DE8525203U1 - Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen - Google Patents
Trägerplatte für Bremsbeläge von ScheibenbremsenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für
Bremsbeläge von Scheibenbremsen, bei denen eine umlaufende Scheibe von einer Satteleinrichtung umfaßt und
die Bremsbeläge vermittels in der Satteleinrichtung axial bewegbar angeordneter Trägerplatten durch einen
hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Bremszylinder gegen die Scheibe gepreßt werden. Die Anordnung
und Befestigung von Bremsbelägen für Scheibenbremsen erfolgt in an sich bekannter Weise mit Trägerplatten
im Bereich der Vorschubbahn der Bremszylinderkolben, wobei die Bremsbeläge als Blöcke aus Reibwerkstoffen
auf diesen Trägerplatten befestigt sind, die in der Satteleinrichtung in entsprechenden Stütz- bzw. Gleitbahnen
axial verschiebbar angeordnet direkt vom Bremszylinderkolben oder von einem axxäl bewegbar gelagerten und von
der Bremszylindereinrichtung bewegten Sattelteil beaufschlagt werden.
Es ist bekannt, daß bei der Anwendung von auf Trägerplatten angeordneten Bremsbelägen in Scheibenbremsen
während des Bremsvorganges Schwingungen der unterschiedlichsten Frequenzen entstehen, die zu einer starken
und lästigen Geräuschbildung führen können. Ursache ist hierbei, daß in der Berührungs- bzw. Preßfläche
zwischen dem Bremsbelag und der Bremsscheibe durch den dynamischen Kontakt eine Schwxngungsanregung entsteht,
die den Bremsbelag und die mit diesem fest verbundene Trägerplatte zu Schwingungen anregen.
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Da die Trägerplatte beim Bremsvorgang mit einer oder mehreren ihrer Abstützflachen^ die gleichzeitig
die Gleitflächen für die Axialverschiebung bilden können, an der Satteleinrichtung der Scheibenbremse
abgestützt ist, wird die Schwingung nahezu ungedämpft auf die Satteleinrichtung und damit auf den gesamten
Bremsträger übertragen. Hierdurch werden entsprechende, für das menschliche Ohr wahrnehmbare Luftschwingungen
ausgelöst, die als unangenehm und lästig empfunden werden, wobei die auftretenden mechanischen Schwingungen
ebenfalls als störend und die Lebensdauer beeinflussend angesehen werden.
Aufgrund der relativ hohen mechanischen Belastung dieser Trägerplatten für Bremsbeläge - es werden die
gesamten auftretenden Bremskräfte beim Bremsvorgang über die Abstützflächen geleitet - werden relativ
starke Bleche verwendet, die mit Durchbrechungen zum Bremsbelag hin versehen sind. Zur Geräuschdämpfung
werden an der vom Bremsbelag abgewandten Seite der Trägerplatte Blechzuschnitte angeordnet, die bei einem
iSinsatz der Trägerplatte in einer Scheibenbremse entweder
direkt vom Bremszylinderkolben oder von dem axial besiegbaren Sattelteil, beispielsweise Faustsattelteil,
beaufschlagt werden. Diese Bleche werden mit einem Kleber auf die Außenwandfläche der Trägerplatte ohne
weitere Sicherungen aufgeklebt.
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Es besteht allerdings die Gefahr, daß bei einer hohen thermischen Und/oder mechanischen Belastung
der Trägerplatte innerhalb der Scheibenbremse die Grenzhaltbarkeit des Klebers erreicht wird, so daß
eine teilweise oder vollständige Ablösung des Blechzuschnittes von der Trägerplatte auftreten kann, was dazu
führen kann, daß der Blechzuschnitt auf die Bremsscheibe abrutscht und zu einer Zerstörung der Teile der Scheibenbremse
führt.
Außerdem ist bei der Massenherstellung von Trägerplatten für Bremsbeläge das Problem aufgetreten, daß
nach Auflegen des Blechzuschnittes auf die Trägerplatte vor, während oder nach dem Klebevorgang ein Verrutschen
auftritt, was zur Notwendigkeit einer Nachbearbeitung führen kann oder sogar dazu führt, daß das Teil als
Ausschuß betrachtet werden muß. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Blechzuschnitt bei
mit Durchbrechungen versehenen Trägerplatten für Bremsbeläge von Scheibenbremsen so abzusichern, daß er in der
Bremse nicht von der Trägerplatte abrutschen kann, wenn die Klebeverbindung aufgrund hoher thermischer
und/oder mechanischer Belastungen oder aufgrund eines Alterungsprozeß nicht mehr den Zusammenhalt zwischen
Trägerplatte und Blechzuschnitt sichert, denn dies muß verhindert werden, da die Bremse nicht ihrer Funktionsfähigkeit
gestört werden oder das Blech auf die Bremsscheibe abrutschen darf, da dies beispielsweise
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zu einem Durchtrennen des Scheibentopfes führen kann, indem die Trägerplatte und der Blechzuschnitt beim
Aufklebevorgang so arretiert werden, daß ein Verrutschen verhindert wird, wodurch eine Nachbearbeitung bzw.
ein Ausschuß vermeidbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Trägerplatte gemäß der eingangs beschriebenen
Art vor, die erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet ist, daß der Blechzuschnitt mindestens zwei Durchdrükkungen,
die in die Durchbrechungen der Trägerplatte eingreifbar ausgebildet sind, aufweist. Bei einer
derartig ausgebildeten Trägerplatte rasten die in dem Blechzuschnitt vorgesehenen Durchdrückungen in
die in der Trägerplatte vorgesehenen Vertiefungen im Bereich der Verankerung ein. Da gleichzeitig der
Blechzuschnitt im eingebauten Zustand der Trägerplatte in einer Scheibenbremse im Bereich der Durchdrückungen
durch die Bremsenbetätigungseinrichtung druckbeaufschlagt ist, kann auch durch Verwerfungen unter Temperatureinfluß
kein Abrutschen entstehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Trägerplatte vor, bei der erfindungsgemäß
der Blechzuschnitt mindestens zwei Durchdrückungen, die in die Durchbrechungen der Tr'=·· srplatte eingreifbar
ausgebildet sind, aufweist, wobei entsprechend einer weiteren besonderes vorteilhaften AUsfühtfUngsform die
Durchbrechungen eine Tiefe aufweisen, die ein Vielfaches
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der Blechdicke, bevorzugterweise 0,5 mm, beträgt. Da das Luftspiel bei eingebautem Zustand der Trägerplatte
in einer Scheibenbremse zwischen der Trägerplatte und den druckbeaufschlagenden Einrichtungen geringer
ist als die Tiefe der Durchdrückung, ist also für alle
Betriebszustände auch bei Verzug eine sichtbare Halterung des Blechzuschnittes auf der Trägerplatte gewährleistet.
Ein Verzug kann nämlich entstehen, da ein ungefedert die Bremsscheibe beaufschlagender Bremsbelag eine
ungleiche Temperaturverteilung sowohl auf der Scheibe als auch innerhalb des Bremsbelages bewirkt. Dazu
kommt, daß sich teilweise Bremsscheiben unter thermischer Beanspruchung schon aus konstruktiven Gründen
verwerfen und damit eine unterschiedliche Beanspruchung des Bremsbelages entsteht.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen der
Erfindung sehen eine Trägerplatte vor, bei der der Blechzuschnitt ein- oder beidseitig mit einer Kautschukbeschichtung
versehen ist, auf die eine Lackschicht aufgetragen ist und bei der der Blechzuschnitt mit
einer klebenden Beschichtung aus heißklebendem oder selbstklebendem Material versehen ist. Dabei kann
Vorgesehen sein, daß der Blechzuschnitt die Trägerplatte ganz oder auch nur teilweise überdeckend ausgebildet
ist, wobei der Blechzuschnitt im Bereich der druckbeaufschlagenden
Teile anzuordnen ist.
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Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Durchdrückungen eine sich konisch verjüngende Form aufweisen. Hierdurch ist ein Einklemmen der Durchdrückungen
in die Durchbrechungen der Trägerplatte möglich. Gemäß einer weiteren besonders vorteilhaften
Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Durchdrückungen an ihrem äußeren umlaufenden Rand eine Klemmrippe
aufweisen. Hierdurch ist ein Verankerungseffekt des Blechzuschnittes der Trägerplatte erreichbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Trägerplatte mit einem Blechzuschnitt
in einer Ansicht auf die vom Bremsbelag abgewandte Seite,
F i g. 2 die Trägerplatte gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
F i g . 3 den Blechzuschnitt in einer vergrößerten Darstellung von oben,
Fig. 4 eine der Durchdrückungen des Blechzuechnittes
gemäß Fig. 3 in einer Ausschnittsdarstellung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Durchdrückung in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung
und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer
Durchdrückung in einer1 Fig. 4 entsprechenden Darstellung.
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- 10 -
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 100 bezeichnete Scheibenbremsbelag besteht aus der
' Trägerplatte 10, auf der der eigentliche Bremsbelag
11 angeordnet ist und dem Blechzuschnitt 20, der in der nachfolgend beschriebenen Weise an der Trägerplatte
/ 10 angeordnet ist.
Der Blechzuschnitt 20, der die in Fig. 1 dargestellte
Form aufweisen kann, der aber auch in jeder anderen Weise ausgebildet sein kann, die gewährleistet, daß der
Blechzuschnitt 20 die Trägerplatte 10 an den Stellen überdeckt, an denen sie bremseinrichtungsseitig beaufschlagt
ist, weist Durchdrückungen 30 auf (Fig. 3), die beispielsweise durch Tiefziehen oder Stanzen aufgebracht
werden können. Vor oder nach dem Aufbringen der Durchdrückungen 30 wird der Blechzuschnitt mit
f einer Kautschukschicht versehen, die zu der gewünschten
geräuschdämpfenden Wirkung führt. Diese Kautschukschicht wird dann vorteilhafterweise mit einer Lackschicht
überzogen. Die die Durchdrückungen 30 tragende Seite des Blech^uschnittes 20 wird sodann mit einer Klebeschicht
22 versehen, die aus einem heißklebenden oder einem selbstklebenden Material bestehen kann. Wenn dann
der Blechzuschnitt 20 auf die Trägerplatte 10 aufgelegt wird, greifen bzw. rasten die Durchdrückangen 30 in
ι die Durchbrechungen 15 der Trägerplatte 10 ein, so
daß zusätzlich zu der entstehenden Klebeverbindung durch die Klebeschicht 22 zwischen dem Blechzuschnitt
20 und deji Trägerplatte 10 eine sichere Verbindung
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gewährleistbar ist*
Zur Verstärkung dieser Effekte können die Durchdrüökungen
neben der in Fig. 4 dargestellten konischen Form auch eine etwa zylindrische Form 130 aufweisen, wie sie
in Fig. 5 dargestellt ist. Bei diesen Ausführungen der Durchdrückungen wird bei einem Aufpressen des
Blechzuschnittes 20 auf die Trägerplatte 10 ein Einklemmen der Durchdrückungen in die Durchbrechungen
15 der Trägerplatte 10 erreicht, so daß eine dauerhafte Klemmverbindung geschaffen wird.
In Fig. 6 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform dargestellt, bei der die Durchdrückungen
30 an ihrem äußeren umlaufenden Rand 35 eine Klemmrippe 36 aufweisen. Diese führt zu einem zusätzlichen Verankerungseffekt,
der verstärkt werden kann, wenn eine entsprechende Ringnut (die in der Zeichnung nicht
dargestellt ist) in der Durchbrechung 15 der Trägerplatte 10 vorgesehen wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die voranstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsformen. Abweichungen in der Ausgestaltung der Durchdrückungen in Form beliebiger geometrischer
Formen, wie Rechteck, Vieleck oder Kegel, liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine Anordnung von z.B.
vier Durchdrückungen in dem Blechzuschndtt oder wie eine von der dargestellten Form abweichende Form des
Blechzuschnittes selbst.
Claims (1)
- D I PL.-INQ. J. RIÖHJlj^R. · ;·,, J, ,".'"; PATENTANWÄLTEDIPL.-INQ. F.WERDEP.rAA^N '··' ■■' '··'■"'EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROP PATENT VERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEENSD-2000 HAMBURG 38NEUER WALL 10® (0 40) 34 00 45 34 00 56TELEX 2163551 INTU D TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURGIHR ZEICHEN/YOUR RLEUNSERZEICHEN/OUR RLH E . 8 5247-III-1882AnmelderENERGIT GmbH, 7253 Renningen/Württ.TitelTrägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen.Schutzansprüche1. Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen, bei denen eine umlaufende Scheibe von einer Satt?leinrichtung umfaßt wird und die Bremsbeläge vermittels in der Satteleinrichtung axial bewegbar angeordneter Trägerplatten durch einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Bremszylinder gegen die Scheibe gepreßt werden, mit Durchbrechungen und mit einem auf der vom Bremsbelag abgewandten Seite angeordneten Blechzuschnitt,
dadurch gekennzeichnet,daß der Blechzuschnitt (20) mindestens zwei Durchdrükkungen (30), die in die Durchbrechungen (15) der Trägerplatte (10) eingreifbar ausgebildet sind, aufweist.DEUTSCHE BANK AG HAMBURG (BLZ 200 700 00) 610055 · POSTSCHECKAMT HAMBURG (BLZ 200100 20) 2620 80-201Il llil ·· ■··■ * · »· ··**• If I«· ·««< ·it IM ■·!· «· « ·«I < · «..II■ I · *1 II··« « ·2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückungen (30) etwa kreisförmig ausgebildet sind und der Kreisradius so bemessen ist, daß die Durchdrückimgen (30) in die Durchbrechungen (15) einrastbar sind.3. Trägerplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückungen (30) eine Tiefe (T) aufweisen, die ein Vielfaches der Blechdicke, bevorzugterweise 0,5 mm, beträgt.4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (20) ein- oder beidseitig mit einer Kautschukbeschichtung (21) versehen ist, auf die eine Lackschicht aufgetragen ist.5. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechzuschnitt (20) mi£ einer klebenden Beschichtung (22) aus heißklebendem oder selbstklebendem Material versehen ist.6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,O «II« «I I I I I Il *« IiM«DI III «III I•III« III« Il I «Il ti llll *1Ii1 κι1 tin in im ι· Iitit t * ·· ***·♦»i i i et«· 4 · ■fit · t # · Φ ·it ι t * · · ti*· jdaß der Blechzüschnitt (20) die Trägerplatte (10) ganz öder teilweise überdeckend ausgebildet ist.Ii Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/daß die Durchdrückunaen eine sich konisch verjüngende Farm (30) oder eine zylindrische Form (130) aufweisen.8. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Durchdrückungen (30) an ihrem äußeren umlaufenden Rand (35) eine Klemmrippe (36) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525203 DE8525203U1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525203 DE8525203U1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525203U1 true DE8525203U1 (de) | 1985-10-17 |
Family
ID=6784867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525203 Expired DE8525203U1 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Trägerplatte für Bremsbeläge von Scheibenbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525203U1 (de) |
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- 1985-09-04 DE DE19858525203 patent/DE8525203U1/de not_active Expired
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