DE8517516U1 - Kissenartiges Polster - Google Patents

Kissenartiges Polster

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DE8517516U1 DE19858517516 DE8517516U DE8517516U1 DE 8517516 U1 DE8517516 U1 DE 8517516U1 DE 19858517516 DE19858517516 DE 19858517516 DE 8517516 U DE8517516 U DE 8517516U DE 8517516 U1 DE8517516 U1 DE 8517516U1
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein kissenartiges Polster mit einer elastischen Kernschicht und einer diese umgebende Umhüllung.
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beispielsweise flache Sitzkissen mit einer Kernschicht aus einem elastischen synthetischen Schaumstoff und einer diese umgebende Umhüllung aus einem textlien Material, welches in der Regel aus Kunstfasern besteht. Derartige Sitzkissen sind zwar relativ preiswert, jedoch haftet ihnen der Nachteil an, daß sie brennbar sind und schwammartig Feuchtigkeit aufnehmen, falls sie beispielsweise bei einer Verwendung im Garten dem Regen ausgesetzt werden.
Aus der deutschen Patentschrift 1 957 727 ist ferner bereits ein Faserpolster aus Glasfasern bekannt, das für ausgepolsterte Kleidungsstücke vorgesehen ist. Bei der Herstellung derartiger nichtgewebter Faserpolster geht man von einer Polsterbahn aus, die mit gleichförmig über ihre gesamte Fläche sich erstreckenden Profilierungen versehen wird, und zwar, indem man die Bahn zwischen Walzen mit miteinander sich kämmenden Zähnen durchlaufen läßt. Eine derartige Bahn wird dann mit einem Bindemittel besprüht, welches nach seiner Aushärtung der so bearbeitenden Bahn eine ausreichende Festigkeit und Stabilität verleiht. Dieses relativ aufwendig hergestellte Faserpolster mag für die Textilindustrie durchaus seine Berechtigung haben, jedoch als Füllung für ein kissenartiges Polster z. B. als Sitzunterlage ist es schon allein aus preislicher Sicht ungeeignet.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein handliches kissenartiges Polster als Sitzöder Stehünterläge zu schaffen, das vom Preis her niedrig, vom Gewicht her leicht sowie wetterunempfindlich und nach DIN 4102, Teil I nichtbrennbar ist.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird diese Aufgabe in einfacher Weise durch ein kissenartiges Polster erreicht, das dis MsrkiTiSle dss kennzeichnender. Teils des Schutzan-Spruches 1 aufweist.
Ein derartiges z. B. als Sitzkissen für Stadionbänke dienendes Polster hat gegenüber dem Stand der Technik eine Reihe von Vorteilen, und zwar kann hierfür ein üblicher Mineralfaserfilz mit einem Bindemittelgehalt von 5 bis 8 Gew. % verwendet werden, d. h., dieser kann aus der laufenden Produktion für Dämmaterialien entnommen werden und braucht nicht kostenaufwendig speziell für Sitzkissen (mit Ausnahme des bestimmten Bindemittelanteils) hergestellt werden. Ein so hergestellter Mineralfaserfilz wirkt wärmedämmend und besitzt eine gewisse Sprungelastizität; er ist ferner formbeständig und weist z. B. bei einer Dicke von 30 mm - was für ein gepolstertes Sitzen normalerweise ausreicht - ein geringes Gewicht auf und kann problemlos konfektioniert werden. Als Mineralfaserfilz eignen sich gebundene Glas- oder Steinfasern mit einer Rohdichte zwischen 10 und 100 kg/m3, wobei sich eine Rohdichte von ca. 35 kg/m3 bei einer Plattendicke von 30 mm besonders bewährt hat.
Als Umhüllung der Kernschicht aus Mineralfasern erfüllt insbesondere eine Folie aus Polyäthylen die Forderung nach einer feuchtigkeitsunempfindlichen Kissenumhüllung, wobei eine Folie aus einem leicht verrottbaren PoIy- °° äthylen aus Umweltschutzgründen vorzuziehen ist.
Unter dem Begriff Folie sind in diesem Zusammenhang auch
T Flächengebilde zu verstehen, die beispielsweise aus einem imprägnierten Papier oder ähnlichem bestehen.
Des weiteren ist es sehr zweckmäßig ^ die Umhüllung mit einer Vielzahl von Einstichen luftdurchlässig auszubilden, da bei einer Belastung des Sitzkissen die in diesem sich befindende Luft rasch entweichen soll, um ein mögliches Platzen der Umhüllung zu verhindern, falls für diese eine relativ dünne Folie verwendet wird. Auf der anderen Seite muli sichergestellt sein, daß insbesondere Regenwasser nicht durch diese Einstiche leicht ins Innere des Sitzkissens eindringen kann. Um dies zu verhindern, wurde herausgefunden, daß die für die Umhüllung dienende Folie derart um die Kernschicht gelegt wird, daß - die Einstiche sind aufgrund einer verwendeten Nadelung etwa trichterförmig ausgebildet - der sich verjüngende Abschnitt jedes Einstiches zur Außenfläche der Umhüllung gerichtet verläuft. Ferner kann zur rationellen Fertigung des neuerungsgemäßen Polsters so vorgegangen werden, daß die elastische Kernschicht in die Umhüllung eingeschweißt wird. Hierzu ist es zweckmäßig, daß die Umhüllung in Form eines endlosen Schlauches vorliegt, in den die in der Regel quadratisch ausgebildeten Mineralfaserplatten eingeführt werden, wobei dann der Schlauch an seinen beiden Endabschnitten im Bereich der Plattenkanten abgetrennt und ähnlich wie bei der Präparierung von Tiefkühlgut verschweißt wird.
Bei der Verwendung des neuerungsgemäßen Polsters als Sitzkissen kann dieses neben einer rein quadratischen oder rechteckigen Form zusätzlich auch noch eine Knicklinie aufweisen, um das gesamte Polster abwinkein zu können. Dies hat einerseits den Vorteil, daß sich das Sitzkissen im gefalteten Zustand platzsparender lagern und transportieren läßt und andererseits die Möglichkeit bietet, daß durch das Abwinkein gleichzeitig ein Abpolstern einer möglicherweise vorhandenen Rückenlehne möglich ist. In diesem Fall verläuft die Knicklinie außermittig, da in
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jv 1 der Regel für das Sitzen eine größere Fläche erforderlich t ist als für die Abpolsterung einer Rückenlehne.
Nicht zuletzt eignet sich das kissenartige Polster sehr gut als Werbeträger, da es aufgrund seines geringen Preises von einer großen Zahl von Betrachtern, z. B. in Fußballstadien, benutzt werden kann. Hierbei sollte jedoch sichergestellt sein, daß die Werbeaussage als nur optisch wirksame, die Luftdurchlässigkeit nicht merklich einschränkende Maßnahme, z. B. als Druck, ausgebildet ist.
Schließlich kann es auch vorteilhaft sein, das plattenartig ausgebildete Polster als Stehunterlage zu verwenden, z. B. in Sportstadien, um dort in den Wintermonaten die Stehplätze attraktiver zu machen, d. h. um kalten Füßen durch die wärmedämmende Eigenschaft der Unterlage entgegen zu wirken. Aufgrund des geringen Preises für derartige Unterlagen eignen sich diese ohnehin gut als sogenanntes Wegwerferzeugnis.
20
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung sind nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein gemäß der Neuerung ausgebildetes Sitzkissen in perspektivischer Darstellung mit teilweise angedeuteten Einstichen und einem beispielhaften Werbedruck,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Sitzkissen mit abwinkelbarem Rückenteil in schematischer Darstellung.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Sitzkissen 1 gezeigt, das eine elastische Kernschicht 2 besitzt, die von einer feuchtigkeitsunempfindlichen Umhüllung 3 umgeben ist. Die elastische Kernschicht 1 besteht aus einer Platte aus gebundenen Glasfasern und hat eine Rohdichte von 35 kg/m3. Im Beispielsfall hat die Mineralfaserplatte eine Dicke von 30 mm, und der Anteil eines üblichen Bindemittels beträgt 7 Gew. % . Insbesondere bei einer derartigen Menge an Bindemittel zeigte sich, daß die Mineralfaserplatte eine ausgezeichnete Sprungelastizität besitzt, was für ein angenehmes Sitzgefühl, welches durch die wärmedämmende Eigenschaft des Mineralfaserpolsters noch unterstützt wird, von nicht zu geringer Bedeutung ist. Je nach den gewünschten Anforderungen ist eine Rohdichte von 10 bis 100 kg/m3, vorzugsweise von 20 bis 50 kg/m3 für diesen Zweck denkbar.
Als Umhüllung 3 dient eine Kunststoffolie aus leicht verrottbarem Polyäthylen, so daß aus Sicht des Umwelt-Schutzes Sorge getragen wird. Die Umhüllung 3 besitzt eine Vielzahl von Einstichen 4, wodurch diese luftdurchlässig wird. Die Einstiche 4, die zweckmäßigerweise durch eine Nadelung der Folie erhalten werden, sind etwa trichterförmig ausgebildet, wodurch bei einer Anordnung des verjüngten Abschnittes jedes Einstiches in Richtung auf die Außenfläche der Umhüllung 3 hin gewährleistet ist, daß kein Regen unmittelbar, d. h. nur erschwert in das Innere des Sitzkissens eindringen kann. Auf der anderen Seite ist es jedoch gewährleistet, daß die Luft aus dem Inneren des Sitzkissens leicht nach außen entweichen kann.
Die Umhüllung 3 eignet sich ausgezeichnet als Werbeträger, was insbesondere bei einer Verbreitung des neuerungsgemäßen Sitzkissens bei Massenveranstaltungen wie Fußballspiele von großem Vorteil sein kann. Wie in Fig. 1 mit "X χ Z" angedeutet, kann eine derartige Werbeaussage entweder halbseitig - ohne dort Einstiche 4 vorzu-
sehen - oder auf der ganzen großen Fläche vorgesehen sein. Selbstverständlich ist eine Werbeaussage auch auf der Rückseite des Sitzkissens möglich. Hierbei muß jedoch beachtet werden, daß die Werbeaussage als nur optisch wirksame, die Luftdurchlässigkeit nicht merklich einschränkende Maßnahme (z. B. als Druck) ausgebildet werden darf, um eine gewisse Luftdurchlässigkeit der Umhüllung zu gewährleisten.
Die in Fig. 1 gezeigte Umhüllung 3 besteht aus einem Schlauchabschnitt, der an seinen offenen sich gegenüberliegenden Seiten 5 und 6 zusammengeschweißt ist.
Schließlich ist in Fig. 3 schematisch ein Sitzkissen 7 "15 dargestellt, das eine parallel zu seiner Außenkante verlaufende Knicklinie 8 aufweist, wodurch das Sitzkissen 7 in zwei Teilabschnitte 9 und 10 unterteilt wird. Der Teilabschnitt 9 dient als Sitzunterlage, wogegen der Teilabschnitt 10 zur Abpolsterung einer nicht dargestellten Rückenlehne verwendet werden kann. Hierzu werden die Teilabschnitte 9 und 10 abgewinkelt, wie es durch den Pfeil 11 und den gestrichelt gezeigten Teil 10' veranschaulicht ist.

Claims (9)

GM 910 DE Grünzweig + Hartmann und Glasfaser AG, 6700 Ludwigshafen Kissenartiges Polster Schutzansprüche
1. Kissenartiges Polster mit einer elastischen Kernschicht und einer diese umgebende Umhüllung, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Kernschicht (2) aus einem plattenartig ausgebildeten Mineralfaserfilz und die Umhüllung (3) aus einer feuchtigkeitsunempfindlichen Folie besteht.
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2. Kissenartiges Polster nach Anspruch 1, dadurch \ gekennzeichnet, daß der Mineralfaserfilz
der Kernschicht (2) aus gebundenen Mineralfasern, wie Glasfasern oder Steinfasern, gebildet ist und eine Rohdichte von 10 bis 100 kg/m3, vorzugsweise von 20 bis 50 kg/m3, insbesondere ca. 35 kg/m3 aufweist.
3. Kissenartiges Polster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umhüllung (3) eine Folie aus Kunststoff dient.
4. Kissenartiges Polster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie aus einem leicht verrottbaren Polyäthylen besteht.
5. Kissenartiges Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (3) mit einer Vielzahl von Einstichen (4) luftdurchlässig ausgebildet ist.
Kissenartiges Polster nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dal? die Einstiche (4) mit Hilfe einer Nadelung etwa trichterförmig ausgebildet sind, wobei der sich verjüngende Abschnitt jedes Einstiches (4) zur Außenfläche der Umhüllung C3) hin gerichtet verläuft.
7. Kissenartiges Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschicht (2) in der Umhüllung (3) eingeschweißt ist.
8. Kissenartiges Polster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens eine parallel zu einer Außenkante verlaufende Knicklinie (8) aufweist, um die das gesamte Polster (7) abwinkelbar ist.
9. Kissenaitiges Polster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Knicklinie (8) aussermittig verläuft.
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