DE8524372U1 - Busartiges Wohnmobil - Google Patents

Busartiges Wohnmobil

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DE8524372U1
DE8524372U1 DE19858524372 DE8524372U DE8524372U1 DE 8524372 U1 DE8524372 U1 DE 8524372U1 DE 19858524372 DE19858524372 DE 19858524372 DE 8524372 U DE8524372 U DE 8524372U DE 8524372 U1 DE8524372 U1 DE 8524372U1
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DE19858524372
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Bawemo-Barnickel 8520 Erlangen De GmbH
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Bawemo-Barnickel 8520 Erlangen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

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PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR, MANFRED RAU DIPL,.PHYS, DR1 HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT %
VNR 1O6984 Nürnberg^ 23,08*1985
R/St
BAWEMO-Barnickel GmbH, Sebastianstraße 27, S52o Erlangen
Busartiges Wohnmobil
Die Erfindung betrifft ein busartiges Wohnmobil nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges Wohnmobil ist aus dem DE-GM 83 3o 916.ο bekannt. Zur Erzielung einer möglichst guten Raumausnutzung ist oberhalb des Fahrer-Raums, in dem sich also der Fahrersitz und in der Regel mindestens ein Beifahrersitz befinden, ein Bett angeordnet. Hierdurch wird die aufgrund der busartigen Formgebung der Karosserie ohnehin vorhandene Höhe gut ausgenutzt. Das Bett ist thermisch isoliert. Außerdem ist der Fahrerraum zum Wohn-Bereich des Wohnmobils durch eine ebenfalls thermisch isolierte Trennwand abgetrennt, in der sich eine Tür befindet. Bei dieser Ausgestaltung ist zwar der auch ansonsten thermisch gut isolierte Wohn-Bereich, zu dem der Bereich oberhalb des Bettes gehört, vom Fahrer-Raum thermisch
D-8500 NÜRNBERG 1 . KOJirqSTRASSE 2" i^XElEfQN.fl? 11 igAS37 - TELEX «23965 - POSTSCHECKAAiT NÜRNBERG 184352-857
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gut getrennt. Der Fahrer-Raum kann aufgrund der großen Glasfläche, die darüber hinaus in der Regel nicht durch Isolierglas gebildet ist, sich tagsüber sehr stark aufheizen und nachts sehr stark abkühlen. Durch diese starre Trennung geht aber der Fahrer-Raum einerseits dem Wohn-Bereich vollkommen verloren. Andererseits ist die Kommunikation zwischen Wohn-Berfiioh und Fahrer—Raum völlig oder weitgehend unterbunden. Darüber hinaus erschwert das den Fahrer-Raum unmittelbar oberhalb der Vordersitze befindliche Bett den Zugang zum Fahrer-Raum bzw. den Übergang von diesem zum Wohn-Bereich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Wohnmobil so auszugestalten, daß bei möglichst angenehmen Nutzungsbedingungen eine optimale Raumnutzung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Wenn das Bett heruntergeklappt ist, sind die Bedingungen erfüllt, wie sie auch bei der bekannten Ausführung gegeben sind. Wenn dagegen das Bett hochgeklappt ist, ist ein leichter und bequemer Zugang zum Fahrer-Raum möglich, da die freie Durchgangshöhe beträchtlich vergrößert ist. Außerdem ist die Kommunikation zwischen Wohn-Bereich und Fahrer-Raum verbessert.
Wenn anstelle der nur teilweise zu öffnenden Trennwand wie sie beim Stand der Technik vorhanden ist, die Ausgestaltung nach Anspruch 2 vorgesehen wird, dann ist bei hochgeklapptem Bett überhaupt keine Trennwand zwischen Fahrer-Raum und Wohn-Bereich,
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da sich das Rollo vollständig an der Unterseite des Bettes bzw. der dieses tragenden Tragplatte befindet. Wenn das Bett heruntergeklappt ist, kann zur thermischen Absperrung des Fahrer-Raums das Rollo in die vertikalen hinteren Führungsschienen gezogen werden, wodurch eine vollständig dichte thermisch isolierende Trennwand zwischen Wohn-Bereich und Fahrer-Raum erreicht wird.
Durch die ergänzenden Maßnahmen nach Anspruch 4 kann das Rollo auch noch dazu benutzt werden, bei hochgeklapptem oder heruntergeklapptem Bett die Frontscheibe zu verschließen. Insbesondere bei geparktem, also für Wohnzwecke genutztem Wohnmobil kann dadurch ein zu starkes Aufheizen des Wohn-Bereiches durch die Frontscheibe unterbunden werden. Wenn das Bett heruntergeklappt ist, kann durch Abdecken der Frontscheibe mit dem Rollo eine ausreichende thermische Isolation des Gesamtinnenraums erreicht werden, so daß die Abtrennung zwischen Fahrer-Raum und Wohn-Bereich überflüssig wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Wohnmobil mit einer starren Trennwand zwischen Fahrer-Raum und Wohn-Bereich,
Fig. 2 eine Sicht vom Wohn-Bereich zum Fahrer-Raum,
Fig. 3 eine Sicht vom Wohn-Bereich auf den Fahrer-Raum und
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Fig* 4 eine Einzelheit IV aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab*
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeich-
j nung das Fahrwerk und die Einrichtungsgegenstände
^ des Wohnmobils nicht dargestellt. Das dargestellte
Wohnmobil weist eine busartige, etwa quaderförmige,
,; ringsum geschlossene Karosserie 1 auf, die im Bereich
':· einer Frontscheibe 2 und im Bereich einer Heckschei-
1I be 3 zur Verbesserung der Aerodynamik geneigt ausge-
,1 bildet ist. Oberhalb des Bereichs von Vordersitzen 4,
I die also für den Fahrer bzw. Beifahrer vorgesehen
j sind, ist geringfügig oberhalb der Oberkante ^ der
; Frontscheibe 2 ein Bett 6 vorgesehen. Dieses Bett 6
[ liegt auf einer thermisch isolierten Tragplatte 7
i auf. Diese Tragplatte 7 ist um eine parallel zur
f Oberkante 5 der Frontscheibe 2 verlaufende Achse 8
|: schwenkbar zwischen den Seitenwänden 9 und Io der
I Karosserie 1 angelenkt, so daß die Tragplatte 7
I mit dem Bett 6 aus der in den Fig. 1 und 3 ausgezogen
} dargestellten horizontalen Schlafstellung in eine
Ϊ, in Fig. 3 strichpunktiert dargestellte hochgeklappte
Stellung hochgeschwenkt werden kann, in der es J mittels Haken 11 od.dgl. befestigt werden kann.
An den den Seitenwänden 9, Io der Karosserie 1 ; zugewandten Seitenflächen der Tragplatte 7 sind
elastische lippenartige DSchtungsleisten 12 angebracht,
die in der heruntergeklappten und in der hochgeklappten I Stellung des Bettes 6 an den senkrechten Seitenwänden
f 9, Io anliegen.
i In der Vorderseite der Karosserie 1 ist im Bereich
; oberhalb des Bettes 6 ein Fenster 13 mit Isolierver
glasung ausgebildet, das bei hochgeschwenktem Bett 6 von innen her verschlossen wird.
Der durch das Bett 6 nach oben und durch die Frontscheibe 2 nach vorn und die Seitenwände S und Io .: bzw. in diesen angebrachte Türen seitlich begrenzte % Fahrer-Raum 14 ist gegenüber dem Wohn-Bereich 15 |" des Wohnmobils entweder durch eine Wand oder ein ·', Rollo abtrennbar. :
Eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, hinter
den Vordersitzen 4 angeordnete, ebenfalls thermisch *.■
isolierte, vertikale Trennwand 16 ist in Fig. 1 |
und in Fig. 2 rechts dargestellt. In der Trennwand 16 fk
ist eine Tür 17 vorgesehen, die als Schiebetür S
ausgebildet ist. Sie ermöglicht es, den Wohn-Bereich %
15 mit dem Fahrer-Raum 14 nach Belieben zu verbinden. ;
Diese Trennwand 16 mit Tür 17 ist grundsätzlich !
bekannt. Sie dient als Auflage für das Bett 6 mit \
Tragplatte 7 in der horizontalen Schlafstellung |
des Bettes 6. |
Die zweite im Prinzip vorteilhaftere Lösung ist
in Fig. 3 und in Fig. 2 links dargestellt. Hierbei
sind jeweils an den den Seitenwänden 9 bzw. Io
benachbarten Seitenrändern der Tragplatte 7 und
an deren Unterseite C-förmige obere Führungsschienen
18 angeordnet, die mit ihren Öffnungen einander
zugewandt sind, so daß in ihnen ein Rollo 19 in j
Richtung der Führungsschienen 18 verschiebbar geführt
werden kann. Ein solches Rollo ist in bekannter
Weise nach Art eines Rolladens, also aus miteinander |
gelenkig verbundenen Leisten aufgebaut. Diese Leisten ||
können mit isolierendem Schaumstoff ausgeschäumt j'
sein, so daß das Rollo insgerv nt eine hohe Wärmedäm- f
mung aufweist. Diese Führun^.. ^riienen 18 mit dem J
Rollo 19 werden boim HochschWehken der Trägplatte 1 1
mit dem Bett 6 mit hochgeschwenkt.
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Vor der Frontscheibe 2 sind im Anschluß an die oberen Führungsschienen 18 vordere Führungsschienen 2o an den Seitenwänden 9, Io bzw. dem zugeordneten Bereich der Fenster Holme angebracht. Im Verbindungsbereich zwischen den oberen Führungsschienen 18 und den vorderen Führungsschienen 2o sind jeweils Schienengelenke 21 in Form von trichterartigen Erweiterungen vorgesehen, die einerseits die Verbindung zwischen den oberen und den vorderen Führungsschienen 18 bzw. 2o herstellen und trotzdem die geschilderte Verschwenkbewegung der Tragplatte 7 mit den oberen Führungsschienen 18 zulassen, ohne daß die Verbindung zwischen den Führungsschienen 18, 2o aufgehoben wird. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das in den oberen Führungsschienen 18 geführte Rollo 19 in die vorderen Führungsschienen 2o zu ziehen, so daß insbesondere bei hochgeschwenktem Bett 6 die Frontscheibe 2 thermisch isoliert abgedeckt wird.
An den Seitenwänden 9, Io sind im Bereich des Übergangs zwischen Fahrer-Raum 14 und Wohn-Bereich 15, also in dem dem Wohn-Bereich 15 zugewandten Endbereich des Bettes 6 hintere, vertikal angeordnete Führungsschienen 22 angebracht, die an ihrem oberen Ende einen Übergangsbereich 23 zu den hinteren Enden der oberen Führungsschienen 18 aufweisen. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, das Rollo 19 bei herabgeklapptem Bett 6 in die hinteren vertikalen Führungsschienen 22 zu ziehen, wodurch der Fahrer-Raum 14 vollkommen vom Wohn-Bereich 15 in thermisch isolierter Weise getrennt wird, zumal ja die Isolierung nach oben durch das Bett 6 mit der thermisch isolierten Tragplatte 7 erfolgt.
Da bei der Ausgestaltung mit dem Rollo die Trennwand als Auflage für die Tragplatte 7 des Bettes 6 fehlt, sind an den Seitenwänden 9, Io horizontale Auflageleisten angebracht, auf denen die Tragplatte 7 direkt oder die an ihrer Unterseite angebrachten Führungsschienen 18 aufliegen.
Die zuerst geschilderte Lösung mit der Trennwand 16 kommt im Grundsatz nur dann in Betracht, wenn die "an der Unterseite des Bettes 6 bzw. der Tragplatte 7 verfügbare freie Länge für die oberen Führungsschienen 18 und damit die hier unterbringbare Länge des Rollos 19 nicht ausreicht, um den Abstand zwischen der Unterseite der Tragplatte 7 und dem Boden 25 des Wohn-Bereichs 15 zu verschließen.
Falls - wie es allgemein üblich ist - in den Seitenwänden 9, Io im Bereich des Fahrer-Raums 14 Türen mit Fenstern angebracht sind, dann befindet sich die Tragplatte 7 mit dem Bett 6 und den oberen Führungsschienen 18 selbstverständlich oberhalb der Türöffnung.
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Claims (1)

  1. "::":■ xfiAu&sCHNECK
    PATENTANWÄLTE
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    DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHN1ECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT
    VNR 1Ο6984 Nürnberg, 23.08.1985
    R/St
    BAWEMO-Barnickel GmbH, Sebastianstraße 27, 852o Erlangen
    Ansp rüche
    1. Busartiges, eine etwa quaderförmige, ringsum geschlossene Karosserie aufweisendes Wohnmobil, mit einem eine Frontscheibe aufweisenden Fahrer-Raum, j mit einem diesem benachbarten Wohn-Bereich, der
    I zumindest teilweise vom Fahrer-Raum thermisch isoliert
    I abtrennbar ist, und mit einem den Fahrer-Raum nach
    I oben thermisch isolierend begrenzenden Bett, dadurch
    [ gekennzeichnet, daß das Bett (6) um eine oberhalb
    I der Frontscheibe (2) parallel zu deren Oberkante (5)
    > verlaufende Achse (8) hochklappbar ausgebildet
    Ϊ ist.
    I 2. Wohnmobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ί daß an der Unterseite des Bettes (6) parallel zueinander verlaufende obere Führungsschienen (18) angebracht sind, daß flüchtend zu diesen zwischen Fahrer-Raum (14) und Wohn-Bereich (15) etwa vertikale,
    O<8500 NÜRNBERG 1 - KUIvIIgBtVa'sSE,? ' >'* JELEFqN P? 111,1 4537 . TELEX 023V05 . POSTSCHECKAMT NOHNBERG 184352*857
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    hintere Führungsschienen (22) vorgesehen sind, und daß in den Führungsschienen (18, 22) ein Rollo (19) verschiebbar angeordnet ist, dessen Breite höchstens gleich der Länge der oberen Führungsschie- * nen (18) ist.
    3. Wohnmobil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den oberen Führungsschienen (18) und
    < den hinteren Führungsschienen (22) ein Übergangs-Be-
    i reich (23) vorgesehen ist.
    $. A. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    J dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Front-
    I Scheibe (2) vordere Führungsschienen (2o) angeordnet
    I sind, die mit den oberen Führungsschienen (18)
    i' verbunden sind.
    5. Wohnmobil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    ■. daß zwischen den oberen Führungsschienen (18) und
    5 den vorderen Führungsschienen (2o) Schienengelenke
    <! (21) vorgesehen sind.
    I 6. Wohnmobil nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    i! dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (19) thermisch
    • isoliert ausgebildet ist.
    •Ill Il I
    • lit ύ « ι III
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3603012A1 (de) * 1986-01-31 1987-08-06 Bawemo Barnickel Gmbh Busartiges wohnmobil
DE9202776U1 (de) * 1991-07-17 1992-11-26 Bawemo-Barnickel GmbH, 8520 Erlangen Busartiges Wohnmobil mit isolierbarer Frontscheibe
DE29513652U1 (de) * 1995-08-25 1995-11-02 Dethleffs GmbH, 88316 Isny Krabbelstube
GB2394450A (en) * 2002-10-23 2004-04-28 Adam Dale Ind Ltd Bed and seating arrangement in a motorised caravan
DE102005001969A1 (de) * 2005-01-15 2006-07-20 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Ermöglichung des Zugangs zu einem abgeschlossenen Raum innerhalb eines Kraftfahrzeugs

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