DE8514959U1 - Digitizer Tablet - Google Patents

Digitizer Tablet

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DE8514959U1
DE8514959U1 DE8514959U DE8514959U DE8514959U1 DE 8514959 U1 DE8514959 U1 DE 8514959U1 DE 8514959 U DE8514959 U DE 8514959U DE 8514959 U DE8514959 U DE 8514959U DE 8514959 U1 DE8514959 U1 DE 8514959U1
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digitizer tablet
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Videograph Computer 6455 Erlensee De GmbH
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Videograph Computer 6455 Erlensee De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
    • G06F3/0416Control or interface arrangements specially adapted for digitisers
    • G06F3/04164Connections between sensors and controllers, e.g. routing lines between electrodes and connection pads
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/041Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Digitizer, ..Tablet
Die Neuerung betrifft ein Digitizer Tablet mit einer Plätte» auf deren Vorderseite und Rückseite jeweils zueinander parallel verlaufende elektrische Leiterbahnen ausgebildet sind, von denen die Leiterbahnen auf der Rückseite unter einem Winkel, und vorzugsweise im rechten Winkel, zu den Leiterbahnen auf der Vorderseite
der Platte verlaufen.
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Ein Digitizer Tablet macht optisch den Eindruck eines Zeichenbretts und dient dazu, Koordinaten einer Zeichnung in computerverständliche Signale umzuwandeln. Die Zeichnung wird hierzu auf das Tablet gelegt und mittels eines Stiftes, an vom Benutzer gewünschten Stellen, abgetastet. Bei jedem Niederdrücken des Stiftes, sendet das Tablet die Koordinaten der momentanen Stiftposition an den Computer oder das angeschlossene Gerät.
Es sind Digitizer Tablets bekannt, die in Form einer herkömmlichen Leiterplatte ausgebildet sind, d.h. bei der jeweils auf der Vorderseite und auf der Rückseite Gruppen von zueinander parallel verlaufenden Leiterbahnen ausgebildet sind, die nach dem üblichen Ätzverfahren zur Herstellung von Leiterplatten hergestellt sind. Dabei muß die Leiterplatte zunächst geätzt werden, sodann müssen Verbindungsleitungen zwischen der Vor- und Rückseite gebohrt werden und die Platte muß mit Lötstoplack versehen werden. Da der- | artige Leiterplatten verhältnismäßig dick sind, d.h. in der Regel | eine Stärke von etwa 1 mm besitzen, besitzt eine solche Leiter- |
platte neben der verhältnismäßig hohen Kosten für ihre Herstellung Ii
ou zusätzlich den Nachteil, daß das Auflösungsvermögen in manchen ||
Fällen unzureichend ist. J
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein §
neues Digitizer Tablet der vorgenannten Art anzugeben, das auf- |
grund seiner körperlichen Ausgestaltung einfacher und wirtschaft- f
1 icher herstellbar ist. ψ
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Gemäß der Neuerung wird ein Digitizer Tablet der eingangs erwähnten Art angegeben, das sich dadurch auszeichnet, daß die Platte aus einer Kunststoffolie besteht und daß die elektrischen Leiterbahnen aufgedruckt sind. Platten aus Kunststoffolie lassen sich in wesentlich größerer Fläche wesentlich einfacher bearbeiten und deshalb wirtschaftlicher herstellen als entsprechende Leiterplatten» Gedruckte Leiterbahnen können in Verbindung mit solchen folien verwandt werden und sie sind technisch gleichwertig mit den Leiterbahnen einer Leiterplatte und dennoch einfacher herstellbar.
Die Kunststoffolie kann beispielsweise aus einem Polyester bestehen. Es kann ggf. aber auch ein Papierblatt verwandt werden. Da die Leiterbahnen auf der Vor- und der Rückseite normalerweise hochohmig angeschlossen sind, spielt die elektrische Isolation der Platte keine wesentliche Rolle. Bevorzugt wurden Folienstärken zwischen 0,1 mm und 0,5 mm verwandt, obgleich notfalls auch FoIien stärken bis zu 1 mm Verwendung finden können. Je geringer die Folienstärke ist, um so besser ist das Auflösungsvermögen des Digitizer Tablets. Schon aus diesem Grunde werden Folienstärken mit möglichst geringer Dicke bevorzugt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Anordnung derart getroffen, daß die Folie eine rechteckige Fläche bildet und daß jeweils die Enden der Leiterbahnen auf der Rückseite und auf der Vorderseite durch sich jeweils nicht überkreuzende oder berührende dritte bzw. vierte Leiterbahnen mit jeweils entlang einem Rand der Folie nebeneinander angeordneten Anschlüssen verbunden sind und daß die dritten und vierten· Leiterbahnen sowie die Anschlüsse jeweils aufgedruckt sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlüsse auf der' Vorder= und Rückseite entlang derselben Kante angeordnet.
Aus Gründen einer möglichst leichten Verbindung der Anschlüsse mit weiteren elektrischen Geräten sind die Anschlüsse auf der Vorderseite in einem gemeinsamen, von den Anschlüssen der Rückseite getrennten Bereich entlang der gemeinsamen Kante angeordnet.
Besonders bei solchen Digitizer Tablets, bei denen es auf eine möglichst raumsparende Größe des Digitizer Tablets ankommt, hat sich eine Ausgestaltung als zweckmäßig erwiesen, bei der die Bereiche, in denen die Anschlüsse auf der Vorder- bzw. Rückseite
^5 liegen, in Form von Laschen ausgebildet sind. Diese Laschen können besonders leicht in Bezug auf die übrige Fläche der Folie abgebogen werden, so daß Anschlüsse zu elektrischen Geräten hergestellt werden können, die nicht in der Ebene des Digitizer Tablets, sondern etwa unter diesem liegen. Die Gesamtfläche wird dadurch verkleinert.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn auf die Vorderseite der Folie eine zweite Schutzfolie aufgeklebt ist.
Im folgenden soll die Neuerung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines gemäß der Neuerung ausgeg0 bildeten Digitizer Tablets und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Digitizer Tablets.
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, Gemäß Fig. 1 sind auf einer Folie 1 auf der Vorderseite eine
erste Gruppe von zueinander parallelen Leiterbahnen 2 ausgebildet» ' 5 während auf der Rückseite eine zweite Gruppe von zueinander paral-1 lelen Leiterbahnen 3 ausgebildet sind. Die Enden der beiden Grup-
\ pen von Leiterbahnen sind jeweils auf einer Seite durch eine quer
hierzu verlaufende Leiterbahn 4 bzw. 5 miteinander verbunden. Die ;: übrigen freien Enden der Leiterbahnen 2 bzw. 3, nämlich 6 bzw. 7,
IO könnten in der Praxis mit entsprechenden, auf die Folie 4 auf-■'■ druckbaren Laschenanschlüssen abgegriffen werden. Insofern stellt
l;: das beschriebene Digitizer Tablet 1 bereits eine vollständige ver-
\ kaufsfähige Einheit dar. Die Folie besteht vorzugsweise aus einem
ψ Kunststoff wie etwa Polyester, obwohl andere Kunststoffe wie
t. 15 Polyurethan usw. in gleicher Weise verwandt werden können. Es ?' kann unter Umständen auch ein Papierblatt verwandt werden, da
|; Papier ähnlich wie Kunststoff aus einem Isolationsmaterial besteht.
* Die Leiterbahnen 2 bzw. 3 sind aus einem leitfähigen Material wie
I Leitsilber oder Leitlack, die im Handel erhältlich sind, aufge-
20 druckt. Der Aufdruck kann mit Hilfe eines üblichen Druck- oder Siebdruckverfahrens erfolgen. Die Folien sollten vorzugsweise einem Alterungsverfahren unterzogen sein, damit sio praktisch keine Ausdehnung bei Temperaturänderungen aufweisen. Eine Temperaturausdehnung der Folien ist zwar unerwünscht, jedoch durchaus 25 zulässig, vorausgesetzt, daß die Flächenänderung jeweils über die Fläche linear verläuft. Dabei sind Temperaturbereiche von ca. -10° C bis +40° C in Betracht zu ziehen. Das neuerungsgemäße Tablet hat somit den wesentlichen Vorteil gegenüber den bisher bekannten Leiterplatten, daß die Kosten für das Material höchstens 30 20 % von den bisherigen Materialkosten betragen. Weiterhin wird v höchstens ein Zehntel der Zeit für das Bedrucken der Platten, die
damit fertiggestellt sind, benötigt im Vergleich zu der Herstellungszeit für eine Leiterplatte. Aufgrund der enormen Konstanz der Dicke der Folie über ihre gesamte Fläche brauchen bei dem neu-35 erungsgemäßen Digitier Tablet praktisch keine elektronischen Abgleichungen der einzelnen Anschlüsse mehr zu erfolgen im Gegensatz
zu der bisher bekannten Leiterplatte, die oft Abweichungen in der Dicke aufwies und aus diesem Grunde einen Abgleich der einzelnen Anschlüsse durch unterschiedliche Widerstände oder Kondensatoren notwendig machte. Allein bei der Herstellung der neuen Digitizer Tablets ergibt sich dadurch ein Gewinn an Arbeitszeit von etwa einer Stunde pro Digitizer Tablet. Weiterhin können dadurch, daß die Dicke der Folie sehr gering ist, die Abstände zwischen den parallel zueinander verlaufenden Leiterbahnen jeweils einer Gruppe verhältnismäßig gering gemacht werden, wodurch sich insgesamt eine wesentlich höhere Genauigkeit bei der Festlegung von Punkten bei der späteren Verwendung solcher Digitizer Tablets ergibt. Schließlich ist als ein weiterer besonderer Vorteil die Tatsache zu nennen, daß die verwandten Folien leicht biegbar sind. Die Digitizer Tablets können deshalb auch an runde Flächen angeklebt werden, was bisher nicht möglich war.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die freien Enden 6 bzw. 7 der beiden Gruppen von Leiterbahnen jeweils durch sich nicht kreuzende und nicht berührende dritte bzw. vierte Leiterbahnen 8 bzw. 9 mit Anschlüssen 10 bzw. 11 verbunden. Die Anschlüsse liegen auf verschiedenen Seiten der Folie 1, jedoch vorzugsweise entlang derselben Kante 12 der Folie. Aus Gründen __ eines besseren elektrischen Anschlusses sind diese Anschlüsse 10
und 11 vorzugsweise breiter als die Leiterbahnen selbst ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 liegen die Anschlüsse 10 und 11 zur Ermöglichung eines besseren Anschlusses der einzelnen Leiter an entsprechenden Kontaktgruppen in getrennten Bereichen
13 und 14 entlang der Kante 12. Die Anschlüsse müssen selbstver-30
ständlich nicht an derselben Kante der Folie enden, sondern können auch an getrennten Kanten enden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch,
daß die den Anschlüssen 10 und 11 entsprechenden Anschlüsse 15 und 16 jeweils auf Laschen 17 und 18 der Folie 19 liegen. Diese Laschen sind, da sie aus demselben Material wie die Gesamtfolie 19 bestehen, leicht etwa um die Achse 20 bzw. 21 aus der Zeichnungsebene nach hinten bzw. nach vorne herausbiegbar, so daß die auf den Laschen vorgesehenen Anschlüsse in entsprechende Gegenanschlüsse von Steckern einsteckbdr sind, die etwa im rechten
^Q Winkel zu der Zeichnungsebene angeordnet sind. Die Laschen können selbstverständlich an unterschiedlichen Rändern der Folie 19 angeordnet sein.
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Claims (9)

1. Digitizer Table1: mit einer Platte, auf deren Vorderseite und 20 Rückseite jeweils zueinander parallel verlaufende elektrische Leiterbahnen ausgebildet sind, von denen die Leiterbahnen auf der Rückseite unter einem Winkel, und vorzugsweise im rechten Winkel, zu den Leiterbahnen auf der Vorderseite der Platte verlaufen, dadurch gekennzeichnet , daß die Platte aus einer Kunst-25 stoffolie (1, 19) besteht und daß die elektrischen Leiterbahnen (2, 3) aufgedruckt sind.
30
2. Digitizer Tablet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus einem Polyester besteht.
3. Digitizer Tablet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie aus Papier besteht.
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4. Digitizer Tablet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie eine Stärke zwischen 0,1 mm und 0,5 mm hat.
5. Digitizer Tablet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Folie (1, 19) eine rechteckige Fläche bildet und daß jeweils die Enden der Leiterbahnen (2, 3) auf der Rückseite und auf der Vorderseite durch sich jeweils nicht überkreuzende oder berührende dritte bzw. vierte Lei+erbahnen (8, 9) mit jeweils entlang einem Rand (12) der Folie nebeneinander angeordneten Anschlüssen (10, 11) verbunden sind, und daß die dritten und vierten Leiterbahnen (8, 9) sowie die An-Schlüsse (10, 11) jeweils aufgedruckt sind.
6. Digitizer Tablet nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlüsse (10, 11) auf der Vorder- und der Rückseite entlang derselben Kante (12) angeordnet sind,
7. Digitizer Tablet nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse auf der Vorderseite in einem gemeinsamen (13), von den Anschlüssen der Rückseite getrennten Bereich (14) entlang der gemeinsamen Kante (12) liegen.
8. Digitizer Tablet nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bereiche, in denen die Anschlüsse (15, 16) auf der Vorder- bzw. Rückseite liegen, in Form von Laschen (17, 18) ausgebildet sind.
9. Digitizer Tablet nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß auf die Vorderseite der Folie (1, 19) eine zweite Schutzfolie aufgeklebt ist.
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DE8514959U 1985-05-21 1985-05-21 Digitizer Tablet Expired DE8514959U1 (de)

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DE (1) DE8514959U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3843454C1 (de) * 1988-12-23 1990-06-13 Karl Heesemann Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 4970 Bad Oeynhausen, De
DE4004080A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Kontron Elektronik Digitalisiertablett
WO2012069771A1 (fr) * 2010-11-26 2012-05-31 Stantum Capteur tactile et procédé de fabrication associe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4004080A1 (de) * 1989-02-23 1990-08-30 Kontron Elektronik Digitalisiertablett
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