DE8519729U1 - Haltevorrichtung für Greifelemente - Google Patents

Haltevorrichtung für Greifelemente

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DE8519729U1 DE19858519729 DE8519729U DE8519729U1 DE 8519729 U1 DE8519729 U1 DE 8519729U1 DE 19858519729 DE19858519729 DE 19858519729 DE 8519729 U DE8519729 U DE 8519729U DE 8519729 U1 DE8519729 U1 DE 8519729U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

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ι Dipi.-lng. W. D«'·!! 5. Juli 1985
DipL-lng.H.-J. Lippe, t D/Sch
Patentanwälte
Frankenforeter Straße 137
ίΰβυ Borglach Gladbach 1
Franz Schwope
5060 Bergisch Gladbach 1
"Haltevorrichtung für Greif si Smente"
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Greifelemente zum Erfassen und Transportieren von Werkstücken. Die Haltevorrichtung soll in einfacher und dennoch exakt reproduzierbarer Weise an einer Tragplatte einer Maschine befestigt werden, die von einem periodisch hin und her bewegten Arm getragen wi rd.
Die Haltevorrichtung ist zum Tragen von Greifelementen ausgebildet, die irgendwelche Werkstücke, beispielsweise in einer Spritzgießmaschine für Kunststoff hergestellte Teile, erfassen und auf einen bestimmten anderen Platz transportieren soll.
Haltevorrichtungen dieser Art sind zwar bekannt, sind aber nur für eine ganz bestimmte unveränderliche Aufgabe eingerichtet.
30
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung dieser Art so auszubilden, daß sie sich an den verschiedensten Maschinen zum Erfassen verschiedener Werkstücke eignet. Außerdem soll auch der Transportweg jeweils vom Benutzer eingestellt werden können. Insbesondere sollen in diese Haltevorrichtung auch verschiedene Arten von Greifelemen-
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* ten eingesetzt werden können.
Die vorgenannte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
5
Weiterbildungen dieser Haltevorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Dabei zeigen;
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Fig. 1 einen Schnitt dursh eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung mit zwei J Greifelementen;
15 Fig. 2 eine Ansicht auf die Grundplatte der I Haltevorrichtung, in vergrößertem Maß-
f stab;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles •I 20 III in Fig. 2;
% Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Halteschiene
I mit einer aufgesetzten weiteren Halte-
.i schiene;
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Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Art 30 der Befestigung einer zweiten Halte
schiene auf der ersten Halteschiene;
Fig. 7 einen Schnitt durch die Halteschiene mit aufgeschraubtem Halteblock für ein 35 Rohr;
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Fig. 8 ein auf der Halteschiene befestigtes
Befestigungselement mit Bohrung zur Aufnahme eines Greifelements;
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig.
8 eines abgewandelten Befestigungselements, das um eine Achse schwenkbar ist;
Fig- 10 eine Seitenansicht eines in die Bohrung des Befestigungselements nach Fig. 8 oder Fig. 9 einsetzbaren Zwischenstücks, das eine Drehung um eine \ weitere Achse erlaubt; ί
Fig. 11 einen Führungsblock mit elastisch verschiebbarer Schubstange zur Aufnahme eines Befestigurgselements;
Fig. 12 bis \
Fig. 15 verschiedene Zwischenstücke für Greif- \
elemente, teils mit starrer und teils !
mit schwenkbarer bzw. elastisch verschiebbarer Befestigung am Greifarm.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Haltevorrichtung umfaßt eine Grundplatte 1, die auf eine Tragplatte 2 auswechselbar aufgesetzt und durch Schrauben 28 mit dieser verschraubt ist. Diese Tragplatte wird über einen Träger 3, der bei 4 gelenkig mit einem Arm einer Maschine verbunden ist, getragen. Für eine paßgenaue Verbindung der Grundplatte 1 mit der Tragplatte 2 sorgt ein Paßstift 7, der durch eine Paßbohrung in der Mitte der Grund platte 1 gesteckt und in eine Gewindebohrung der Tragplatte 2 eingeschraubt ist. Je nach Große der aufzunehmenden Kräfte sind zur Befestigung der
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Grundplatte 1 auf der Tragplatte 2 eine gewisse Anzahl von Bohrungen 27 für Tragbolzen 28 vorgesehen, die in Gewindebohrungen der Tragplatte 2
eingeschraubt sind. 5
An gegenüberliegenden Rändern der Grundplatte befinden sich Nuten 30 zur Aufnahme von Halteschienen 8 und 9, die mittels mehrerer Befestigungsschrauben 29 so auf der Grundplatte 1 befestigt sind, daß sie in der Nut 30 unverrückbar ruhen. In die etwa C-förmigen Halteschienen 8 und 9 sind, wie in Fig. 1 dargestellt, Befestigungselemente 10 und 11 eingesetzt bzw. mittels der Schrauben 18 mit diesen fest verbunden. Ein derartiges Befestigungselement ist in Fig. 8 dargestellt. Je nach Wunsch kann das Befestigungselement an jeder beliebigen Stelle der Tragschiene befestigt werden.
Das Befestigungselement 10 bzw. 11 besitzt eine kreisförmige Bohrung 24, von der sich ein Schlitz radial nach außen erstreckt, der ein Festspannen eines eingesteckten Greifelementes 12 bzw. 14 mittels Schraube 25 ermöglicht.
Die Greifelemente 12 und 14 besitzen Fingerspitzen 13 und 15, die im dargestellten Beispiel als Krallen zum Erfassen eines Werkstückes ausgebildet sind. Diese Greifelemente 12 und 14 können gegen andere Greifelemente leicht ausgewechselt werden.
Durch die Verschwenkung des Armes 5 sowie seine Verschiebung in seiner Längsrichtung kann die Grundplatte 1 und mit ihr alle auf ihr befestigten Greifelemente einmal in Richtung des Pfeiles 16 und zum anderen in Richtung des Pfeiles 6 hin und her verschoben werden.
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Anstelle des starren Befestigungselementes 10, das auf der Halteschiene 8 in Richtung des Pfeiles 26 (siehe Fig. 8) hin und her verschoben und dann auf dieser festgeschraubt werden kann, kann auch ein schwenkbares Befestigungselement 10a verwendet werden, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Dort ist auf der Halteschiene 8 zunächst ein Halteblock mittels Schrauben 32 befestigt, in dem sich eine quer zur Richtung der Halteschiene verlaufende Bohrung befindet. Diese Bohrung nimmt einen am Befestigungsele ment 10a befindlichen Drehzapfen 31 auf, der eine Verschwenkung des Befestigungselementes, wie durch den Pfeil 33 angedeutet, und anschließende Festlegung gestattet.
Auch hier besitzt das Befestigungselement 10a eine
kreisförmige Bohrung 24a, einen von dieser ausgehenden radialen Schlitz und eine Schraube 25a zur Aufnahme und Festlegung eines Greifelementes.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Abwandlung der
Haltevorrichtung dargestellt. Dort ist auf die Spannschiene 8 ein Halteblock 17 mit Gegenplatte 19 aufgesetzt und wird ir. der gewünschten Stellung durch Schrauben 18 gehalten. Dieser Halteblock besitzt eine Aussparung, die eine zweite Halteschiene 20, quer zur Halteschiene 8 verlaufend, aufnimmt. Auf diese Halteschiene 20 können dann die vorstehend beschriebenen Befestigungselemente mit den von
QQ diesen getragenen Greifelemehten aufgesetzt werden.
Eine andere Ausbildung der Befestigung dieser zweiten Halteschiene 20 auf der Halteschiene 8 zeigt Figur 6. Auch dort ist eine Gegenplatte 19' g5 vorgesehen» die sich hinter die beiden abgewinkelten Schenkel der Halteschiene 8 legt. Hier 1st jedoch kein besonderer Halteblock vorgesehen, sondern eine
Schraube 18' erstreckt sich durch eine Bohrung in der Halteschiene 20 und ist in eine Gewindebohrung der Gegenplatte 19' eingeschraubt.
Sofern eine spätere Verschiebung der Halteschiene 20 auf der Halteschiene 8 nicht mehr beabsichtigt ist, kann die Halteschiene 20 auch nach dem Festlegen mit der Halteschiene 8 verschweißt werden.
Um nicht nur C-förmige Halteschienen mit rechteckigem Querschnitt, wie bei den Beispielen der Fvguren 4 bis 6, auf der halteschiene 8 bzw. 9 befestigen zu können, sondern auch rohrförmige Halteschienen, wird der in Fig. 7 dargestellte Halteblock 21 vorgeschla gen, der mittels Gegenplatte 19" und Befestigungs schrauben 18" auf der Halteschiene 8 befestigt wird. Dieser Halteblock besitzt eine kreisförmige Bohrung 22 zur Aufnahme eines Rohres oder dergleichen. Auch hier ist wieder ein radial nach außen verlaufender Schlitz vorgesehen. Das Festspannen erfolgt gleichzeitig mit einer der Schrauben 18", mit denen der Halteblock 21 auf der Halteschiene 8 festgelegt wi rd.
Fig. 10 zeigt ein weiteres Befestigungselement zum Tragen eines Greifelementes. Dieses Befestigungselement umfaßt einen im Ausführungsbeispiel kreisförmigen Dorn 34, der beispielsweise in die Bohrung 24 bzw. 24a eines der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Befestigungselemente eingesetzt wird. Der Dorn kann dann, wie durch den Pfeil 35 angedeutet, verschwenkt und dann in der gewünschten Lage festgeschraubt werden.
An seinem freien (linken) Ende trägt der Dorn 34 einen Winkel 36, der in seinem anderen, parallel zur
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Achse des Domes verlaufenden Schenkel eine Bohrung aufweist, die einen Halter 37 für Greifelemente trägt. Dieser Halter ist also ebenfalls um seine Achse verschwenkbar, wie durch den Pfeil 41 angedeu-* tet ist,
Der Halter 37 besitzt in seinem einen Teil eine Gewindebohrung 38 zur Aufnahme eines Greifelementes und zugleich zur Zuführung der Druckluft zu diesem. In seinem anderen Teil ist der Halter 37 als AnschlußstUck 39 für Druckluft ausgebildet. Ein Gewindenippel eines Druckluftschlauches kann in die Gewindebohrung 40 eingeschraubt werden.
In Fig. 11 ist eine weitere AuffUhrungsform eines Befestigungselementes für ein Greifelement dargestellt, das hier direkt mittels Schraube 42 und Gegenplatte 43 an einer Halteschiene befestigt ist. Dieses Befestigungselement 44 besitzt zwei Arme 44a und 44b, die je eine kreisförmige Bohrung aufweisen. Diese beiden Bohrungen fluchten miteinander und nehmen eine ebenfalls kreisförmige Schubstange 45 auf, die an ihrem über den Arm 44a vorstehenden (linken) Ende eine Gewindebohrung 46 zur Aufnahme eines Greifelementes besitzt. Die Schubstange ist in den Bohrungen der Arme 44a und 44b verschiebbar, wird aber durch eine sie umgebende Schraubendruckfeder 49, die sich an einem auf der Schubstange mittels Schraube 48 befestigten Klemmstück 47 abstützt. Dieses Klemmstück verhindert gleichzeitig eine Verdrehung der Schubstange, indem es sich mit seinem anderen Ende auf dem Mittel stück des Führungsblockes 44 gleitend abstützt.
Die Schraubendruckfeder stützt sich mit ihrem anderen Ende an dem Arm 44b ab. An dem Arm befindet
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sich jedoch noch eine dünne Hülse 50, die die Schubstange führt und auf die das Ende der Schraubendruckfeder 49 aufgeschoben ist*
Dieses Befestigungselement gestattet also ein elastisches Anfahren des Greifelementes an das Werkstück.
Die in den Figuren 12 bis 15 dargestellten Zwischeniο stücke können ''s nsch Wunsch zwischen dis suf dsη Halteschienen befestigten Befestigungsstücke 10, 10a oder dergleichen einerseits und die Greifelemente selbst eingesetzt werden. Jedes dieser Zwischenstücke ist zur Befestigung in einer entsprechenden Aufnahmebohrung mit einem Greifarm 54, 64, 74, 84 versehen, der zu diesem Zweck außen kreiszylindrisch ausgebildet ist. Während die Greifarme 54, 64 und 74 gemäß Figuren 12 bis 14 massiv sind, besteht der Greifarm 84 gemäß Fig. 15 aus einer kreiszylindrisehen Hülse mit eingesetzter kreiszylindrischer Schubstange 85.
Bei der Ausbildung nach Fig. 12 ist ein Haltestück 56 mit Gewindebohrung 57 zur Aufnahme eines Greifelementes an seinem anderen Ende mit einem Gewinde zapfen versehen, mit dem es in eine Gewindebohrung 55 des Greifarmes 54 eingeschraubt ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 13 ist in eine Gewindebohrung 65 des Greifarms 64 ein Haltestück 66 mit Aufnahmebohrung 68 und Klemmschraube 67 eingeschraubt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 14 ist in eine Gewindebohrung 75 des Greifarmes 74 ein Halteblock
77 eingeschraubt, der über eine ihn in Querrichtung durchziehende Schraube 79 gelenkig mit einem Klemm-
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stück 78 verbunden ist. Dieses Klemmstück 78 besitzt Wieder eine Aufnahmebohrung und eine Klemmschraube 80 zur Aufnahme eines Greifelementes. Das aus den TeiTen 77 und 78 bestehende Haltestück 76 kann also Um die Mittellinie der Schraube 79 verschwenkt und in der gewünschten Lage festgezogen werden.
Schließlich zeigt Fig. 15 ein elastisches Zwischenstück, das ähnlich wie das Befestigungselement nach Figi 11 wirkt; also ein elastisches Anfahren des Greifelementes an das Werkstück gestattet. Die Ausführung nach Fig. 15 ist aber gegenüber der in Fig. 11 wesentlich vereinfacht und kann mittels des Greifarmes 84 in eine Aufnahmebohrung eines Befesti gungselementes, etwa wie in Fig. 8 oder Fig. 9 dargestellt, eingesetzt werden. Der Dorn 85 ist in der Hülse 84 in Längsrichtung verschiebbar geführt und kann sich um seine Achse drehen.
Auf dem außerhalb der Hülse befindlichen Teil der Schubstange 85 ist eine Schraubendruckfeder 86 angeordnet, die, ähnlich wie bei der Ausbildung in Fig.11, hier das Haltestück 87 mit Aufnahmebohrung 88 für das Greifelement elastisch nach links drückt.
Ein Herausfallen der Schubstange 85 aus dem hülsenartigen Greifarm 84 wird durch (nicht dargestellte) Anschläge verhindert.
Dieses Zwischenstück ist vor allem zur Halterung eines mit Saugnapf versehenen Greifelementes vorgesehen .

Claims (1)

  1. Dlpl.-lng. W. Dahlke 5> Juli 1985
    Dlpl.-lng. R-J. Lippert η/ς .
    Patentanwälte U/bcn
    Frankenforster Straße 137 Bergisch Gladbach 1
    Franz Schwope
    Bergisch Gladbach Λ
    Ansprüche
    1. Haltevorrichtung für Greifelemente zum Erfassen und Transportieren von Werkstücken, g e k e η nzeichnet durch eine Grundplatte (1) mit einer oder mehreren Öffnungen (27) zur Aufnahme von Tragebolzen (28), mit einer Paßbohrung zur Aufnahme eines Paßstiftes (7) und zwei oder mehr Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (29), sowie durch zwei oder mehr fest mit der Grundplatte (1) verbundene Halteschienen (8, 9) mit C-Profil zur Aufnahme von Befestigungselementen (10, 11) für die Greifelemente (12, 14).
    ( ) 25
    2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschienen (8, 9) in Nuten (30) auf der einen Seite der Grundplatte (1) eingesetzt und durch Befestigungsschrauben (29) mit der Grundplatte verschraubt sind.
    3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g ekennzeichnet durch mittels Schrauben (18) mit den Halteschienen (8, 9)verschraubte Halteblöcke (17) fUr zusätzliche Halteschienen (20).
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    \ 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, g e k e η n-
    zeichnet durch mittels Schrauben
    \ (18") und einer Gegenplatte (19") mit den Halteschienen (8, 9) verschraubte Halteblöcke (21) mit einer kreisrunden Aufnahmebohrung (22) für
    Rohre mit kreisrundem Querschnitt.
    5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, g ekennzeichnet durch Befesti- 10 gungselemente (10a) zur Befestigung mittels \ Schrauber. (32) auf der Halteschiene (8), mit
    -^ einem Drehzapfen (31) mit von diesem getragenem
    Befestigungselement (10a), wobei der Drehzapfen
    (31) von einer Querbohruny im Halteblock aufge- !< 1^ nommen wird, die senkrecht zur Längsrichtung der : Halteschiene (8) verläuft, und wobei das Befestigungselement (10a) eine zum Drehzapfen (31) und zur Längsrichtung der Halteschiene (8) senkrecht verlaufende kreisförmige Bohrung (24a) für Greifelemente aufweist, wobei ferner das Befestigungselement (10a) in seinem Umfang geschlitzt ist und eine Schraube (25a) zum Festziehen eines Greifelemerts trägt.
    ) 25 6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 zum verschwenkbaren Einsetzen in die kreisförmige Bohrung eines Befestigungselements, gekennzeichnet durch einen kreisrunden Dorn (34), einen von diesem getragenen Winkel
    (36) und einen von dem anderen Schenkel dieses Winkels getragenen Halter (37) für Greifelemente, mit einer Zuleitungsöffnung (38) für Druckluft und zum Einschrauben des Greifelements und mit einem Anschlußstück (39) für eine Druckluftleitung.
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    7, Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5* g ekeririzei ehrtet durch einen etwa U-fÖrmigen Führungsblock (44), der mittels einer Schraube (42) und Gegenplatte (43) an einer Hai S teschiene (8) befestigt ist und dessen beide Arme (44a, 44b) mit zueinander fluchtenden Bohrungen versehen sind, in denen eine Schubstange (45) in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist, die an ihrem über den Arm (44a) vorstehen-
    -- den freien Ende eine Gewindebohrung (46) zur
    Aufnahme von auswechselbaren Einsätzen trägt und
    in ihrem zwischen den beiden Armen (44a, 44b)
    ^ gelegenen Teil ein auf ihr mittels Schraube (48)
    festgeklemmtes Klemmstück (47) und zwischen diesem und dem anderen Arm (4<")) eine Druckfeder (49) trägt.
    8. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, g ekennze ichnet durch ein Zwischenstück für Greifelemente, das einen kreiszylindrischen Greifarm (54, 64, 74, 84) an seinem einen Ende und ein Haltestück (56, 66, 76, 87) für ein Greifelement an seinem anderen Ende aufweist.
    (^ 25
    9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzei chnet, daß in die Stirnseite des Haltestückes (56, 87) eine Gewindebohrung (57, 88) mündet, die zum Einschrauben eines Greifelementes und, bei pneumatischer Steuerung des Greifelementes, zur Zuführung von Druckluft dient.
    10. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltestück
    (66) eine kreisförmige Bohrung (68) und einen von dieser radial nach außen verlaufenden
    Schlitz aufweist und eine Schraube (67) zum Festspannen eines eingesetzten Greifelements trägt.
    11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzei chnet, daß das HaltestUck (76) einen in eine Gewindebohrung (75) des Greifarmes (74) eingeschraubten Halteblock (77) und ein mit diesem durch eine Schraube (79) -- schwenkbar Und feststellbar verbundenes Klemmstück (78) mit Aufnahmebohrung und Schlitz sowie Klemmschraube (80) umfaßt.
    12. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifarm
    (84) eine kreiszylindrische Hülse ist, in der eine Schubstange (85) verschiebbar geführt istä die an ihrem aus der Hülse herausragenden Ende ein Haltestück (87) mit Gewindebohrung (88) zur Aufnahme eines Greifelementes und zur Zuführung von Druckluft und zwischen diesem Haltestück (87) und der Hülse (84) eine die Schubstange
    (85) umgebende Druckfeder (86) trägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10129553A1 (de) * 2001-06-19 2003-01-09 Franz Schwope Schnellwechselsystem
DE102008035946A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Bördelanlage

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DE10129553B4 (de) * 2001-06-19 2006-06-29 Ass Maschinenbau Gmbh Schnellwechselsystem
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