DE8525203U1 - Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen - Google Patents

Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen

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DE8525203U1 DE19858525203 DE8525203U DE8525203U1 DE 8525203 U1 DE8525203 U1 DE 8525203U1 DE 19858525203 DE19858525203 DE 19858525203 DE 8525203 U DE8525203 U DE 8525203U DE 8525203 U1 DE8525203 U1 DE 8525203U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen, bei denen eine umlaufende Scheibe von einer Satteleinrichtung umfaßt und die Bremsbeläge vermittels in der Satteleinrichtung axial bewegbar angeordneter Trägerplatten durch einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Bremszylinder gegen die Scheibe gepreßt werden. Die Anordnung und Befestigung von Bremsbelägen für Scheibenbremsen erfolgt in an sich bekannter Weise mit Trägerplatten im Bereich der Vorschubbahn der Bremszylinderkolben, wobei die Bremsbeläge als Blöcke aus Reibwerkstoffen auf diesen Trägerplatten befestigt sind, die in der Satteleinrichtung in entsprechenden Stütz- bzw. Gleitbahnen axial verschiebbar angeordnet direkt vom Bremszylinderkolben oder von einem axxäl bewegbar gelagerten und von der Bremszylindereinrichtung bewegten Sattelteil beaufschlagt werden.
Es ist bekannt, daß bei der Anwendung von auf Trägerplatten angeordneten Bremsbelägen in Scheibenbremsen während des Bremsvorganges Schwingungen der unterschiedlichsten Frequenzen entstehen, die zu einer starken und lästigen Geräuschbildung führen können. Ursache ist hierbei, daß in der Berührungs- bzw. Preßfläche zwischen dem Bremsbelag und der Bremsscheibe durch den dynamischen Kontakt eine Schwxngungsanregung entsteht, die den Bremsbelag und die mit diesem fest verbundene Trägerplatte zu Schwingungen anregen.
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Da die Trägerplatte beim Bremsvorgang mit einer oder mehreren ihrer Abstützflachen^ die gleichzeitig die Gleitflächen für die Axialverschiebung bilden können, an der Satteleinrichtung der Scheibenbremse abgestützt ist, wird die Schwingung nahezu ungedämpft auf die Satteleinrichtung und damit auf den gesamten Bremsträger übertragen. Hierdurch werden entsprechende, für das menschliche Ohr wahrnehmbare Luftschwingungen ausgelöst, die als unangenehm und lästig empfunden werden, wobei die auftretenden mechanischen Schwingungen ebenfalls als störend und die Lebensdauer beeinflussend angesehen werden.
Aufgrund der relativ hohen mechanischen Belastung dieser Trägerplatten für Bremsbeläge - es werden die gesamten auftretenden Bremskräfte beim Bremsvorgang über die Abstützflächen geleitet - werden relativ starke Bleche verwendet, die mit Durchbrechungen zum Bremsbelag hin versehen sind. Zur Geräuschdämpfung werden an der vom Bremsbelag abgewandten Seite der Trägerplatte Blechzuschnitte angeordnet, die bei einem iSinsatz der Trägerplatte in einer Scheibenbremse entweder direkt vom Bremszylinderkolben oder von dem axial besiegbaren Sattelteil, beispielsweise Faustsattelteil, beaufschlagt werden. Diese Bleche werden mit einem Kleber auf die Außenwandfläche der Trägerplatte ohne weitere Sicherungen aufgeklebt.
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Es besteht allerdings die Gefahr, daß bei einer hohen thermischen Und/oder mechanischen Belastung der Trägerplatte innerhalb der Scheibenbremse die Grenzhaltbarkeit des Klebers erreicht wird, so daß eine teilweise oder vollständige Ablösung des Blechzuschnittes von der Trägerplatte auftreten kann, was dazu führen kann, daß der Blechzuschnitt auf die Bremsscheibe abrutscht und zu einer Zerstörung der Teile der Scheibenbremse führt.
Außerdem ist bei der Massenherstellung von Trägerplatten für Bremsbeläge das Problem aufgetreten, daß nach Auflegen des Blechzuschnittes auf die Trägerplatte vor, während oder nach dem Klebevorgang ein Verrutschen auftritt, was zur Notwendigkeit einer Nachbearbeitung führen kann oder sogar dazu führt, daß das Teil als Ausschuß betrachtet werden muß. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Blechzuschnitt bei mit Durchbrechungen versehenen Trägerplatten für Bremsbeläge von Scheibenbremsen so abzusichern, daß er in der Bremse nicht von der Trägerplatte abrutschen kann, wenn die Klebeverbindung aufgrund hoher thermischer und/oder mechanischer Belastungen oder aufgrund eines Alterungsprozeß nicht mehr den Zusammenhalt zwischen Trägerplatte und Blechzuschnitt sichert, denn dies muß verhindert werden, da die Bremse nicht ihrer Funktionsfähigkeit gestört werden oder das Blech auf die Bremsscheibe abrutschen darf, da dies beispielsweise
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zu einem Durchtrennen des Scheibentopfes führen kann, indem die Trägerplatte und der Blechzuschnitt beim Aufklebevorgang so arretiert werden, daß ein Verrutschen verhindert wird, wodurch eine Nachbearbeitung bzw. ein Ausschuß vermeidbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Trägerplatte gemäß der eingangs beschriebenen Art vor, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß der Blechzuschnitt mindestens zwei Durchdrükkungen, die in die Durchbrechungen der Trägerplatte eingreifbar ausgebildet sind, aufweist. Bei einer derartig ausgebildeten Trägerplatte rasten die in dem Blechzuschnitt vorgesehenen Durchdrückungen in die in der Trägerplatte vorgesehenen Vertiefungen im Bereich der Verankerung ein. Da gleichzeitig der Blechzuschnitt im eingebauten Zustand der Trägerplatte in einer Scheibenbremse im Bereich der Durchdrückungen durch die Bremsenbetätigungseinrichtung druckbeaufschlagt ist, kann auch durch Verwerfungen unter Temperatureinfluß kein Abrutschen entstehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Trägerplatte vor, bei der erfindungsgemäß der Blechzuschnitt mindestens zwei Durchdrückungen, die in die Durchbrechungen der Tr'=·· srplatte eingreifbar ausgebildet sind, aufweist, wobei entsprechend einer weiteren besonderes vorteilhaften AUsfühtfUngsform die Durchbrechungen eine Tiefe aufweisen, die ein Vielfaches
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der Blechdicke, bevorzugterweise 0,5 mm, beträgt. Da das Luftspiel bei eingebautem Zustand der Trägerplatte in einer Scheibenbremse zwischen der Trägerplatte und den druckbeaufschlagenden Einrichtungen geringer ist als die Tiefe der Durchdrückung, ist also für alle Betriebszustände auch bei Verzug eine sichtbare Halterung des Blechzuschnittes auf der Trägerplatte gewährleistet. Ein Verzug kann nämlich entstehen, da ein ungefedert die Bremsscheibe beaufschlagender Bremsbelag eine ungleiche Temperaturverteilung sowohl auf der Scheibe als auch innerhalb des Bremsbelages bewirkt. Dazu kommt, daß sich teilweise Bremsscheiben unter thermischer Beanspruchung schon aus konstruktiven Gründen verwerfen und damit eine unterschiedliche Beanspruchung des Bremsbelages entsteht.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sehen eine Trägerplatte vor, bei der der Blechzuschnitt ein- oder beidseitig mit einer Kautschukbeschichtung versehen ist, auf die eine Lackschicht aufgetragen ist und bei der der Blechzuschnitt mit einer klebenden Beschichtung aus heißklebendem oder selbstklebendem Material versehen ist. Dabei kann Vorgesehen sein, daß der Blechzuschnitt die Trägerplatte ganz oder auch nur teilweise überdeckend ausgebildet ist, wobei der Blechzuschnitt im Bereich der druckbeaufschlagenden Teile anzuordnen ist.
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Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Durchdrückungen eine sich konisch verjüngende Form aufweisen. Hierdurch ist ein Einklemmen der Durchdrückungen in die Durchbrechungen der Trägerplatte möglich. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Durchdrückungen an ihrem äußeren umlaufenden Rand eine Klemmrippe aufweisen. Hierdurch ist ein Verankerungseffekt des Blechzuschnittes der Trägerplatte erreichbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Trägerplatte mit einem Blechzuschnitt in einer Ansicht auf die vom Bremsbelag abgewandte Seite,
F i g. 2 die Trägerplatte gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
F i g . 3 den Blechzuschnitt in einer vergrößerten Darstellung von oben,
Fig. 4 eine der Durchdrückungen des Blechzuechnittes gemäß Fig. 3 in einer Ausschnittsdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Durchdrückung in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Durchdrückung in einer1 Fig. 4 entsprechenden Darstellung.
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Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 100 bezeichnete Scheibenbremsbelag besteht aus der
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11 angeordnet ist und dem Blechzuschnitt 20, der in der nachfolgend beschriebenen Weise an der Trägerplatte
/ 10 angeordnet ist.
Der Blechzuschnitt 20, der die in Fig. 1 dargestellte
Form aufweisen kann, der aber auch in jeder anderen Weise ausgebildet sein kann, die gewährleistet, daß der Blechzuschnitt 20 die Trägerplatte 10 an den Stellen überdeckt, an denen sie bremseinrichtungsseitig beaufschlagt ist, weist Durchdrückungen 30 auf (Fig. 3), die beispielsweise durch Tiefziehen oder Stanzen aufgebracht werden können. Vor oder nach dem Aufbringen der Durchdrückungen 30 wird der Blechzuschnitt mit
f einer Kautschukschicht versehen, die zu der gewünschten
geräuschdämpfenden Wirkung führt. Diese Kautschukschicht wird dann vorteilhafterweise mit einer Lackschicht überzogen. Die die Durchdrückungen 30 tragende Seite des Blech^uschnittes 20 wird sodann mit einer Klebeschicht 22 versehen, die aus einem heißklebenden oder einem selbstklebenden Material bestehen kann. Wenn dann der Blechzuschnitt 20 auf die Trägerplatte 10 aufgelegt wird, greifen bzw. rasten die Durchdrückangen 30 in
ι die Durchbrechungen 15 der Trägerplatte 10 ein, so
daß zusätzlich zu der entstehenden Klebeverbindung durch die Klebeschicht 22 zwischen dem Blechzuschnitt 20 und deji Trägerplatte 10 eine sichere Verbindung
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gewährleistbar ist*
Zur Verstärkung dieser Effekte können die Durchdrüökungen neben der in Fig. 4 dargestellten konischen Form auch eine etwa zylindrische Form 130 aufweisen, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Bei diesen Ausführungen der Durchdrückungen wird bei einem Aufpressen des Blechzuschnittes 20 auf die Trägerplatte 10 ein Einklemmen der Durchdrückungen in die Durchbrechungen 15 der Trägerplatte 10 erreicht, so daß eine dauerhafte Klemmverbindung geschaffen wird.
In Fig. 6 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei der die Durchdrückungen 30 an ihrem äußeren umlaufenden Rand 35 eine Klemmrippe 36 aufweisen. Diese führt zu einem zusätzlichen Verankerungseffekt, der verstärkt werden kann, wenn eine entsprechende Ringnut (die in der Zeichnung nicht dargestellt ist) in der Durchbrechung 15 der Trägerplatte 10 vorgesehen wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen in der Ausgestaltung der Durchdrückungen in Form beliebiger geometrischer Formen, wie Rechteck, Vieleck oder Kegel, liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine Anordnung von z.B. vier Durchdrückungen in dem Blechzuschndtt oder wie eine von der dargestellten Form abweichende Form des Blechzuschnittes selbst.

Claims (1)

  1. D I PL.-INQ. J. RIÖHJlj^R. · ;·,, J, ,".'"; PATENTANWÄLTE
    DIPL.-INQ. F.WERDEP.rAA^N '··' ■■' '··'■"'
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENS
    D-2000 HAMBURG 38
    NEUER WALL 10
    ® (0 40) 34 00 45 34 00 56
    TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG
    IHR ZEICHEN/YOUR RLE
    UNSERZEICHEN/OUR RLH E . 8 5247-III-1882
    Anmelder
    ENERGIT GmbH, 7253 Renningen/Württ.
    Titel
    Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen.
    Schutzansprüche
    1. Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen, bei denen eine umlaufende Scheibe von einer Satt?leinrichtung umfaßt wird und die Bremsbeläge vermittels in der Satteleinrichtung axial bewegbar angeordneter Trägerplatten durch einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Bremszylinder gegen die Scheibe gepreßt werden, mit Durchbrechungen und mit einem auf der vom Bremsbelag abgewandten Seite angeordneten Blechzuschnitt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Blechzuschnitt (20) mindestens zwei Durchdrükkungen (30), die in die Durchbrechungen (15) der Trägerplatte (10) eingreifbar ausgebildet sind, aufweist.
    DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 · POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200100 20) 2620 80-201
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    2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückungen (30) etwa kreisförmig ausgebildet sind und der Kreisradius so bemessen ist, daß die Durchdrückimgen (30) in die Durchbrechungen (15) einrastbar sind.
    3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückungen (30) eine Tiefe (T) aufweisen, die ein Vielfaches der Blechdicke, bevorzugterweise 0,5 mm, beträgt.
    4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (20) ein- oder beidseitig mit einer Kautschukbeschichtung (21) versehen ist, auf die eine Lackschicht aufgetragen ist.
    5. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (20) mi£ einer klebenden Beschichtung (22) aus heißklebendem oder selbstklebendem Material versehen ist.
    6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Blechzüschnitt (20) die Trägerplatte (10) ganz öder teilweise überdeckend ausgebildet ist.
    Ii Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/
    daß die Durchdrückunaen eine sich konisch verjüngende Farm (30) oder eine zylindrische Form (130) aufweisen.
    8. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Durchdrückungen (30) an ihrem äußeren umlaufenden Rand (35) eine Klemmrippe (36) aufweisen.
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