DE8523108U1 - Raupenkettenrolle - Google Patents

Raupenkettenrolle

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DE8523108U1
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rod
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DE19858523108
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Intertractor Viehmann GmbH and Co
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Intertractor Viehmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/14Arrangement, location, or adaptation of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/092Endless track units; Parts thereof with lubrication means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

— 5 —
"Raupenkettenrolle"
Die Erfindung betrifft eine drehbar gelagerte Raupenkettenrolle mit angeformten Achsstummeln, welche in am Fahrgestellrahmen festzulegenden und als Radial- und Axiallager ausgebildete Endkappen drehbar eingreifen, wobei die Rolle einen mit Schmiermittel für die Lagerstellen der Rolle angefüllten Hohlraum aufweist, der über in der Rolle angeordnete Kanäle mit den Rollenlagerstellen verbunden ist.
Eine Raupenkettenrolle dieser Gattung ist aus der DE-OS 25 29 950 bekannt.
Hierbei besteht aber der Nachteil, daß der Hohlkörper der Rolle erst nach der Montage der Rolle am Fahrwerk mit Schmiermittel gefüllt werden kann, weil sonst bei von den Achsstummeln entfernten Endkappen das Schmiermittel durch die zu den Rollenlagerstellen führenden Kanäle ins
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Freie entweichen könnte. Zudem müssen bei dieser bekannten Räupenkettenrölle vor dem Befestigen der Rolle am Fahrgestell deren Endkappen relativ zur Rolle in axialer Richtung umständlich und zeitraubend justiert werden, um das günstigste Axialspiel zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Raupenkettenrolle der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung der Montage der Rolle am Fahrwerk erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen durch an diesen angreifende Halterungen miteinander verbunden und
relativ zur Rolle lagerichtig fixiert sind.
Durch diese Maßnahmen ist es nunmehr möglich, die Rolle einschließlich der Endkappen im Her-
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Stellerwerk komplett vorzumontieren, wobei die Endkappen relativ zur Rolle hinsichtlich des Axialspieles exakt eingestellt und zudem der Hohl- ^, raum auch mit Schmiermittel gefüllt worden ist, woraus die angestrebte Montagevereinfachung g resultiert.
Eine mögliche Ausgestaltung der Endkappenhalterung besteht darin, daß die Endkappen mittels eines die Rolle mit Spiel umfassenden Bügels überbrückt sind, wobei die Endkappen am Bügel lösbar befestigt sind bzw. der Bügel zweigeteilt ist, dessen Teile miteinander lösbar und in Richtung der Rollenachse einstellbar verbunden sind.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante kennzeichnet sich durch rolleneigene Endkappenhalterungen, so daß der an und für sich sperrige Bügel entfallen kann.
Für Raupenketfcenrollen, bei Welchen die Achsätum-
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mel jeweils von einem axial verlaufenden, einerseits stirnseitig ausmündenden, andererseits in den Hohlraum der Rolle einmündenden Kanal durchdrungen sind, kennzeichnet sich eine bevorzugte Ausgestaltung der Endkappenhalterung dadurch, daß ein den Hohlraum der Rolle sowie die Achsstummel-Kanäle mit Spiel durchgreifendes und an den Endkappen angreifendes Zugorgan vorgesehen ist.
Somit ist die Endkappenhalterung nunmehr innerhalb der Rolle angeordnet, wodurch Beeinträchtigungen der Rollenmontage am Fahrwerk durch die Endkappenhalterung ausgeschlossen sind. Auch ist die Endkappenhalterung gegen jederlei zur Beschädigung führende Angriffe geschützt angeordnet.
Hierbei kann das Zugorgan als Seil ausgebildet sein.
Um hierbei die Montage weiterhin zu vereinfachen und zu·, erleichtern* ist es Vorteilhaft, wenn
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dem Zugorgan eine die Endkappen mit Abstand
voneinander haltende Stütze, zum Beispiel in Form eines auf das Seil aufgesteckten und innenseitig der Endkappen stirnseitig anliegenden Rohres zugeordnet ist.
Eine bevorzugte und fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform kennzeichnet sich dadadurCi1 , daß als Endkappenhalterung eine form-steife Stange vorgesehen ist, deren Endteile zu diesen in den Endkappen koaxial angeordnete Bohrungen dichtschließend durchgreifen, dab ferner die Endkappen sich innenseitig an Stangenschultern abstützen und daß an der Stange die Endkappen an die Stangenschultern anliegende Spannelemente vorgesehen sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch, daß die Stange an beiden Endteilen jeweils mit einem angeformten, im Durchmesser gegenüber den übrigen Zonen der Stange verminderten Gewindezapfen endet) auf den eine
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Schraubenmutter aufgeschraubt ist, die an die Außenseite der benachbarten Endkappe angespannt ist.
Ausführungsbeispiele deT Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Laufrolle von oben gesehen; Fig. 2 eine als Lauf- oder als Stützrolle anwendbare Raupenkettenrolle im Längsschnitt,
Gemäß Fig. 1 sind die auf die hier nicht dargestellten Achsstummel der Rolle 1 lagerichtig aufgesteckten und als Radial- und Axiallager ausgebildeten Endkappen 2 mittels eines formsteifen Bügels 3 überbrückt.
Dieser ist an den Kappen 2 lösbar und in Richtung der Rollenachse einstellbar Gefestigt, wozu in den Bügelendteilen zur Röllenächse parallel
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verlaufende Langlöcher angeordnet sein können, durch welche in die Eridkäpperi 2 eingeschraubte, nicht dargestellte Befestigungsschrauben hindurchgreifen i
An den Endkappen 2 sind noch ebene Befestigungsflächer) 4 zur Halterung der Endkappen am Fahrzeugrahmen angeformt, in welchen Bäf estigufigslöcher
5 angeordnet sind.
Gemäß der Fig. 2 ist eine Raupenkettenrolle 1 mit am Rollenkörper angeformten Achsstummeln
6 dargestellt.
Der Rollenkörper, einschließlich der Achsstummel 6 ist aus zwei zueinander im wesentlichen gleichgestalteten topfartigen Teilen gebildet, die im Bereich ihrer zueinander gerichteten Mündungen miteinanderfluiddicht verschweißt sind. Hieraus ergibt sich innerhalb der Rolle 1 ein relativ großer Hohlraum 7, der zur Aufnahme von Schmiermittel bestimmt ist.
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Auf die zylindrischen Achsstummel 6 sind die Endkappen 2 aufgesteckt, welche zur Bildung von Radiallagern .jeweils mit einer Lagerbuchse 8 und mit einer mit der freien Stirnseite des benachbarten Achsstummels 6 als Axiallager zusammenwirkenden Lagerplatte 9 ausgekleidet sind.
In den Bereichen des Überganges vom Rollenkörper zu den Achsstummeln 6 sind von der Rolle 1 und den Endkappen 2 gebildete Ringräume 10 zur Anordnung von an sich bekannten, die Lagerstellen der Rolle 1 nach außen verschließenden Dichtungen vorgesehen.
Die Achsstummel 6 haben axial verlaufende Kanäle 11, die einerseits stirnseitig der Achsstummel
6 ausmünden und andererseits in den Hohlraum
7 einmünden, welcher durch eine lösbar verschlossene Öffnung 12 mit Schmiermittel gefüllt
werden kann.
Von den axial verlaufenden Achsstummelkanäien 6 führen zu den Ringräumen 10 Schmiermittel-
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kanäle 13. Um die Endkappen 12 auf den Achsstummeln 6 relativ zur Rolle 1 lagerichtig, das heißt, mit günstigstem Axialspiel fixieren zu können, ist eine die Achsstummelkanäle 6 und den Hohlraum 7 mit Spiel durchgreifende, formstabile, zylindrische Stange 14 vorgesehen.
Letztere hat an beiden Endteilen angeformte, gegenüber den übrigen Zonen der Stange 14 im Durchmesser verminderte, koaxial abstrebende Gewindezapfen 15, die diesen angepaßte Bohrungen 16 in den Endkappen 2 durchgreifen.
Iu gewindelosen Zonen der Zapfen 15 sind Ringnuten vorgesehen, in welche jeweils eine an der Wandung der Bohrung 16 dichtschließend anliegende Ringdichtung 17 eingesetzt ist. Ferner stützen sich die Endkappen 2 mit den Innenseiten ihrer Stirnwände an Stangenschultern 18 ab, wobei der axiale Abstand der Schultern 18 voneinander so gewählt ist, daß bei Anlage der Endkappen 2 an den Schultern 18 der Stange 14 sich zwangsläufig das günstigste Axialspiel ergibt.
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Auf die Gewindezapfen 15 sind Schraubenmuttern 19 aufgeschraubt, mit welchen die Endkappen 2 aiii die Schultern 18 angespannt sind. Die Schraubenmuttern · 19 sind bevorzugterweise in Vertiefungen 20 der Endkappen 2 so angeordnet, daß die Gewindezapfen 15 mit den Außenseiten der Endkappen 2 abschließen.
Den Schraubenmuttern 19 können selbstverständlich Sicherungen gegen unbeabsichtigtes Lösen zugeordnet werden.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE ^ <a §> a< Aktenzeichen: G. CONRAD KÖCHLINoj · · · · :'.·'. · \'γ·~: " DiPL-INQ. CONRAD-JOACHIM "KOCHLING""' '"'Ynm.: Firma Fleyer Straße 135. 5800 Hagen Ιη}ξΤίξΒ^°τ Viehmann Ruf (02331) 811M+85033 GmbH. & Lo. Telegramme: Patantldchllng Hagen Haeener Str. Konten: Commerzbank AQ. Hagen (BLZ «040042)3515 085 „„„ „ , , Sparkasse Hagen 100012043 5820 GevelSDerg Postscheck: Dortmund E388 - 460 VNR: l.i-58-..5.1 - Lfd. Nr. 8599/85 R/G. 9. August 1985 vom Schutzansprüche:
1. Drehbar gelagerte Raupenkettenrelle mit angeformten Achsstummeln, welche in am Fahrgestellrahmen festzulegenden und als Radial- und Axiallager ausgebildete Endkappen drehbar eingreifen, wobei die Rolle einen mit Schmiermittel für die Lagerstellen der Rolle angefüllten Hohlraum aufweist, der über in der Rolle angeordnete Kanäle mit den Rollenlagerstellen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (2) durch an diese angreifende Halterungen (3,14) miteinander verbunden und relativ zur Rolle (1) lagerichtig fixiert sind.
2. Raupenkettenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (2) mittels eines
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die Rolle (1) mit Spiel umfassenden Bügels (3)
j überbrückt sind.
3. Raupenkettenrolle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch rolleneigene Endkappenhalterungen.
4. Raupenkettenrolle nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Achsstummel jeweils von einem axial verlaufenden, einerseits stirnseitig, ausmündenden andererseits in den Hohlraum der Rolle einmündenden Kanal durchdrungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Hohlraum (7) der Rolle (1) sowie die Achsstummel-Kanäle (11) mit Spiel durchgreifendes und an den Endkappen (2) angreifendes Zugorgan vorgesehen ist.
5. Raupenkettenrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugorgan ein Seil vorgesehen ist.
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6. Raupenkettenrolle nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß dem Zugorgan eine die Endkappen (2) mit Abstand voneinander haltende Stütze zugeordnet ist*
7. Raupenkettenrolle nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Endkappenhalterung eine formsteife Stange (14) vorgesehen ist, deren Endteile zu diesen in den Endkappen (2) koaxial angeordnete Bohrungen (16) dichtschließend durchgreifen, daß ferner die Endkappen (2) sich innenseitig an Stangenschultern (18) abstützen und daß an der Stange (16) die Endkappen (2) an die Stangenschultern (18) anliegende Spannelemente vorgesehen sind.
8. Raupenkettenrolle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) an beiden Endteilen jeweils mit einem angeforraten, im Durchmesser gegenüber den übrigen Zonen der Stange ver—
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die Außenseite der benachbarten Endkappe (2) angespannt ist.
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DE19858523108 1985-08-10 1985-08-10 Raupenkettenrolle Expired DE8523108U1 (de)

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DE (1) DE8523108U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710104A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Viehmann & Co Intertrac Raupenkettenrolle
ITBO20130293A1 (it) * 2013-06-12 2014-12-13 Italtractor Rullo per veicoli cingolati

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710104A1 (de) * 1987-03-27 1988-10-13 Viehmann & Co Intertrac Raupenkettenrolle
ITBO20130293A1 (it) * 2013-06-12 2014-12-13 Italtractor Rullo per veicoli cingolati

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