DE851474C - Sprengverfahren, insbesondere fuer bergbauliche Zwecke - Google Patents

Sprengverfahren, insbesondere fuer bergbauliche Zwecke

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DE851474C
DE851474C DEM6110A DEM0006110A DE851474C DE 851474 C DE851474 C DE 851474C DE M6110 A DEM6110 A DE M6110A DE M0006110 A DEM0006110 A DE M0006110A DE 851474 C DE851474 C DE 851474C
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DE
Germany
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explosive
explosives
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borehole
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DEM6110A
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English (en)
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Robert Dipl-Ing Meyer
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/04Arrangements for ignition
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Sprengverfahren, insbesondere für bergbauliche Zwecke Die militärische Anwendung brisanter Sprengstoffe hat die Erscheinung der sogenannten Akkumulation der Druckwellen erkennen und anwenden lassen. Nlan versteht hierunter die bewußte Verstärkung des Druckstoßes in einer vorbestimmten Richtung und erreicht dies durch geeignete Formgebung und Zündung. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die bei der brisanten Zersetzung des Sprengstoffs auftretenden Gaswellen sich nach bestimmten Gesetzen, die denen der Optik beim Übergang von Lichtstrahlen in verschiedene Medien ähneln, beugen lassen. So gelingt es bei einer zylindrisch geformten Sprengladung, wenn man an Stelle der einen kreisförmigen Begrenzungsfläche eine nach innen gehende Vertiefung, z. 13. einen Trichter oder eine Kalotte, schafft und von der anderen, gegenüberliegenden Fläche aus die Zündung einleitet, eine wesentliche Verstärkung des Druckstoßes auf der Seite der Vertiefung zu erzielen, wobei sich die Druckflächen auf einen Punkt außerhalb des Zylinders auf dessen verlängert gedachten Längsachse zu konzentrieren scheinen. Die Form bestimmt dabei die Entfernung dieses Vereinigungspunktes von der Oberfläche des Sprengstoffzylinders, ebenso wie natürlich der Zylinderdurchmesser die absolute, nicht die proportionelle Entfernung beeinflußt.
  • Vorliegende Erfindung besteht nun in einer überraschenden neuen Anwendungsmöglichkeit dieser physikalischen, an sich bekannten Erscheinung der Akkumulation. Sie soll dazu dienen, Sprengverfahren aller Art, die sich rasch vergasender Sprengmittel zur Gewinnung oder Räumung von Mineralien oder anderer Stoffe bedienen, in verbesserter und wirtschaftlicherer Form durchzuführen. Bekanntlich geht die Anwendung der Sprengstoffe bei bergbaulichen Arbeiten in der Regel so vor sich, daß man in das zu räumende oder zti gewinnende Gestein Bohrlöcher treibt; diese an der tiefsten Stelle mit geeignetem Sprengstoff füllt; den Rest des Bohrlochs mit Verschlußmaterial besetzt, und dann den Sprengstoff zündet. Die Sprengwir-@ kung arbeitet dann radial senkrecht zur Achse des Bohrlochs, wobei natürlich bei ungleich verteiltem Widerstand die Stelle des geringsten Widerstands bevorzugt wird. Ohne auf Einzelheiten der Sprengtechnik näher eingehen zu müssen, kann man sagen, daß bisher die erzielbare Ausbruchtiefe im Sprenggut bei richtiger Wahl der Sprengladung der aufgewendeten Bohrarbeit entsprach, indem die Wirkung des Sprengstoffs etwa am Ende des Bohrlochs zu Ende war.
  • Die Bohrarbeit stellt aber, vor allem in bergbaulichen Betrieben, bei denen sich aus Sicherheitsgründen die Verwendung vereinzelter starker Schüsse verbietet, einen wesentlichen Teil der Sprengkosten dar.
  • ach vorliegender Erfindung gestaltet man nun die zur Anwendung kommende Sprengladung derart, daß sich das Akkumulationsprinzip auswirken kann. Man richtet die auftretenden Kräfte so, daß sie außer im radialen Sinne auch in bevorzugtem Maße in der Verlängerung des Bohrlochs arbeiten. Überraschenderweise gelingt es so, die gleiche Wirkung zu erzielen, als ob ein erheblich tieferes Bohrloch angewandt worden wäre. Die Sprengladung wird also erst in das Sprenggut hineingeschossen, bevor sie ihre eigentliche Arbeit, den Druck nach den Seiten zur Räumung des Gesteins, bewirkt. Hierdurch können beträchtliche Verkürzungen in der. Tiefe der zu schaffenden Bohrlöcher erzielt werden. Je nach Tiefe der bisher vorgesehenen Bohrlöcher können Einsparungen von 2o bis 40°/o erzielt werden. Ein Ausführungsbeispiel soll die neue Arbeitsweise erläutern: a) In einem Steinkohlenbergwerk wird eine neue Strecke in Sandschiefer aufgefahren. Die Ortsscheibe hat eine lichte Weite von io qm, was einem Ausbruch von etwa 12 qm entspricht. Es werden auf dieserFläche in geeigneferAnordnung vierzigBohrlöcher eingebracht, die im Durchschnitt 2 m tief und 40 mm stark sind. Jedes Bohrloch wird in üblicher Weise mit o,9 kg Sprengstoff, beispielsweise Gelatiiie-Donarit (Ammonsalpeter mit Trinitrotoluol und Nitroglycerin), besetzt. Durch Brückenglühzündung werden die Initialzündkapseln elektrisch zur Detonation gebracht, worauf sie die Schüsse auslösen und einen Gesteinsausbruch von 2o cbm bewirken.
  • b) An derselben Strecke werden unter denselben Bedingungen,.was Streckenquerschnitt, Gestein und Sprengstoffmenge angeht, wieder vierzig Bohrlöcher an der Ortsscheibe gebohrt, diese aber nur i,5o m tief gebohrt. Die eingesetzten Sprengstoffpatronen werden so geformt, daß sie an der dem gewachsenen Fels zugekehrten Seite eine trichterförmige Vertiefung aufweisen. Der Trichter weist einen Winkel von 45° auf, Die Schüsse erzielen dieselbe riiumende Wirkung, als ob sie wie bei a) mit 13olii-löcliern von 2 in Tiefe eingesetzt worden wären.
  • Die Verwendung des Akkumulationsphänomens ist beinahe für alle Varianten der Sprengtechnik mit Vorteil durchzuführen. Dabei kann man fertige, geformte Patronen vertuenden, welche die trichterförmige Vertiefung bereits enthalten. Da aber auch viel loses, körniges oder auch plastisches Material als Sprengstoff, meist in Papier- oder Pergamenthüllen, die in Form und Durchmesser den üblichen Bohrlochweiten angepaßt sind, im Handel ist, so kann man die notwendige Formgebung des Sprengstoffes auch während des Besatzes im Bohrloch vornehmen. Man legt hierzu am Ende des Bohrlochs kleine Trichter od. dgl., zweckni'ißig aus nicht funkenschlagendem Material, Wie Kupfer, Aluminium, Kunstharzen oder Pappe, und preßt den Sprengstoff auf. Oder man drückt einen solchen Konus, gegebenenfalls mit einer Haftspitze od. dgl. versehen, am einen Ende in einen solchen Sprengstoffschlauch und schiebt ihn dann ins Bohrloch. Die konischen Einsätze haben den Vorteil, da13 man sie mit verschiedenen Winkeln, spitzen oder stumpfen, anfertigen kann und so ein billiges Mittel hat, die Akkumulation zu ändern.
  • Fig. i stellt eine solche vorbereitete Sprengpatrone dar. a ist das Ende des Bohrlochs. Drin sitzt die Pergamentpapierhülse mit dem körnigen Sprengstoff b. Dem gewachsenen Fels zu ist in die Patrone ein Messingkonus c mit Haftdorn eingedrückt worden. d stellt die Initialzündkapsel mit der Brückengliilidrahtzündung dar.
  • Fig. z zeigt einen Schnitt in Draufsicht für eine Sprengung, wie sie für das obengenannte Ausführungsbeispiel Anwendung fand. Die inneren Bohrlöcher sind stark winklig zur Ortsscheibe gebohrt; sie werden um Bruchteile einer Sekunde früher gezündet als die anderen und sollen durch Schaffen des ersten Ausbruchs das Lösen des Gesteins durch die anderen Schüsse erleichtern. Die gestrichelte Linie zeigt den etwas idealisierten Platz der Ortsscheibe nach der Sprengung und dem Wegr'iumen des geschossenen Gesteins.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung als Vorbereitung für eine größere Sprengung, das sogenannte Kammerschießen. Mit einigen gerichteten Schüssen wird im Innern des Felsens eine größere Sprengkammer erschossen, die dann den Unterbringungsraum für eine große Sprengladung bildet. Dies ist ein besonders vorteilhaftes Anwendungsgebiet des Akkumulationssprengverfahrens. Selbstverständlich beschränkt sich die Anwendung des neuen Verfahrens nicht auf die genannten Anwendungsformen. Beispielsweise läßt sich für besondere Zwecke auch das Richten der Akkumulation in umgekehrter Richtung, also vom Fels ins Freie, sehr günstig anwenden. Dies kann geschehen beim sogenannten Schießen eines Brennereinbruchs. Darunter versteht man das Herstellen eines in der Mitte der Ortsscheibe senkrecht in den Fels gehenden Kanal von etwa '/2 m Durchmesser, der dann anderen, sich über den Rest der Ortsscheibe verteilenden Schüssen ihre Spreng-
    arheit erleichtert, indem nach dieser Höhle hin ein
    Feld geringeren Widerstands geschaffen worden ist.
    Um diesen lirentiereinbruch zu schaffen, bohrt man
    in der Mitte der Ortsscheibe einen dichten Kranz
    von SpreugliMierii und versucht den von den Löchern
    eingeschlossenen Kern möglichst vollständig ins
    Freie lierausztiscliiel.ien. Diese Arbeit wird durch
    das neue \herfahren sehr erleichtert, cia man mit ihm
    eine verst:irkte Schuhwirkung erreichen kann. Der
    lkktiiiitil-,itio»isk«nus wird in diesem Fall also nicht
    nach der dein gewachsenen Fels zugekehrten Seite
    der Patrone angebracht, sondern an der der Orts-
    scheibe zugekehrten. Die Sprengladung wird dann
    vom Fels aus gezündet.
    In vielen Rillen ist es bei Besatz eines Bohrlochs
    mit mehreren Sprengstoffpatronen von Vorteil,
    mehrere oder alle der Patronen mit den genannten
    Akkumulationseinrichtungen zu versehen und so die
    Wirkung zu verst:irken.
    Eine andere Variante besteht darin, zwei Ladun-
    gen in einem Bohrloch mit ihren Akkumulationsein-
    richtungc#n gegeneinander wirken zu lassen, wobei
    beide gleichzeitig an den außenliegenden Enden ge-
    zündet werden.

Claims (5)

  1. YATEVTAVSPRUCIIE: i. Sprengverfahren, insbesondere für bergbau- liche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß
    Sprengstoffe zur Anwendung kommen, deren Hauptsprengwirkung durch eine an sich bekannte Formgebung der Sprengstoffe eine bestimmbare Richtung erhält.
  2. 2. Sprengverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gerichtete Wirkung der Sprengstoffe dazu benutzt wird, die Ladung tiefer in das Sprenggut hineinzuschießen und so die Ausbruchtiefe zu vergrößern.
  3. 3. Sprengverfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die gerichteten Schüsse so anbringt, daß am Orte ihrer vereinigten Wirkung Sprengkammern oder Brennereinbrüche entstehen. .
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sprengpatronen benutzt werden, welche die notwendige Akkumulationseinrichtung bereits fertig vorgebildet enthalten.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung der Akkumulationswirkung notwendige Vertiefung im einen Ende der Sprengladung im Bohrloch selbst dadurch erzeugt wird, indem man entweder ins Ende des Bohrlochs kleine Formen einführt und den Sprengstoff daraufpreßt oder, wenn der Schuß rückwärts gerichtet sein soll, in die eingebrachte Sprengladung kleine Formen einpreßt, bevor man die Sprenglöcher verschließt.
DEM6110A 1950-09-22 1950-09-22 Sprengverfahren, insbesondere fuer bergbauliche Zwecke Expired DE851474C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969335C (de) * 1953-09-16 1958-05-22 Fazit Ges Fuer Transporttechni Hohlraumsprengpatrone zur Verwendung in gestreckten Ladungen
US2837996A (en) * 1954-05-04 1958-06-10 Seismograph Service Corp Explosive charge
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US2842056A (en) * 1954-05-04 1958-07-08 Seismograph Service Corp Explosive charge
DE1188993B (de) * 1960-08-11 1965-03-11 Dow Chemical Co Zylindrische Sprengladung zum Bohrlochschiessen

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