DE8520682U1 - Strahlkopf zur Hydromassage - Google Patents

Strahlkopf zur Hydromassage

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Description

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Jacuzzi Europe S.p.a.,
Valvasone / Italien
Strahlkopf zur Hydromassage
Die Neuerung bezieht sich auf einen Strahlkopf zur Hydro-
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massage, mit einem schwenkbaren Hauptteil mit einem in Form eines Venturirohrs ausgebildeten zentralen Durchlaß, auf dessen Achse ein Durchlaß zur Luftansaugung angeordnet ist, während quer durch den zentralen Durchlaß in Strömungsrichtung vor dem Venturirohr Wasser unter Druck eintritt, wobei der Durchlaß flir das unter Druck stehende Wasser quer durch die Verengung des Venturirohrs die Ansaugung von Luft bestimmt, die sich gründlich mit dem Wasser im Venturirohr vermischt, während das schwenkbare Hauptteil darUberhinaus um seine eigene Achse schwenkbar in einer im wesentlichen zylindrischen Kapsel gelagert ist, die an beiden Enden offen und an der Wandung der Wanne bzw. des Schwimmbeckens so befestigt ist, daß an dem dem inneren der Wanne zugekehrten Ende die Ausströmöffnung des Venturirohres liegt, während das andere Ende die Verbindung zwischen dem Durchlaß zur Luftansaugung und einem Luftansaugkanal darstellt, wobei zumindest eine Öffnung zur Verbindung mit einem Zuführkanal flir das unter Druck stehende Wasser in der zylindrischen Kapsel ausgebildet ist.
Bei einem Stfahlkopf zur Hydromässäge sind Schrägflächen für den selbsttätigen Ablauf aus dem Strahlkopf bei dessen Ruhelage vorgesehen, sowie Einrichtungen zum Einstellen bzw. Regeln des Strahlbereiches fUr das unter Druck stehende und mit Luft vermischte Wasser, welches durch den verengten Abschnitt eines Venturirohres strömt.
Bekanntlich erfolgt die Hydromassage durch Umhüllung des Körpers des badenden Patienten, der im Wasser in einer Wanne oder einem Schwimmbecken eingetaucht ist, mit einem unter Druck stehenden und mit Luft vermischten Wasserstrahl, der aus einer oder mehreren Strahlköpfen kommt, die in bzw. an den Wandungen der Wanne oder des Schwimmbeckens angebracht sind.
Insbesondere bestimmt das Wasser, das durch einen in Form einer Venturiverengung ausgebildeten Abschnitt strömt, einen Unterdruck, der seinerseits die Ansaugung von Luft veranlaßt, die sich gründlich mit dem Wasser vermischt.
Die bekannten Strahlköpfe sind darliberhinaus mit Einrichtungen versehen, durch die sie schwenkbar sind, und zwar innerhalb eines eher begrenzten Winkelbereiches, so daß der Strahl mit der gewünschten Neigung zum Körper des Badenden hin gelenkt wird.
Mit den bekannten Strahlköpfen ist ein erstes Problem verbunden, das in der Regelung zu sehen ist, insbesondere in der Regelung des Absperrens des Strahlaustritts aus einem Strahlkopf, während die anderen Strahlköpfe, die im gleichen Wasser- und Luftkreis damit in Verbindung stehen, in Betrieb belassen werden. Wenn jedoch die Wasserzu-
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fuhr zu einem Strahlkopf vollständig unterbrochen wird, so wird häufig Luft aus dem Inneren der Wanne durch den Luftansaugkanal des entsprechenden Strahlkopfes angesaugt,
Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit den bekannten Strahlkbpfen besteht darin, daß eine bestimmte Wassermen-
sen Zeiten rUckgestaut wird, was zu Folgen fuhrt, auf die hier nicht näher eingegangen werden muß.
Ein drittes Problem tritt bei den bekannten Strahlköpfen insofern auf, als sie leicht abnehmbar sein mlissen, damit zu den innenllegenden Teilen zu Reinigungs-, Wartungsund Reparaturzwecken Zugriff gegeben ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vorstehend kurz angeschnittenen Probleme zu Ibsen und die entsprechenden Nachteile zu vermeiden, indem ein Strahlkopf zur Hydromassage entsprechend verbessert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit einem Strahlkopf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Durchlaß zur Luftansaugung aus einem in das Drosselteil des Venturirohres mlindenden Kanal besteht, und daß das Drosselteil bezüglich des den Durchlaß zur Luftansaugung bildenden Kanals zwischen einer Öffnungsstellung, bei welcher der Durchtritt von Wasser durch das Drosselteil möglich ist, und einer Stellung einstellbar ist, bei welcher der Wasserdurchtritt völlig abgesperrt ist, wobei in dem Luftansaugkanal ein Steuerventil vorgesehen ist, welches durch den bei Wasserdurchtritt unter Druck durch dieses im Drosselteil des Venturirohres herrschenden Unterdruck zum Öffnen ansteuerbar ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung weisen die Kapsel zur Aufnahme des schwenkbaren Hauptteiles und der Ringflansch zum Feststellen des Strahlkopfes an der Wandung der Wanne bzw. des Schwimmbeckens eine zum Inneren der Wanne hin schräg verlaufende Höhlung für den selbsttätigen Wasserablauf aus dem Strahlkopf auf.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung wer-
den aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme ή-
auf die beigefügte Zeichnung näher ersichtlich. Es zeigen: |
Fig. 1 einen diametralen Schnitt durch den neuerungsgemä- |
ßen Strahlkopf; %
Fig. 2 eine Ansicht analog zu Fig. 1, in welcher die Ein- I
zelteile des Strahlkopfes in anderer Betriebsstel- |
lung gezeigt werden; \
Fig. 3 einen Schnitt durch das schwenkbare Hauptteil des \
Strahlkopfes, §
und \
Fig. 4 und 5 jeweils eine Draufsicht und einen Schnitt |
entlang der Linie V-V aus Fig. 4 durch ein Zusatz- |
teil zum Strahlkopf aus Fig. 3. 1
Es erscheint angebracht, der Beschreibung die Anmerkung \ vorauszustellen, daß der in Fig. 1 und 2 dargestellte Strählköpf!
alle die besonderen Merkmale der Neuerung aufweist, je- \
doch gilt, daß das Merkmal des selbsttätigen Wasserablaufs ■
unabhängig von dem Merkmal der Regelung des aus dem Strahl- \
kopf austretenden Wasserstrahles vorgesehen sein kann, \
und umgekehrt. \
Aus den Fig, 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß der neUerungsgem'dße Sttfahlkopf ein schwenkbares HaUptteil IO aufweist,
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welches in einer Kapsel 11 gelagert ist, auf welcher einstückig auch die Anschlüsse 12 und 13 jeweils für die Wasserzuleitung unter Druck und die Luftansaugleitung vorgesehen sind.
Die Kapsel 11 wird an der Wandung 14 der Wanne oder «icrs Schwimmbeckens (die nicht dargestellt sind) mit Hilfe eines Ringflansches 15 befestigt, welcher auf einen innenliegenden Gewindeabschnitt der Kapsel 11 aufgeschraubt wird.
Um das schwenkbare Hauptteil 10 in fester Verbindung mit der Kapsel 11 zu halten, ist ein ringförmiges Element 16 vorgesehen, welches auf einen Gewindeabschnitt 17 der Kapsel 11 aufgeschraubt ist.
An dem ringförmigen Element 16 sind feste Gleitstücke 18 angebracht, vorzugsweise aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird.
Auf dem ringförmigen Element 16 ist mittels Schrauben 21 seinerseits ein Abdeckteil 20 fUr den Strahlkopf angeschraubt, welches zur ästhetischen Verkleidung des Flansches 15 dient, mit welchem der Strahlkopf verankert ist.
Auf dem Boden der Kapsel 11 sind gegenüber der Luftansaugleitung 13 AuflagestUcke 22 fUr das schwenkbare Hauptteil 10 vorgesehen, die ebenfalls aus Gummi oder einem anderen elastischen Material bestehen und deren Aufgabe nachstehend noch erläutert wird.
Betrachtet man nun das schwenkbare Haüptteil 10, wie es insbesondere in Fig. 3 dargestellt ist, so wird deutlich,
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iaß es einen in Form eines Venturirohres ausgebildeten Kanal 23 aufweist, der mit einer Verengung bzw. einem Drosselabschnitt 24 versehen ist. Außen auf dem Kanal 23 ist eine Muffe 25 angebracht, die eine Auflage bzw. einen Sitz 26 bildet, in welchem Über eine Gewindeverbindung ein Abschlußteil 27 zu liegen kommt, das einen einstückig ausge- \ bildeten Kanal 28 zur Luftansaugung trägt. Der Kanal 28
ί erstreckt sich bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten Lage
soweit, bis der verengte Abschnitt 24 des Venturirohres
verschlossen ist, wobei zu diesem Abschluß noch ein Dichtring 29 beiträgt. Am entgegengesetzten Ende steht der Kanal 28 mit der Luftansaugleitung 13 durch eine Öffnung 30 in Verbindung, die durch ein Ventil 31 verschlossen isc, welches sich öffnet, wenn sich im verengten Abschnitt 24 des Venturirohres ein stabiler Unterdruck eingependelt hat, wodurch ./iederum die Luftzufuhr abgeschlossen wird, wenn, durch das Venturirohr unter Druck kein Wasser strömt (mit anderen Worten unter den in Fig. 1 dargestellten Be- ; dingungen).
ϊ Fig. 1 zeigt ein Ventil 31 mit doppeltem Ventilteller,
während Fig. 3 ein Stauventil mit Ventilteller und Druck-
; feder zeigt. Es ist ersichtlich, daß es sich hierbei nur
\ um Beispiele flir eine Lösungsmöglichkeit handelt, die keinesfalls ausschließlichen Charakter haben.
Im Abschlußteil 27 sind weiterhin Öffnungen bzw. Ausschnitte 32 ausgebildet, durch welche das Innere im Abdeckteil mit der Leitung zur Wasserzufuhr unter Druck in Verbindung stehen kann.
Wie sich deutlich aus der Zeichnung ergibt, .weisen sowohl das Abdeckteil 27 wie auch die Muffe 25 abgerundete Außen-
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ΐ flächen auf, so daß sie mit den Gleitstücken 18 und den
ι. Auflagestücken 22 zusammenwirken können und sich dabei
Γ zur Achse des Venturirohres mit einer maximalen Schrägstellung von 15° und Über einen ganzen Kreisbogen von 360° ausrichten=
Il Des weiteren ist Fig. 1 zu entnehmen, daß die Innenfläche
19 der Kapsel 11 zum Auslaß des Strahlkopfes so geneigt ist, daß es nicht zu einem WasserrUckstau kommen kann, wenn aus dem Strahlkopf kein mit Luft vermischter Was^er-
strahl austritt.
Auch der Flansch 15 weist eine kegelstumpfförmige bzw. zulaufende Innenfläche auf, so daß eine Fortsetzung der Fläche 19 gegeben ist und dem natürlichen Wasserablauf kein Hindernis entgegensteht.
Wie aus Fig. 2 deutlich wird, wird durch die Verlagerung des Kanals 23 entlang seiner Achse zur MUndung des Strahlkopfes hin ein ringförmiger Durchlaß zwischen dem verengten Abschnitt 24 und dem Kanal 28 freigegeben, durch welchen der Strahlkopf den mit Luft versetzten und unter Druck stehenden Strahl austreten läßt. Die einstellbare Verlagerung erfolgt durch Auf- bzw. Zuschrauben des Kanals 23 gegenüber der Muffe 25.
Schließlich zeigen die Fig. 4 und 5 ein Zusatzteil 33, welches eine Basis 34 aufweist, die an den Austritt aus dem Kanal 23 angeschlossen wird, sowie eine zulaufende Spitze bzw. Verengung 35 mit einem Austrittsschlitz 36, durch welchen ein aufgefächerter Strahl Über einen größeren Bereich zur Hydromassagebehandlung austreten kann<
Auch wenn die vorliegende Neuerung im Zusammenhang mit einem bevorzugten AüsfUhrungsbeispiel erläutert wird, so
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- 11
sind doch selbstverständlich konstruktionsmäßig und mechanisch äquivalente Veränderungen und Abwandlungen mbglich, ohne den Umfang der Neuerung zu Überschreiten. Selbstverständlich gilt.auch, daß jedes Merkmal sowohl flir sich älleine wie äUch in Verbindung mit den anderen Merkmalen zu sehen ist.

Claims (3)

Il I . > Il Ml] • ii a .,a ais ■·■ > ja οι, ι im ο ι it» ι a i& t > j CtZB I Ij .O lltia pm—· PATENTANWALT DiPL-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÖNCHEN 9O DM 23-3510 Jacuzzi Europe S.p.a., Valvasone / Italien Strahlkopf zur Hydromassage
1. Strahlkopf zur Hydromassage, mie einem schwenkbaren Hauptteil mit einem in Form eines Venturirohrs ausgebildeten zentralen Durchlaß, auf dessen Achse ein Durchlaß zur Luft-ansaugung angeordnet ist, während quer durch den zentralen Durchlaß in Strömungsrichtung vor dem Venturirohr Wasser unter Druck eintritt, wobei der Durchlaß für das unter Druck stehende Wasser quer durch die Verengung des Venturirohrs die Ansaugung von Luft bestimmt, die sich gründlich mit dem Wasser im Venturirohr vermischt, .. während das schwenkbare Hauptteil darüberhinaus um seine eigene Achse schwenkbar in einer im wesentlichen zylindrischen Kapsel gelagert ist, die an beiden Enden offen und an der Wandung der Wanne bzw. des Schwimmbeckens so befestigbar ist, daß an dem dem Inneren der Wanne zugekehrten Ende die Ausströmöffnung des Venturirohres liegt, während das andere Ende die Verbindung zwischen dem Durchlaß zur Luftansaugung und einem Luftansaugkanal darstellt, wobei zumindest eine Öffnung zur Verbindung mit einem Zuführkanal für das unter Druck stehende Wasser in der zylindrischen Kapsel ausgebildet ist,
...12
PATENTANWALT DIPL-PHYS. LUTZ H, PRÜFE« · D-8Ö00 MÜNCHEN SO · HARTHAUSER STR, 2Sd · TEL (039) 640 640
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß zur Luftansaugung aus einem in das Drosselteil (24) des Venturirohres (23) mündenden Kanal (28) besteht, und daß das Drosselteil (24) bezüglich des den Durchlaß zur Luftansaugung bildenden Kanals zwischen einer Öffnungsstellung, bei welcher der Durchtritt von Wasser durch das Drosselteil möglich ist, und einer Stellung einstellbar ist, bei welcher der Wasserdurchtritt völlig abgesperrt ist, wobei in dec- Luftansaugkanal (28) ein Steuerventil (31) vorgesehen ist, welches durch den bei Wasserdurchtritt unter Druck durch dieses im Drosselteil (24) des Ventm. irohres (23) herrschenden Unterdruck zum Öffnen ansteuerbar ist.
2. Strahlkopf zur Hydromassage nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß die Kapsel (11) zur Aufnahme des schwenkbaren Hauptteiles (10) und der Ringflansch (15) zum Feststellen des Strahlkopfes an der Wandung der Wanne bzw. des Schwimmbeckens eine zum Inneren der Wanne hin schräg verlaufende Höhlung für den automatischen Wasserablauf aus dem Strahlkopf aufweisen.
3. Strahlkopf zur Hydromassage nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Hauptteil (10) einen als Venturirohr ausgebildeten Kanal (23) aufweist, sowie eine verstellbar auf den Kanal aufgeschraubte Muffe (25), welche eine Lagerfläche für ein Abschlußteil (27) bildet, das den Luftansaugkanal (28) trägt und mit Einlaßöffnungen (32) für das unter Druck stehende Wasser versehen ist, wobei die Verstellung des Kanals mit der VenturiVerengung (23) durch Auf- und Zuschrauben der Muffe (25) erfolgt.
4i Strahlkopf zur Hydromassage nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusatzteü (33)
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vorgesehen ist, welches an das Ende des Kanals mit der VentüriverengUng änschÜeßbar ist Und einen ÄUstrittsschütz (36) fUr die fächerfbrmige Verteilung eines Wasserstrahles aufweist.
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