DE8512458U1 - Trapezprofil-Tafel - Google Patents

Trapezprofil-Tafel

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DE8512458U1 DE19858512458 DE8512458U DE8512458U1 DE 8512458 U1 DE8512458 U1 DE 8512458U1 DE 19858512458 DE19858512458 DE 19858512458 DE 8512458 U DE8512458 U DE 8512458U DE 8512458 U1 DE8512458 U1 DE 8512458U1
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    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • E04C2/328Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material slightly bowed or folded panels not otherwise provided for
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    • E04D3/30Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets with special cross-section, e.g. with corrugations on both sides, with ribs, flanges, or the like of metal

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Description

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30. August 1985 g.se 74 451
Eichener Maschinenfabrik Kurt an Haack, Zweigniederlassung der Conti-Systembau GmbH Ratingen
Trapezprofil-Tafel
Die Neuerung betrifft eine Trapezprofil-Tafel mit in vorgegebener Teilung längs verlaufenden, trapezartig ausgebildeten Rippen, deren Stege, Ober- und Untergurte ein quer zur Längserstreckung der Rippen verlaufendes, welliges Feinprofil aufweisen.
Trapezprofil-Tafeln werder vielfach zum Decken von Bauwerken, zum Aufbau von Wandungen und Zwischenwänden, zum Abdecken von Fassaden oder dergleichen eingesetzt. Gegenüber Wellblech zeichnen sie sich durch ein höheres Widerstandsmoment und damit gesteigerte Belastbarkeit aus. Für bestimmte Zwecke jedoch, bspw. zum Aufbau von Nissenhütten oder einfachen Schuppen, Garagen, Vorratsräumen oder dergleichen, aber auch zum Abschluß von größeren Bauwerken durch ein tonnenförmiges Dach wird im allgemeinen Wellblech verwendet, nicht aber Trapezblech. Im wesentlichen liegt dieses an den Herstellungsmöglichkeiten. So kann man bspw. Wellblech relativ leicht um eine quer zum Längsverlauf des Profiles sich erstreckende Achse bifegen; hierbei wird zwar das Profil durch die außerhalb der neutralen Phase sich ergebende Verkürzung bzw. Verlängerung etwas deformiert, diese Deformation erfolgt aber über die Profillänge relativ gleichmäßig, so daß sie nicht störend in Erscheinung tritt. Beim Trapezblech dagegen stehen ausgeprägte Ober- und Untergurte zur Verfügung, die zu
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verlängern bzw* zu verkürzen wären/ und zwischen ihnen verlaufen im Grundzustand ebene Stege. Beim Versuche/ derartige Trapezbleche auf übliche Weise zu verformen zeigt es sich/ daß die stabilen Öbergurte sich praktisch nicht zu dehnen vermögen, die Untergurte würden relativ regellos geknickt, und die Stege würden ebenfalls unregelmäßig verformt; eine einem solchen Biegungsversuch unterzogene Trapezprofil-Platte bietet nicht nur einen unschönen
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Verformungen Vorschub geleistet und damit die Belastbarkeit sehr erheblich reduziert. Man hat daher, wenn dem Wunsch nach durchgebogenen Trapezprofil-Tafeln entsprochen werden sollte, durch Prägung lokaler ausgeprägter Sicken im zu verkürzenden Gurt entsprochen, wobei diese Sicken sich, keilförmig abschwächend verlaufend, in die angrenzenden Stege erstrecken. Damit wird eine Krümmung erreicht, die etwa der Ausformung von Knien für Ofenrohre entspricht« Durch die lokalen ausgeprägten Verformungen wird auch hier das Widerstandsmoment reduziert, auf der mit solchen Sicken versehenen Seite verliert das Trapezblech das sonst gerühmte gute Aussehen, und als nachteilig zeigt es sich, daß derartige Sicken einzeln, oder durch ein entsprechendes Werkzeug in nur wenige Sicken umfassenden Gruppen in ein profiliertes Blech einzustanzen sind.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine entsprechend gekrümmte Trapezprofil-Tafel zu schaffen, die bei hoher Belastbarkeit ein gutes Aussehen bietiet und insbesondere sich relativ einfach und rationell herstellen läßt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehren des Schutzanspruches 1/ die mit relativ geringem Aufwände zu einer gekrümmten Trapezprofil-Tafel führen, die einerseits mit geringem Aufwand herstellbar ist, die andererseits dem Wunsch nach einer gekrümmten Trapezprofil-Tafel voll und in weiten Abmessungsbereichen zu entsprechen vermag, und die
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mit diesen Vorteilen ein gefälliges Aussehen in Verbindung mit einer hohen Belastbarkeit vereinigt.
Im einzelnen wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit dieses darstellenden Zeichnungen erläutert.
In der Figur 1 ist eins Trapssprofil-Tafel 1 perspektivisch gezeigt, deren Obergurte 2 und Untergurte 3 vom Betrachter aus nach hinten verlaufen und hierbei nach unten durchgekrümmt sind. Erreicht wird die Herstellung dieser Krümmung durch einen einfachen und rationell durch-· zuführenden Biegevorgang, indem die Obergurte 2, die Untergurte 3 und die zwischen diesen angeordneten Stege mit einem [ quer zur Längsrichtung der Gurte verlaufenden, wellenarti- I gen Feinprofil 4 ausgestattet sind, das sich jeweils bis zu den den Übergang von Gurten zu Stegen bildenden Kanten 5 erstreckt. Besser zu erkennen ist dieses an einer einzelnen, abgebrochen dargestellten Rippe der Fig. 3, bei der jeweils zwischen den Kanten 5 sich das quer verlaufende Feinprofil 4 erstreckt, dessen obere, gut sichtbare Scheitel durch ·· stärkere Striche und dessen untere Scheitel durch schwächere Striche aufgezeigt sind. Die Feinprofilierung selbst ist durch einen in Längsrichtung geführten, beidseitig abgebrochenen Schnitt der Fig. 4 gezeigt, bei dem ein annähernd sinusförmiges Feinprofil 4 nach oben weisende obere Scheitel 6 ebenso zeigt wie die nicht bezeichneten nach unten weisenden Scheitel. Die Krümmung der Trapezprofil-Tafel 1 ist anhand der Fig. 2 erläutert, bei der die Rippen, der Trapezprofil-Tafel mit einem Radius R um eine seitlich der Tafel stehende und quer zu den Rippen verlaufende Achse um einen Winkelet gebogen sind.
Die Herstellung einer solchen Trapezblech-Tafel gestaltet sich relativ einfach. In an sich bekannter Weise wird ein
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Blechband von einem Coil abgezogen und zunächst mit der Feiilprof ilierung ih Wellenform mit einer Periodenlänge zwischen 2 und 12 mm versehen. Dies läßt sich durch einen einfachen kontinuierlichen Präge- bzw. Biegevorgang erreichen, indem das Band zwischen zwei entsprechend gezahnten Walzen hindurchgeführt wird, deren Zahnungen mit einem der Blechdicke entsprechenden Abstand ineinandergreifen
In einem folgenden Verfahrensschritt werden nunmehr in üb-
» licher bekannter Weise mittels eines Rollformers in kontinuierlichem Durchlauf unter stufenweiser Verformung die " ■ Rippen gebildet- Das hierbei entstehende Trapezprofil ist aus dem DE-GM 84 10 840.1 bekannt. Die unterlagerte Feinprof ilierung wurde dort verwendet, um durch die zusätzliche Kaltverformung die Festigkeit des Materiales und damit die Belastbarkeit des Trapezprofiles zu erhöhen; gleichzeitig sollte durch eine Aussteifung der Gurte und Stege eine erhöhte Sicherheit gegen ungewollte Verformungen oder auch Abweichungen von der jeweiligen idealen Ebene einerseits unterbunden werden und andererseits, soweit sie dennoch aufträten, der Erkennbarkeit durch Betrachtende entzogen werden.
Es wurde nun gefunden, daß ein derart ausgebildete, mit einer quer verlaufenden Feinprofilierung versehenes Trapez-
f profil sich ohne Verwendung intermittierend und damit lang-
sam arbeitender, jeweils definiert Einzelsicken oder nur eine geringe Anzahl von Sicken aufweisender Gruppen prägender Maschinen einfach durch Hindurchlaufen des Trapezprofil-Stranges oder aber auch vom Strang bereits zu Trapezprofil-Tafeln abgetrennter Tafeln durch Biegemaschinen erzielen läßt. Ungewollte weitere Verformungen des Trapezprofiles werden hierbei vermieden, wenn die Biegemaschinen mit ihrerseits profilierten und dem Trapezprofil angepaßten
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ff Walzen ausgestattet sind. Insbesondere haben sich hierbei,
Bombiermaschinen bewährt/ bei denen zwei Walzen das Träpezprofil zwischen sich fassen, während zwei weitere, jeweils seitlich angeordnete Walzen gegen das Blech angestellt werden und es durchbiegen. Im Falle bereits abgetrennter Trapezprofil-Tafeln entstehen so direkt die gewünscht gekrümmt Verlaufenden Tafeln, während in dem Falle, in dem der Trapezprofil-Strang die Bombiermaschine passiert, diener eine entsprechende Profilschere in entsprechendem Abstande und entsprechend verschwenkt nachzuordnen ist.
In beiden Fällen wird die gewünschte, exakte Biegung ohne · sichtbare zusätzliche Verformungen erreicht, indem das quer verlaufende Feinprofil ausgleichend sich auswirkt. Es wird davon ausgegangen, daß im Bereiche des Obergurtes der Fig. die Feinprofilierung, die eine Verkürzung gestreckter Tafeln im ca. 2% bewirken kann, sich dehnt und dabei abflacht und teilweise wieder aufgehoben wird. In ähnlicher Weise wird die Feinprofilierung des Untergurtes gestaucht und wird damit "welliger"; d.h. ihre Amplitude nimmt zu, gleichzeitig nimmt aber ihre Periodenlänge ab. Da diese Biegevorgänge durch eine Biegebeanspruchung über eine längere Strecke erfolgen und eine Vielzahl von Ansatzpunkten für eine Verformung durch die Feinprofilierung gegeben ist, erfolgt diese Verformung auch praktisch gleichförmig und in allen Periodenbereichen der Feinprofilierung im gleichen Ausmaße. Damit wird aber die gewünschte Krümmung exakt und ohne erkennbare Abweichungen erhalten. Die Ausgleichsvorgänge spielen sich hierbei im wesentlichen innerhalb der Feinprofilierung ab, wobei der bei der Krümmung sich bietende Außengurt unter Verringerung der Amplitude der Feinprofilierung gestreckt wird, während der zur Krümmungsachse hin gerichtete Gurt die Feinprofilierung stärker ausprägt bzw. in ihrer Amplitude erhöht und damit die Periodenlänge ebenso verkürzt wie sich seine Gesamtlänge in Anpassung an die Krüm-
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mung verkürzt. Entpsprechend den unterschiedlichen Beanspruchungen auf Dehnung und Stauchung werden beide Gr.rtbereiche beteiligt, und die angrenzenden Stegbereiche wirken mit. Entsprechend den physikalischen Voraussetzungen jedoch werden die Dehnung und Stauchung nicht um gleiche Beträge erfolgen. In jedem Falle jedoch läßt sich durch die vorangehende Feinprofilierung die gewünschte durchgebogene Form um unterschiedliche Krümmungsradien und um unterschiedliche Krümmungswinkel bewirken, so daß neben durch gebogenen WellblechtafeJη nunmehr auch durchgekrümmte Trapezprofil-Tafein mit geringem Aufwand erstellbar und damit zu rationalem Preis erhältlich sind und der Aufbau einfa- ' eher Schuppen, Garagen oder dergleichen durch die Verfügbar keit gut aussehender und kontinuierlich gebogener sowie hochbeanspruchbarer Trapezprofil-Tafeln ermöglicht wird.
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Claims (4)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 30. August 1985 g.se 74 451 Eichener Maschinenfabrik Kurt an Haack, Zweigniederlassung der Conti-Systembau GmbH Ratingen Schutzansprüche
1. Trapezprofil-Tafel mit in vorgegebener Teilung längs verlaufenden, trapezartig ausgebildeten Rippen, deren Stege, Ober- und Untergurte ein quer zur Längserstreckung der Rippen verlaufendes Feinprofil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, ds6 die Trapezprofil-Tafel (1) um eine im Abstande (R) oberhalb, oder unterhalb der Tafel und quer zu deren Rippen verlaufende Achse um einen Winkel (cL) gekrümmt ist.
2. Trapezprofil-Tafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein welliges bzw. annähernd sinusförmiges Feinprofil.
3. Trapezprofil-Tafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein trapezartiges bzw. annähernd mäanderförmiges Feinprofil.
4. Trapezprofil-Tafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinprofil eine Perirdenlänge von 2 bis 12 mm und eine Profiltiefe von 1 bis 3 mm aufweist.
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DE19858512458 1985-04-26 1985-04-26 Trapezprofil-Tafel Expired DE8512458U1 (de)

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EP0203385A3 (de) 1987-09-23

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