DE8512251U1 - Wandauflageplatte aus Dämmaterial - Google Patents

Wandauflageplatte aus Dämmaterial

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DE8512251U1
DE8512251U1 DE19858512251 DE8512251U DE8512251U1 DE 8512251 U1 DE8512251 U1 DE 8512251U1 DE 19858512251 DE19858512251 DE 19858512251 DE 8512251 U DE8512251 U DE 8512251U DE 8512251 U1 DE8512251 U1 DE 8512251U1
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Dracholin 7430 Metzingen De GmbH
Schwald and Pfenning 7410 Reutlingen De GmbH
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Dracholin 7430 Metzingen De GmbH
Schwald and Pfenning 7410 Reutlingen De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • E04F13/045Means for fastening plaster-bases to a supporting structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

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ö 4795
Schwald + Pfenning GmbH
Carl-Zeiss-Straße 55 7410 Reutlingen 11 (Betzlngen)
Carl-Zelss-Straße 19 7430 Metzingen
Wandaüflageplatte aus Dämmaterlal
Die Erfindung betrifft eine Wandauflageplatte aus Dämmaterial, mit einer für die Aufnahme einer Putzschicht präparierten Außenseite mit einem Drahtgitter.
Es sind bereits Wärmedämmbeschichtungen für Gebäudewände be- f kannt, bei welchen Wandauflageplatten auf ihrer Außenseite mit einem Gitter aus Kunststoff oder aus Drähten zur Bewehrung versehen sind. Alle diese Wärmedämmbeschichtungen haben den Nachteil, daß die Dämmplatten selbst als Putzträger dienen und folglich so stabil bemessen werden müssen, daß sie im Stande sind, eine aufgebrachte Putzschicht zu tragen. In
G 4795
s - 4 -
der Regel werden die bekannten Wandaüflageplatten hierzu auf eine Gebäudewandung aufgeklebt, was nicht nur einen zusätzlichen Materialaufwand bedeutet, sondern auch eine Vorbehandlung der abzudeckenden Gebäudeaußenwand bedingt. j
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandauflageplatte mit einer vorgesetzten Putzschicht so zu gestalten, daß sie nicht mehr die aufgesetzte Putzschicht tragen muß und somit nun noch allein nach inrsn I5a.nmiGj.gGnschs.a. w
messen und gestaltet werden kann.
^- Die gestellte Aufgabe wird mit einer Wandauflageplatte der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eigensteif ausgebildete Drahtgitter als Träger für eine mindestens einlagige Putzschicht mittels mehrerer Distanzhalter im Abstand von der Dämmaterialplatte gehalten ist und daß die Distanzhalter als Dübel mit einem die Dämmaterialplatte durchdringenden Dübelhals und über die Ablageseite der Dämmaterialplatte vorstehendem, mindestens teilweise spreizbarem Dübelschaft ausgebildet sind, mit welchen die Wandauflageplatte auf einer Gebäudewand befestigbar ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Wandauflageplatte wird /~\ also die auf ihrer Außenseite angebrachte Putzschicht durch spezielle, das Drahtgitter mit Abstand von der Dämmaterialplatte haltenden Dübeln an der Gebäudewandung verankert, wobei die Dübel gleichzeitig auch die Dämmaterialplatte in Anlage gegen die Gebäudewandung halten. Die Dämmaterialplatte braucht nicht mehr auf der Gebäudewandung festgeklebt werden. Sie bleibt lose angedrückt und kann so weich und flexibel gehalten sein, daß sie sich auch an Unebenheiten der Ge-
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- 5 G 4795
bäudewandung anpassen kann. Die Dämmaterialplatte muß nicht als stabile Tragplatte für eine Putzschicht ausgebildet und bemessen werden, sondern sie kann nach Stärke und Dichte allein im Hinblick auf eine optimale Wärmedämmung bemessen werden.
Die als Dübel ausgebildeten Distanzhalter können am einen Ende des Dübelhalses in bekannter Weise einen gegen die Außenseite der Dämmatsrialplatte anliegenden tellerartigen Kopf aufweisen, dem erfindungsgemäß ein zweiter, koaxial ansteckbarer und in die Putzschicht eingebetteter zweiter TeI-lerkopf vorgesetzt sein kann, wobei am Dübelhalsende, am ersten Tellerkopf oder am zweiten Tellerkopf mindestens ein den Abstand zwischen den beiden Tellerköpfen bestimmender Vorsprung ausgebildet ist. Der den Abstand zwischen den beiden Tellerköpfen bestimmende Vorsprung kann zweckmäßig ein am ersten Tellerkopf ausgebildeter Ringkragen sein, gegen welchen das Drahtgitter anliegt. Vorteilhafterweise kann der zweite Tellerkopf mit großen Durchbrüchen und kann der Ringkragen in einzelne, mit Abstand aufeinanderfolgende Ringsektoren gegliedert sein, so daß der Putz der Putzschicht, in welche diese Teile eingebettet sind, diese Teile unter Vermeidung von unerwünschten Hohlräumen allseitig umgeben kann.
Die Spezialdübel mit den beiden Tellerköpfen werden mittels Dübelschrauben in einer Gebäudewandung verankert. Vorteilhafterweise weist der zweite Tellerkopf eine zentrale öffnung zur versenkten Aufnahme des Kopfes der Dübelschraube auf, und diese zentrale öffnung kann zweckmäßig durch eine Klappe verschlossen werden, so daß die Pützschicht vom Köpf der Dübelschraube ferngehalten bleibt.
Eine erfindungsgeraäß ausgebildete Wandungsauflageplatte eignet sich sowohl zur Aüßendämmüng als auch zur Innendämmung einer Gebäudewandüng, wobei für die beiden genannten unterschiedlichen Anwendungsfälle lediglich andere Pützschichten Verwendung finden, und bei einer Außenisolation In bekannter Weise eine mehrlagige P\j.tzschicht vorgesehen sein kann, deren Außenseite eine erhöht witterungsbeständige Deckputzlage bildet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wandauflageplatte anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Flg. 1 einen Querschnitt durch eine Wandauflage-
platte durch zwei Dübelstellen hindurch;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine montierte
Wandauflageplatte im Bereich einer Dübelstelle;
Fig. 3 eine perspektivische Draufsicht auf einen
mit einem Dübel besetzten Eckbereich einer montierten Wandauflageplatte.
Die in den Figuren dargestellte Wandauflageplatte hat eine bei Bauplatten übliche Rechteckform und ist in den Figuren jeweils zum Teil von der äußeren Putzschicht entblößt dargestellt. Die Wandauflageplatte besteht im wesentlichen aus einer Dämmaterialplatte 10 aus unorganischem Dämmaterial, beispielsweise aus Glaswolle oder Steinwolle. Die Dämmaterialplatte 10 kann aber auch aus einem Kuststöffmäterial
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oder aus einem organischen Dämmaterial bestehen. Die Dämmaterialplatte 10 ist an mehreren Stellen von den Hälsen 11 von als Distanzhalter ausgebildeten Dübeln 12 durchdrungen. Die Dübel 12 weisen über die Anlageseite 13 der Dämmaterialplatte 10 vorstehende, in bekannter Weise in Wandungsbohrungen einsetzbare und spreizbare Dübelschäfte 14 auf, wobei das Aufspreizen der Dübelschäfte 14 in bekannter Weise mittels konzentrisch in die hohlen Dübel 12 einsetzbarer Dübelschrauben 15 mit Schraubkopf 16 erfolgt.
Die Dübel 12 weisen am einen Ende des Dübelhalses 11 einen ' ersten Tellerkopf 17 auf, der gegen die Außenseite 18 der Dämmaterialplatte 10 zur Anlage kommt. Auf diesem Tellerkopf ist ein in einzelne, mit Abstand voneinander angeordnete Sektoren 19 unterteilter Ringkragen ausgebildet, der den Abstand eines gegen ihn zur Anlage kommenden eigensteifen Drahtgitters 20 von der Außenseite 18 der Dämmaterialplatte 10 bestimmt. Der Dübel 12 weist einen zweiten und größeren Tellerkopf 21 auf, der mit einem zentralen konischen Steckeinsatz 22 versehen ist, mit welchem er in eine in den Figuren nicht näher dargestellte zentrale öffnung des ersten Tellerkopfes 17 einsteckbar ist. Der zweite Tellerkopf 21 und sein konischer Steckansatz 22 sind ebenfalls mit ei- ( ner konzentrischen und aus Fig. 3 ersichtlichen Schraubendurchgangsöffnung 23 versehen, die in einem vertieften Bereich 24 des zweiten Tellerkopfes 21 ausgebildet ist. Der zweite Tellerkopf 21 ist gemäß Fig. 3 mit mehreren großen DurchbrUehen 25 passender Formgebung versehen. Der vertiefte Bereich 24, in welche der Kopf 16 der Dübelschraube 15 zu liegen kommt, kann durch eine auf der Außenseite des zweiten Tellerkopfes 21 verschwenkbar gelagerte und in Fig.
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3 eingezeichneten kreisrunden Klappe 26 verschlossen werden, die mit zwei kleinen Steckzapfen 27 versehen ist, die bei geschlossener Klappe 26 in zwei Rastlöcher 28 des zweiten Tellerkopfes 21 eintauchen.
Bei der fertiggestellten und montierten Wandauflageplatte ist die Außenseite 18 der Dämmaterialplatte 10 vollständig von einer Putzschicht 29 abgedeckt. Wie aus dem unteren Teil der Fig. 1 ersichtlich ist, sind in diese durch das eigensteife Drahtgitter 20 und den Dübeln 12 gehaltene Putz schicht 29 sowohl das Drahtgitter 20 als auch die beiden Dübeiköpfe 17 und 21 vollständig eingebettet. Die Putzschicht 29 kann aus mehreren unterschiedlichen Putzlagen bestehen und insbesondere durch eine witterungsbeständige Außenputzschicht 30 abgedeckt sein. Die Dämmaterialplatte 10 wird bei der Montage der Wandauflageplatte mit ihrer Auflageseite 13 lose gegen die Außenseite einer Gebäudewandung 31 angelegt, in welche vorher gemäß Fig. 2 an den Dübelstellen Bohrungen 32 zur Aufnahme der spreizbaren Dübelschäfte 14 eingebracht worden sind. Die Putzschichten 29 und 30 werden nach der Montage der Dämmaterialplatten als über mehrere Dämmaterialplatten sich erstreckende durchgehende Putzschichten aufgetragen, insbesondere aufgespritzt, wobei der Verputz durch r das Drahtgitter 20, die Durchbrüche 25 des zweiten Tellerkopfes 21 und zwischen den einzelnen Sektoren 19 des Ringkragens des ersten Tellerkopfes 17 der Dübel 12 hindurchtritt und eine geschlossene, hohlraumfreie Putzschicht ergibt.
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Claims (7)

G 4795 Schutzansprüche
1. Wandauflageplatte aus Dämmaterial, mit einer für die Aufnahme einer Putzschicht präparierten Außenseite mit einem ■Drahtgitter, dadurch gekennzeichnet, daß das eigensteif
_ ausgebildete Drahtgitter (20) als Träger für eine minde-
^ stens einlagige Putzschicht (29, 30) mittels mehrerer
Distanzhalter (11) im Abstand von der Dämmaterialplatte (10) gehalten ist und daß die Distanzhalter als Dübel (12) mit einem die Dämmaterialplatte (10) durchdringenden Pübelhals (11) und über die Anlageseite (13) der Dämmaterialplattο (10) vorstehendem, mindestens teilweise spreizbarem Dübelschaft (14) ausgebildet sind, mit welchen die Wandauflageplatte auf einer Gebäudewand (31) befestigbar ist.
2. Wandauflageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dübel (12) ausgebildeten Distanzhalter
/~\ am einen Ende des Dübelhalses (11) in bekannter Weise einen gegen die Außenseite (18) der Dämmaterialplatte (10) anliegenden ersten Tellerkopf (17) aufweisen, daß dem ersten Tellerkopf (17) koaxial ein zweiter, ansteckbarer und in die Putzschicht (29) eingebetteter Tellerkopf (21) vorgesetzt ist und daß am Ende des Dübelhalses (11), am ersten Tellerkopf (17) oder am zweiten Tellerkopf (21) mindestens ein den Abstand zwischen den beiden Tellerköpfen (17, 21) bestimmender Vosprung (19) ausgebildet ist.
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4795
3. Wandungsauflageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abstand zwischen den beiden
.,■ Tellerköpfen (17, 21) bestimmende Vorsprung ein am ersten
Tellerkopf (17) ausgebildeter Ringkragen (19) ist, gegen
welchen das Drahtgitter (20) anliegt.
4. Wandungsauflageplatte nach Anspruch 3, dadurch gekenn-I zeichnet, das der Ringkragen (19) in einzelne, mit Aby stand aufeinanderfolgende Ringsektoren gegliedert ist. J
I
5. Wandungs auf lagep-alat te nach einem der Ansprüche 1 bis 4, I *-) dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tellerkopf (21)
I mit großen Durchbrüchen (25) and mit einer zentralen
! Durchgangsöffnung (23) für die Dübelschraube (15) verse-
j hen ist.
j
6. Wandungsauflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Tellerkopf (21)
, mit einem vertieften Bereich (24) zur Aufnahme des Kopfes
r (16) der Dübelschraube (15) und mit einer Klappe (26) zum
h Verschließen dieses vertieften Bereiches (24) versehen
1 ist.
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7. Wandungsauflageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
für eine Außenfassade, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
Ι bekannter Weise eine mehrlagige Putzschicht (29) auf
weist, deren Außenseite eine erhöht witterungsbeständige Deckputzlage (30) bildet.
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