demTrocknen oder Erstarren das Werkstück mit der Anlagefläche verbindet. Das Ablösen des Werkstückes erfolgt dabei nach beendetem Arbeitsgang durch Abreißen des Werkstückes oder durch Wiedererwärmen der Zwischenschicht, vgl. z. B. das Aufkitten von Glasscheiben bei der Herstellung von Linsen in der Optik. Schwierigkeiten macht die Befestigung besonders dann, wenn der Gegenstand, der bearbeitet werden soll, beispielsweise aus einem Material mit geringer Festigkeit besteht oder eine Form aufweist, die selbst nicht die genügende Festigkeit besitzt, um mechanisch gefaßt werden zu können, und hei der Bearbeitung in allen ihren Teilen einen ausreichenden Widerstand hat, wie dies beispielsweise bei Tierfellen der Fall ist.
- Erfindungsgemä erfolgt der nötige Halt auf der Unterlage dadurch, daß zwischen Unterlage und Arbeitsstick eine dünne Schicht einer gefrierbaren Flüssigkeit vorgesehen wird, die durch Kältewirkung zur Eisbildung gelangt. Die dünne Eisschicht bildet dann das Bindeglied zwischen Unterlage und Werkstück mit einer genügenden Festigkeit zur Bearbeitung des Werkstückes. Im einzelnen geht die Anwendung des Verfahrens wie folgt vor sich: Der für die Bearbeitung vorgesehene Gegenstand aus Metall oder jedem sonstigen Werkstoff wird beispielsweise mit Wasser angefeuchtet und mit einem Teil seiner Begrenzungsfläche auf eine entsprechend geformte Fläche der Haltevorrichtung zunächst mechanisch aufgedrückt oder aufgepreßt.
- Während des Vorganges dieses Drückens oder Pressens wird durch geeignete Maßnahmen, die am Gegenstand der Bearbeitung oder an der Haltevorrichtung eingeleitet werden, dafür gesorgt, daß das Wasser, das sich zwischen Gegenstand und Vorrichtung befindet, gefriert. Nach Beendigung des Gefriervorganges haftet dann mit einer sich aus der Natur der Festigkeit der dünnen Eisschicht, die zwischen dem Arbeitsstück und der Haltevorrichtung liegt, gegebenen Haftkraft jenes auf dieser fest, so daß eine technisch verwertbare Verbindung auch nach Entfernung von Druck oder Pressung besteht. Wenn die Eigenschaften des Werkstückes oder andere Voraussetzungen dies als erwünscht erscheinen lassen, kann an Stelle des Wassers auch eine andere geeignete Flüssigkeit benutzt werden, um die Haftung herzustellen.
- Für den Fall, daß sich der Bearbeitungsprozeß auf eine längere Zeitdauer erstreckt, ist es zweckmäßig, die Kälteeinwirkung so lange fortzusetzen, bis der Arbeitsvorgang beendet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit, ein etwaiges, durch längere Wärmeeinstrahlung in die Haltevorrichtung bzw. in das Werkstück bedingtes Auftauen der Eisschicht zu verhindern.
- Je nach den unterschiedlichen Eigenschaften der Werkstücke kann die Kälteeinwirkung entweder von diesen ausgehen oder, wie es die Regel bilden wird, von der Haltevorrichtung. Die Kältewirkung wird in bekannter Weise durch eine Kälteanlage hervorgerufen, wobei der Gefrierprozeß der Bindeschicht unmittelbar durch direkte Einwirkung des Kältemediums oder mittelbar durch einen Kälteträger erfolgt.
- Es können auch Voraussetzungen auftreten, die eine zusätzliche Befestigung des Arbeitsstückes durch Schrauben oder andere Mittel erforderlich machen, z. B. um das sArbeitsstück am Beginn des Gefrierprozesses so lange auf der Unterlage zu halten, bis es selbst haftet, oder um eine vorzeitige Loslösung des Arbeitsstückes von der Unterlage nach dem Auftauen des Bindemittels zu verhindern.
- Die Trennung der Verbindung zwischen Unterlage und Arbeitsstück geschieht nach 'Einleitung des Tauvorganges in der Verbindungssohicht. Auch eine gewaltsame Zerreißung der Verbindungsschicht kann zur Trennung herangezogen werden. In gewissen Fällen, wenn es sich um weiche Gegenstände mit geringer Schichtstärke handelt, können diese auch durch Schabemesser von der Unterlage abgehoben werden, ohne daß der Auftauvorgang erforderlich wird. Unter Umständen lassen sich auch beide Mittel, nämlich das Auftauen und das Abschaben zum Trennen des Werkstückes von der Unterlage verwenden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Lösbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstück und einer Anlagefläche einer Haltevorrichtung ohne wesentliche Wärmeeinwirkung an der Anlagefläche unter Verwendung einer das Werkstück und die Anlagefläche miteinander verbindenden Zwischenschicht, wobei das Trennen des Werkstückes von der Anlagefläche durch Erwärmen oder Ablösen der Zwischenschicht erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einer gefrorenen Flüssigkeit, z. B. Wasser, besteht.
- 2. Vorrichtung zum Herstellen der Verbindung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die zum Gefrieren der Flüssigkeit dem Werkstück und/oder der Anlagefläche Wärme entzieht.
- 3. Vorrichtung zum Herstellen der Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtutig mit das Werkstück gegen dieAnlagefläche anpressenden oder an dieser gegen Verschieben haltenden, an sich bekannten Vorrichtungen versehen ist.
- 4. Verbindung nach Anspruchs I, insbesondere bei Werkstücken weicher Beschaffenheit, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen des Werkstückes von der Anlagefläche außer durch Abtauen mittels eines zwischen Anlagefläche und Werkstück eintreibbaren Schneidewerkzeuges erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8304A DE852642C (de) | 1950-07-21 | 1950-07-21 | Loesbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstueck und einer Anlageflaeche einer Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB8304A DE852642C (de) | 1950-07-21 | 1950-07-21 | Loesbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstueck und einer Anlageflaeche einer Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE852642C true DE852642C (de) | 1953-04-13 |
Family
ID=6955777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB8304A Expired DE852642C (de) | 1950-07-21 | 1950-07-21 | Loesbare Verbindung zwischen einem zu bearbeitenden Werkstueck und einer Anlageflaeche einer Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE852642C (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1950
- 1950-07-21 DE DEB8304A patent/DE852642C/de not_active Expired
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