DE851478C - Schleuse fuer Druckluftfoerderanlagen - Google Patents

Schleuse fuer Druckluftfoerderanlagen

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DE851478C
DE851478C DEP5307A DEP0005307A DE851478C DE 851478 C DE851478 C DE 851478C DE P5307 A DEP5307 A DE P5307A DE P0005307 A DEP0005307 A DE P0005307A DE 851478 C DE851478 C DE 851478C
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DE
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Expired
Application number
DEP5307A
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kayatz
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Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices
    • B65G53/46Gates or sluices, e.g. rotary wheels
    • B65G53/4608Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
    • B65G53/4616Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning parallel to flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Schleuse für Dnickluftförderanlagen Die Erfindung betrifft eine Schleuse für Druckluftförderanlagen.
  • Es ist bekannt, solche Schleusen dadurch abzudichten, daß in Führungen bewegliche Dichtungsmittel durch Überdruck gegen entsprechende Wandungen des Zuteilergehäuses gedrückt werden.
  • Andere mechanische Aufgabevorrichtungen, wie Schnecken u. dgl., arbeiten vielfach unmittelbar im Gutstrom und sind beim Einschleusen gegen den Überdruck in der Förderrohrleitung einem hohen Verschleiß unterworfen und haben einen hohen Energiebedarf. Verschleiß und Energiebedarf sind nicht nur von dem Durchsatz und der Art des Fördergutes abhängig, sondern vor allem auch von der Höhe des Gegendruckes in der Färderrohrleitung, also auch von der Förderlänge.
  • Die erfindungsgemäße Schleuse vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Abdichtung durch elastische, unter der Wirkung des Überdruckes stehender Platten erfolgt.
  • Die Platten sind zweckmäßig aus verschleißfestem Material hergestellt, beispielsweise aus Gummi.
  • Die Platten können durch Druckluft, aber auch durch andere Druckmittel bekannter Art dicht angepreßt werden.
  • Die Ausbildung, Lagerung und Abdichtung der Schleuse ist weiterhin so gehalten, daß der für ihren Antrieb erforderliche Kraftbedarf im wesentlichen nur so groß zu sein braucht, daß er zur Überwindung der durch die Abdichtung der Schleuse hervorgerufenen Reibungskräfte ausreicht. Vorteilhaft hierfür wirkt sich auch die geringe Drehzahl aus, mit der die Schleuse umläuft. Bei hohem Durchsatzgewicht des Fördergutes steigt also der Kraftbedarf nicht entsprechend dem höheren Gewicht, sondern nur gemäß den größeren Reibungskräften, die durch die gesteigerte Drehzahl verursacht werden.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt - durch eine Schleuse nach der Erfindung, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. I, Fig. 3 einen Querschnitt durch das Zellenrad, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Einlaßstutzen der Schleuse.
  • Die Schleuse besteht crfindungsgemäß aus einem drehbaren Zellenrad I mit mehreren, z. B. sechs, rohrförmigen Zellen 2, die an ihren Stirnseiten mit sich gegenüber- und in gleicher Achsrichtung liegenden Einlaßstutzen 3 und Auslaßstutzen 4 versehen sind. Die Stutzen 3, 4 sitzen mit ihren Enden in Dichtungsfiansche 3', 4'. Das Zellenrad I ist drehbar zwischen den Kränzen oder Rändern 5 von Laufrollen 6, 7 mit an seinen Stirnseiten sitzenden Laufringen 8, 9 gelagert und wird über einen auf seinem LTmfang angeordneten Zahnkranz 10 angetrieben.
  • Die Laufrollen 6, 7 werden durch vorzugsweise drei auf dem Umfang der Schleuse verteilt angeordnete Träger I I im Abstand voneinander gehalten. Diese Träger sind vorteilhaft hohl ausgebildet. Sie können aus Rohren bestehen. Die Träger II tragen gleichzeitig die Tragplatten I2, I3 für die mit den Stutzen 3, 4 des Zellenrades I zur Deckung zu bringenden Schleuseneinlaßstutzen 14 und Auslaßstutzen I5, die z. B. durch Ringmuttern I6, I7 mit den Tragplatten I2, I3 lösbar verbunden sein können. Außerdem sitzt auf der Tragplatte 12 ein Stutzen I8 zum Anschließen der das Massengut zuführenden Rohrleitung od. dgl. und an der Tragplatte I3 ein Stutzen 19 für den Anschluß der das Massengut abführenden Rohrleitung.
  • Die Stutzen I4, 15 können in jeder für zweckmäßig erachteten Anzahl vorhanden sein. Im Ausführungsbeispiel sind drei Stutzen 14 und zwei Stutzen 15 vorgesehen. Die Stutzen 14 liegen alle im Bereich des vom Stutzen I8 und die Stutzen 15 im Bereich des vom Stutzen 19 eingeschlossenen Raumes.
  • Die Stutzen I4, 15 sind ferner an einem Ende von elastischen Platten 20, 2I umgeben, und zwar sind die Stutzen 14 in der Platte 20 und die Stutzen I5 in der Platte 2I eingelassen.
  • Vorzugsweise werden aus Gummi bestehende Platten verwendet. Die Platte 20 ist so mit der Tragplatte 12 lösbar verbunden, daß zwischen beiden Platten ein Luftraum 22 vorhanden ist. Dieser Raum 22 kann an eine Druckluftquelle angeschlossen werden und ist nach außen luftdicht abgeschlossen.
  • In gleicher Weise ist die Platte 2 mit der Tragplatte I3 verbunden. Zwischen beiden liegt der ebenfalls nach außen luftdicht abgeschlossene, mit einer Druckluftquelle zu verbindende Luftraum 23. Die Platten 20, 21 sind außerdem durch Gummiringe 24 od. dgl. gegenüber den Stutzen I4, 15 abgedichtet.
  • Ferner sitzen in der oberen Tragplatte 12 SO-genannte Druckluftzuführungskammern 27. Im Ausführungsbeispiel sind zwei solche Kammern vorgesehen. Ihre Zahl kann aber entsprechend den jeweiligen Erfordernissen gewählt werden. Diese Kammern bestehen je aus einem Stutzen 25, der in seiner Art den Stutzen I4, 15 entsprechen kann und wie diese durch eine Ringmutter 26 lösbar mit der Tragplatte I2 verbunden sowie durch einen Dichtungsring 24 gegenüber dem Luftraum 22 abgedichtet ist. Jeder Stutzen 25 sitzt mit seinem einen Ende in der elastischen Platte 20. Das obere Ende jedes Stutzens 25 ist durch eine mit einem Anschlußstutzen 28 versehene Deckplatte 29 abgeschlossen, während das untere Ende durch eine Platte 30 mit Düsenöffnungen 3I begrenzt ist. Die Stutzen 28 dienen zum Anschluß einer Druckluftquelle.
  • Einer der Stutzen 14 ist ferner mit einer Längswand I4' versehen (Fig. 4), zwischen der und der Stutzenwand ein unten offener Raum vorhanden ist.
  • In der Stutzenwand sitzt eine Öffnung I4", über die etwa noch nach dem Entleeren im Zellenrad vorhandene, unter Vberdruck stehende Luft z. 13. in einen Vorratsbehälter entweichen kann.
  • Die Arbeits- und Wirkungsweise der Druckschleuse ist folgende: Vor dem Arbeitsbeginn sind die Lufträume 22, 23 mit Druckluft zu füllen, die die elastischen Platten 20, 21 dichtend gegen die Dichtungsflansche 3', 4' und die Stirnflächen der Stutzen 3, 4 preßt. Der Luftdruck ist dabei so bemessen, daß er größer ist als der größte abzudichtende, außerhalb und innerhalb des Zellenrades I oder der Schleuse herrschende Druck. Das trockene, staubförmige über den Stutzen I8 zuströmende Fördergut gelangt über die drei Stutzen 14 und die Stutzen 3 in die Zellen 2 des Zellenrades I, dessen Umlaufgeschwindigkeit über den Zahnantrieb 10 SO geregelt wird, daß jede Zelle 2 in der Zeit, in der sie die drei Stutzen 14 mit ihrem Stutzen 3 unterläuft, mit der erwünschten Fördermenge gefüllt wird. Die gefüllten Zellen 2 wandern dann, von den beiden Gummiplatten 20, 21 oben und unten hermetisch abgeschlossen, zu den Druckluftzuführungskammern 27. Wenn die gefüllten Zellen 2 den Punkt erreicht haben, wo sich ihr Einlaßstutzen 3 unter einer solchen Kammer 27 und ihr Auslaßstutzen 4 über einem der Stutzen 15 befindet, dann wird das in ihnen enthaltene Fördergut mittels der über die Kammer 27 und die Düsen 3I einströmenden Druckluft aus den Stutzen I5, 19 in die Rohrleitung gedrückt, die zum pneumatischen Fördern dient. Falls die Zellen 2 bei großer Füllung nach dem Unterlaufen der ersten Kammer 27 noch nicht völlig entleert sind, geschieht das beim Passieren der folgenden zweiten Kammer 27. Der Überdruck, der nach dem Entleeren der Zellen 2 noch in ihnen herrscht, wird beim Durchgang unter den ersten Stutzen 14 über die von der Wand I4' abgetrennte Kammer und die Öffnung I4" in den Vorratsbehälter abgeleitet. Die freien Zellen können nun erneut gefüllt und geleert werden.
  • Während des Arbeitens der Vorrichtung wird durch die in den Lufträumen 22, 23 vorhandene Druckluft zusammen mit den elastischen Platten 20, 21 eine einwandfreie Abdichtung gegen den Austritt von Staub und Förderluft erreicht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführung und Arbeitsweise beschränkt, sondern kann auch die verschiedensten Abänderungen aufweisen. So kann z.B. die Anordnung auch derart sein, daß die gefüllten Zellen 2 nicht nacheinander der Wirkung der ersten und dann der der zweiten Druckluftzuführungskammer 27 ausgesetzt werden, sondern es können so viele Kammern 27 vorhanden sein, wie auf einmal Zellen gefüllt werden können. Das Zellenrad I wird dann so gedreht, daß unter jeder Kammer 27 eine gefüllte Zelle 2 und unter jedem Einlaßstutzen 14 eine leere Zelle 2 ist. Dann werden die Kammern 27 eingeschaltet und blasen die Zellen auf einmal leer, während indessen alle vorher entleerten Zellen über die Stutzen 14 gefüllt werden. Das Zellenrad I wird also in diesem Falle immer absatzweise bewegt, und zwar erst nach dem Entleeren der einen und dem zur gleichen Zeit erfolgenden Füllen der anderen Zellenserie.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schleuse für Druckluftförderanlagen, insbesondere zum Fördern von trockenem staubförmigem Massengut, mit durch Überdruck erzielter Abdichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch elastische, unter der Wirkung des Uberdruckes stehender Platten erfolgt.
  2. 2. Schleuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckmittel zum Anpressen der elastischen Platten (20, 2I) gegen die zu dichtenden Stellen Druckluft dient.
  3. 3. Schleuse nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder elastischen Platte (20, 2I) und ihrer zugehörigen Tragplatte (12, 13) ein oder mehrere mit Anschlüssen zum Verbinden mit einer Druckluftquelle versehene Räume (22, 23) liegen.
  4. 4. Schleuse nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Platten (20, 2I) bzw. ihre Tragplatten (12, I3) durch vorzugsweise rohrförmige Abstandshalter (ii) nachstellbar miteinander verbunden sind, die gleichzeitig die Laufrollen od. dgl. (6, 7) für ein Zellenrad (1) tragen.
  5. 5. Schleuse nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch ein drehbares, pneumatisch gegen Förderluft- und Staubaustritt abgedichtetes Zellenrad (I), dessen im Gutstrom liegende Teile oder Zellen (2) frei von mechanisch bewegten, arbeitenden Teilen sind.
  6. 6. Schleuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (I) zwischen zwei elastischen Platten (20, 2I) dichtend geführt ist und mit seinen Zellen (2) nach dem Füllen unter mindestens einen in der einen Platte (20) befindlichen Drucklufteinlaß (28) gelangt, über den Druckluft zum Austragen des Fördergutes in die Zellen (2) eintritt.
  7. 7. Schleuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, vorzugsweise zwei hintereinanderliegende Drucklufteinlässe (28) zum Entleeren der Zellen (2) vorgesehen und durch je eine Düsenplatte (30) gegenüber dem Zelleneinlaß (3) begrenzt sind.
  8. 8. Schleuse nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellenrad (I) zwischen den Kränzen (5) von oben- und untenliegenden Laufrollen (6, 7) mit an seinen beiden Stirnseiten sitzenden Laufringen (8, 9) geführt ist.
  9. 9. Schleuse nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die obere elastische Platte (20) dichtend die Einlaßstutzen (I4) und die Druckluftzuführungskammern (27) und die untere elastische Platte (2I) dichtend die Auslaßstutzen (15) der Schleuse umgibt und beide Platten (20, 2I) sich dichtend gegen die Einlaßstutzen (3) und die Auslaßstutzen (4) bzw. die damit verbundenen Dichtungsflansche (3', 4') und die Tragplatten (I2, I3) legt.
  10. IO. Schleuse nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer ihrer Einlaßstutzen (I4) mit einer Vorrichtung zum Entweichen des nach dem Entleeren der Zellen (2) des Zellenrades (I) noch vorhandenen Uberdruckes versehen ist.
  11. 11. Schleuse nach Anspruch IO, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Entweichen des Überdruckes im ersten Einlaßstutzen (I4) angeordnet ist und aus einer Längswand (I4') besteht, die im oberen Teil des Einlaßstutzens fest und dicht schließend mit der Stutzenwand verbunden ist und zusammen mit dieser einen unten offenen Raum einschließt, in den eine in der Stutzenwand sitzende Öffnung (I4") mündet, über die der Überdruck entweicht.
    I2. Schleuse nach Anspruch I bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb und die Lagerung des Zellenrades (I) außen liegen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0712800A2 (de) * 1996-02-22 1996-05-22 Aliva Aktiengesellschaft Verfahren zur Förderung eines pneumatisch förderbaren Mediums, Förderaggregat und Dichtplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0712800A2 (de) * 1996-02-22 1996-05-22 Aliva Aktiengesellschaft Verfahren zur Förderung eines pneumatisch förderbaren Mediums, Förderaggregat und Dichtplatte
EP0712800A3 (de) * 1996-02-22 1996-09-18 Aliva Ag Verfahren zur Förderung eines pneumatisch förderbaren Mediums, Förderaggregat und Dichtplatte

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