DE8519906U1 - Mauerstein für die Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen in Mauerwerk - Google Patents

Mauerstein für die Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen in Mauerwerk

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DE8519906U1 DE19858519906 DE8519906U DE8519906U1 DE 8519906 U1 DE8519906 U1 DE 8519906U1 DE 19858519906 DE19858519906 DE 19858519906 DE 8519906 U DE8519906 U DE 8519906U DE 8519906 U1 DE8519906 U1 DE 8519906U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/397Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra serving for locating conduits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

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Horst Kaiser ; J i . ! ; ,· .."· *r*
TIauptstraße 2p!. *..* *,.* : *..".«.'
3171 Vollbüttel
Mauerstein für die Verlegung von Rohren. Kabeln und Lei tun,', an in Mauerwerk
Die Erfindung betrifft eine Methode der Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen in Mauerwerk, bei der
- der Wegfall vorbereitender Bearbeitung des Mauerwerks für die Aufnahme der Rohre, Kabel und Leitungen
- eine größtmögliche Verringerung des Arbeitsaufwandes für deren Verlegung und Befestigung
- eine größtmögliche Verringerung des Bedarfs an Befestigungsmaterial
- der Wegfall nachbereitender Bearbeitung des Mauerwerks nach der Verlegung zur schützenden oder verdeckenden Verkleidung der.Rohre, Kabel und Leitungen
- eine nach Fertigstellung des Maxierverks erforderliche, nachträgliche Erweiterung des Rohr·»·, Kabel- und Leitungsnetzes ' unter Beibehaltung der vorgenannten Vorteile
gewährleistet ist.
3isher werden Rohre, Kabel und Leitungen als Versorungsleitun- gen. oder auch sogenannte Leerrohre für die Aufn&hme solcher Versorgungsleitungen (Wasserleitungsrohre; An-1J ennenkab el; Kabel zur Stromversorgung; Telefonkabel etc.) nachträglich nach Fertigstellung des Mauerwerks und - sofern Putz vorgesehen ist - vor dem Verputzen an den Mauern an- bzw. in sie eingebracht.
Dazu werden die Versorgungsleitungen bzw. Leerrohre bei zu putzenden Wänden entweder an den Mauern mit besonderem Befestigungsmaterial (z.B. Nagel- oder Dübelschellen) angebracht oder in in das Mauerwerk gestemmte oder gefräste Kanäle einge-
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bracht und befestigt.
Öffnungen zur späteren Aufnahme von Steckdosen oder Verteilerdosen werden ebenfalls aus dem Mauerwerk ausgestemmt, gefräst
oder gebohrt.
Bei sogenanntem "Siohtfflauerwerk" werden bisher die zur Aufnähme der Versorgungsleitungen bzw. Leerrohre benötigten Kanäle
und die Öffnungen zur späteren Aufnahme von Steckdosen oder
Verteilerdosen aus Gründen gefälligeren Aussehens gefräst.
Ist dies wegen der später sichtbaren - breiteren als üblichen
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in den Stoß- und Lagerfugen des Mauerwerks verlegt. Dies bringtjj bei Verlegung der Leitungen in vertikaler Richtung eine mäandeif: förmige Führung der Versorgungsleitung und damit erhöhten Ma- I terialbedarf mit sich. |
Die Verlegung von Versorgungsleitungen bzw. von Leerrohren mit
größerem Durchmesser als der üblichen Fugenbreite des Mauerwerks ist hierbei, sowohl wegen der zu geringen Flexibilität
solcher Rohre und Leitungen, als auch wegen der dann zwangsläufig unterschiedlich breit ausfallenden Fugen nicht möglich.
Alternativ dazu werden auch bei Sichtmauerwerk Versorgungsleitungen bzw. Leerrohre offen sichtbar auf der Oberfläche des if Mauerwerks angebracht, mit besonderem Befestigungsmaterial k fixiert und meist mit schützenden oder verdeckenden Verkleidung gen versehen. |
Die Verlegung von Versorgungsleitungen bzw. Leerrohren nach dexjj herkömmlichen Methode erfordert zeitaufwendige Vorarbeiten für | die Herstellung der InstallationskanäleZ-öffnungen im Mauerwerk' die Verwendung besonderer Werkzeuge (z.B. Fräser, Spezialbohrei| Führungsschienen) und auch die Verwendung besonderen Befestigungsmaterials (z.B. Nagel-, Dübelschellen).
Zeitaufwendige Nacharbeiten nach der Verlegung in Form von Ver-ij putzen der Leitungskanäle, Anputzen der Öffnungen zur Aufnahme | von Steckdosen/Verteilerdosen oder Anbringung schützender oder | verdeckender Verkleidungen sind unvermeidlich.
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ϊ-risbe sonders bei der Verlegung von Versorgungsleitungen bzw. Leerrohreh in sogenanntes ''Sichtmäüerwerk" beeinträchtigt die herkömmliche Methode zudem das gewünschte optische Bild eines mit gleichmäßigen Fugen versehenen Mauerwerks.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verlegung von Versorgungsleitungen und von Leerrohren für die Aufnahme von Versorgungsleitungen zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Einrichtungen
- den für die Vorbereitung des Mauerwerks erforderlichen auf den geringstmöglichen Arbeitsaufwand verringert,
- den für den Vorgang der Verlegung selbst erforderlichen auf den geringstmöglichen Arbeitsaufwand verringert,
- den zur Befestigung der Leitungen und Lerrohre am bzw. im Mauerwerk erforderlichen Bedarf an Befestigungsmaterial auf ein Minimum reduziert,
- den für die Vorbereitung des Mauerwerks, die Verlegung der Leitungen und Leerrohre und deren Befestigung erforderlichen Bedarf an Werkzeugen und SpezialWerkzeugen auf den geringstmöglichen Umfang verringert und auf einfachstes Werkzeug beschränkt,
- den für die Herstellung von Öffnungen im Mauerwerk zur Aufnahme von Verteilerdosen und Steckdosen erforderlichen Arbeitsaufwand vermeidet,
- eine Verlegung ohne Beschädigung der Außenflächen des Mauerwerks ermöglicht, schützende oder verdeckende Verkleidungen der Rohre und Leitungen überflüssig macht und ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild des Mauerwerks mit gleichmäßigem Fugenverlauf gewährleistet,
- eine nach Fertigstellung des Mauerwerks vorgesehene Verlegun, - sowie auch nachträglich - eine zusätzliche Verlegung von Versorgungsleitungen ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die besondere Formgebung van Mauersteinen üblicher Normabmessungen und üblichen Materials (z.B. Klinker, Kalksandsteine, Gas- oder Blähbetonsteine)
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her angez ögeii.
Durch die Anordnung liandelüblicher zusammen mit den besonders geformten Mauersteinen - Fig. 1 -, die mit einer an einer Stirnfläche vertikal - Fig. i(i) -, und entlang einer Auflage-, fläche horizontal - Fig. 1(2) - verlaufenden Rinne und mit einer zwischen den Auflageflachen vertikal verlaufenden Aussparung - Fig. 1(3) - versehen sind, entsteht.
- bei Verwendung der Steine in einer Lagerschicht des Mauerwerks - Fig. 2 - ein horizontal verlaufender, Verdeckter Kanal im Mauerwerk - Fig. 2(i) -
- bei Verwendung der Steine im Verbund übereinander versetzt - Fig. 3 - ein vertikal verlaufender, verdeckter Kanal im Mauerwerk - Fig. 3(0 -·
Die Breite der Rinne ist den genormten Abmessungen der Durchmesser handelsüblicher Versorgungsleitungen und Rohre angepaßt Die Tiefe der Rinne ist so ausgelegt, daß sie eine oder inehrer Versorgungsleitungen oder Rohre aufzunehmen im Stande ist. Darüber hinaus wird durch die Anordnung eines besonders geformten Mauersteins, der zusätzlich mit einer topfförmigen Aus höhlung versehen ist - Fig. h -, an der dafür im Mauerwerk vor· gesehenen Stelle sowohl das Einbringen von Versorgungsleitungei und Rohren in die Kanäle als auch ihr Herausführer· aus den Kanälen zum.Zwecke der Verbindung der Rohre und Leitungen, ihrer Verteilung oder ihres Anschlusses an Zapfstellen (z.B. Steckdosen, Ventile) ermöglicht.
Die Verlegung von Leerrohren zur Aufnahme von Versorgungsleitungen erfolgt bei horizontaler Verlegung durch deren Einlegen in die Rinne vor dem Aufbringen des Mörtels für die Lagerfugen ausgehend von einem Formstein mit Höhlung zum nächstgelegenen.
Ist die Verlegung mehrerer Rohre in der gleichen Rinne vorgesehen, ist in gleicher Weise zu verfahren. Übersteigt die Anzahl der zur Verlegung vorgesehenen Leerrohre
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das Fassungsvermögen einer Ririiie, so wird zusätzliches Veriegevolumen durch Verwendung einer zweiten Lage von Formsteinen mit nach unten gekehrter Rinne gescliaf f eil*
Das Verlegen von Versorgungsleitungen ohne Leerrohre erfolgt in gleicher Veise.
Die vertikale Verlegung von Leerrohren zur Aufnahme von Versorgungsleitungen erfolgt durch Einführung des Leerrohres von außen durch einen Formstein mit Höhlung - Fig. k -, wobei das Leerrohr jeweils durch die Rinne - Fig. 1 ( 1 ) - bzw. dijyeh di? Aussparung - Fig. 1(3) - des in der darüberliegenden Schicht angeordneten Formsteins hindurchgezogen wird, solange bis es durch die dafür vorgesehene Öffnung des Formsteins mit Höhlung wieder herausgeführt wird.
Ist die Verlegung mehrerer Leerrohre im gleichen Kanal vorgesehen, ist in gleicher Weise zu verfahren.
Übersteigt die Anzahl der zur Verlegung vorgesehenen Lerrohre das Fassungsvermögen einer Rinne, so wird zusätzliches Verlegevolumen durch die Anordnung zweier Formsteine mit Rinne geschaffen, wobei ihre Stirnseiten in der ¥eise gegeneinandergelcehrt werden, daß die Rinnen - Fig. i(i) - aufeinanderstoßen.
Die stirnseitge Gegeneinanderanordnung ist nur bei jeder zweiten Mauersteinlage erforderlich, da die Aussparung des dazwischenliegenden Formsteins - Fig. 1(3) - bereitr den mehrfachen Querschnitt einer Rinne aufweist.
Das Verlegen von Versorgungsleitungen ohne Leerrohre erfolgt in gleicher Weise.
Der Vorteil dieser Neuerung gegenüber herkömmlichen Meth -len der Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen liegt 1. in der Minimierung des dafür erforderlichen Arbeitsaufwandes:
Durch das Einbringen der Rohre oder Versorgungsleitungen in die dafür vorgesehenen Rinnen und Aussparungen der
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Mauersteine entfällt jeglicher Arbeitsaufwand für die
Vorbereitung des Mauerwerks (z.B. Stemm- oder Fräsarbeiten) Der Aufwand für die Verlegung selbst wird auf ein Minimum
I beschränkt, da die Rohre, Kabel und Leitungen lediglich in
die Rinnen eingelegt bzw. durch die Aussparungen der Mauersteine hindurch gezogen werden müssen.
Sonst notwendige Befestigungsarbeiten (z.B. Bohren, Dübeln,% Nageln, Schrauben) entfallen gänzlich.
Vor- und Nacharbeiten für das Einbringen von Verteiler-,
Stecker-, Schalterdosen, Ventilen etc. in das Mauerwerk | fallen ebenfalls nicht an. f
In der Reduzierung der dafür benötigten auf wenige und j
einfache Ferkzeuge: I
Da sonst übliche Vorbereitungsarbeiten am Mauerwerk, wie ξ
z.B. Fräsen von Verlegekanälen, Fräsen von Höhlungen für φ
Verteilerdosen etc., Bohren von Üübelbohrungen entfallen, I
beschränkt sich das hier benötigte Werkzeug auf das üb- g
liehe Maurerhandwerkszeug. I
In der erheblichen Verringerung des Bedarfs an Befestigungsfmaterial: =
Eine besondere Befestiglang der Rohre oder Versorgungsleitungen in den für die Verlegung vorgesehenen Rinnen und Aus- & sparungen im Mauerwerk ist nicht erforderlich. Ihre
Fixierung - wenn gewünscht - in den Rinnen und Aussparun- J gen der Mauersteine kann während des Mauerns durch den
Mörtel in den Lager- und Stoßfugen erfolgen.
In der Beibehaltung der Festigkeitswerte der verwendeten
Mauersteine:
Dadurch, daß die Querschnitte der besonders geformten
Mauersteine nicht durch zu fräsende oder auszustemmende
Kanäle verringert werden, behalten sie ihre Festigkeits-Werte bei.
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5. In einer optisch ansprechenden Ansicht von sogenanntem Sichtmauerwerk:
Dadurch, daß die Rohre oder Versorgungsleitungen innerhalb des Mauerwerks verlegt werden, entfallen die einer optisch einwandfreien Ansicht entgegenstehenden
- unterschiedlichenFugenbreiten (bei in den Fugen verlegten Rohren und Leitungen)
- Ränder abgespachtelter Fräs- oder Stemmnuten (bei in Nuten verlegten Rohren und Leitungen)
- Sicht- oder Schutzverkleidungen (bei Verlegung der Sohrs und Leitungen auf der Oberfläche des Mauerwerks)

Claims (2)

■* fr * * * • · ■ Horst Kaiser "* " " * "· **· Hauptstraße 29 Vollbüttel Gebrauchsmuster - Schutzansprüche
1. Mauerstein für die Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen in Mauerwerk - J1Ig. 1 -, dadurch gekennzeichnet , daß er aus einem mit Rinnen und einer Aussparung gefertigten Mauerstein üblichen Materials und genormter Abmessungen besteht, wobei die Rinnen an einer Stirnfläche vertikal (1), an einer Auflagefläche horizontal (2) und die Aussparung vertikal zwischen den Auflageflächen (3) verlaufen.
2. Mauerstein nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Frontfläche mit einer - Fig. k - oder meJirertJi nebeneinanderliegenden Höhlungen - Fig. Ka. kreisfÖTTTiigen Querschnitts versehen ist, die mit der vertikalen Aussparung - Fig. 1(3) - in Verbindung stehen.
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DE19858519906 1985-07-10 1985-07-10 Mauerstein für die Verlegung von Rohren, Kabeln und Leitungen in Mauerwerk Expired DE8519906U1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4315001A1 (de) * 1993-05-06 1993-10-14 Alfred Pistner Formsteine für verdeckte Installationskanäle
WO1997010395A1 (en) * 1995-09-11 1997-03-20 Gianfranco Ghezzi Building element or block, in particular for building masonries that are equipped with raceways for tubes and cables, and the procedure for manufacturing said raceways
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