DE850923C - Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluss von Kabeln, kabelaehnlichen Leitungen usw. - Google Patents

Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluss von Kabeln, kabelaehnlichen Leitungen usw.

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DE850923C
DE850923C DEH5292A DEH0005292A DE850923C DE 850923 C DE850923 C DE 850923C DE H5292 A DEH5292 A DE H5292A DE H0005292 A DEH0005292 A DE H0005292A DE 850923 C DE850923 C DE 850923C
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DE
Germany
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ceiling
lines
cover plate
lamp according
wall
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Application number
DEH5292A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hoppmann
Philipp Molter
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluß von Kabeln, kabelähnlichen Leitungen usw. Die Erfindung betrifft elektrische Leuchten in länglicher Form mit im wesentlichen parallel zur Wandfläche angeordneten Glühlampen. Sie eignen sich insbesondere zum Anschluß und zur Durchführung von Feuchtraumleitungen, Kabeln usw. Diese Leuchten sind vorzugsweise mit mehr als einem Einführungsstutzen versehen. Die Stutzen stehen durch einen Kanal in Richtung der Längsachse -der Leuchte miteinander in Verbindung.
  • Bisher wurde bei diesen tiefen, wannenförmigen Leuchten der Kanal unterhalb des Gehäusebodens entlang geführt, durch die Gehäusebodenfläche abgedeckt, oder es wurde ein nach oben offengehaltener Kanal unterhalb der Gehäusebodenfläche angeibau t. In dem Kanal ruhten die Anschlußleitungen für die Leuchte und die Durchgangsleitungen für andere Leuchten, Steckkontakte oder Schalter. In der Nähe der Stopfbuchsen und der Fassung brachte man an dem geschlossenen Kanal Bohrungen zum Einziehen der Leitungen an. Zum Abschluß des offenen Leitungskanals wurde bei anderen Leuchten nach erfolgter Leitungsverlegung an dem Leuchtengehäuseboden ein schmaler, der Leitungskanal-breite angepaßter Abdeckstreifen aus Metall od.,dgl. mit Schrauben befestigt. Bei den Leuchten mit geschlossenem Leitungskanal war die Fertigung der Leuchtengehäuse sehr umständlich und eine Kontrolleder Leitungen nur unter großen Schwierigkeiten möglich. Die Leuchten mit unterhalb des Gehäusebodens angebrachtem Kanal hatten .den Nachteil, daß das Leuchtengeh-äuse um die Kanaltiefe höher gehalten werden mußte.
  • Dies erfordert eine kostspielige Fertigung. Ferner wurde durch die tief in dem Leuohtengehäuse eingebaute Glühlampenfassung eine geringe Lichtausbeute erzielt.
  • In niedrigen Räumen empfand man die durch den unter dem Leuchtengehäuse eingebauten Leitungskanal wesentlich gesteigerte Höhe des Leuchtengehäuses als sehr störend.
  • Das Einsetzen der Abdeckplatte bei den Leuchten mit offenem Leitungskanal war umständlich, da die Befestigungsschrauben für die Abdeckplatte aus der Leuchte vollkommen herausgeschraubt werden mußten vor dem Anschließen der Leitungen oder bei der Kontrolle der Anschlüsse.
  • Die bezeichneten Mängel werden durch die Leuchte nach der Erfindung behoben, du der Durchgangskanal am Boden der Leuchte fortfällt. Die Glühlampenfassung ist so hoch über dein Leuchtengehäuse angeordnet, daß sich der Fassungsmantel oder Schutzring der Fassung über dem oberen Rand des Leuchtengehäuses ibefindet. Ferner sitzen die Schraubbuchsen für die Stopfbuchseneinführungen so hoch am Gehäuse, daß sie mit ihrem oberen Gewinderand mindestens in Höhe der Nutgrundfläche für den Glasdichtungsring liegen bzw. noch näher an der Glasrandebene. Die Leitungen werden in dem Gehäuse nach einer vorzugsweisen Ausführungsform durch eine Platte, die ohne das Herausschrauben der Befestigungsschrauben eingesetzt oder abgenommen werden kann, abgedeckt. Die in einer Gehäusenut geführte Abd'eckplatte wird nämlich unter die Köpfe der Befestigungsschrauben bajonetbartig eingeschoben. Beim Unterschieben der Abdeekplatte läuft zum Arretieren der Platte auf der anderen Seite eine Zunge der Abdeckplatte in eine Bohrung der Stopfbbuchseneinführung. Die Abdeckplatte wird vorteilhaft so gestaltet, daß sie einen großen Teil des Innenraumes der Leuchte abdeckt, gegebenenfalls such den Raum wischen der Fassung und der ihr am nächsten liegenden Einiführung. Dies kann bei der neuen Leuchte dadurch erfolgen, daß die eingeführten Leitungen zur vorteilhaften Ausnutzung des flachen Klemmraumes unter dem Klemmstein hindurchgeführt werden. Das Leuchtengehäuse wird an dieser Stelle nach unten entsprechend ausgehöhlt. Es können zur Auflage des Klemmsteines Abstandrippen am Leuchtengehäuse vorgesehen werden. Den Klemmstein kann man gegebenenfalls mit Abstand-füßen versehen.
  • In der Zeichnung ist die neue Leuchte in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Abb. i zeigt einen senkrechten Längsschnitt durch die Leuchte, Abb. 2 den Grundriß ohne Schutzglas, ohne Fassung .und ohne Glühlampe. Die Abdeckplatte befindet sich nach dieser Darstellung im Augenblick des Einsetzens zunächst mit ihren kreisförmigen LochausschnitbenivberdenKöpfen derBefestigungsschrauben; Abb. 3 ist ein senkrechter Querschnitt durch die Leuchte, Abb. 4 ein Teilquerschnitt durch das Leuchtengehäuse mit dem Klemmstein und' den angeklem-mten Leitungen; Abb. 5 veranschaulicht eine Fassung mit Einschiebschlitzen in der Draufsicht.
  • In den Abbildungen .bedeutet i das Leuchtengehäuse, 2 und 3 die Einführungsstutzen mit den Stopfbuchsen 2' und 3', die zum Abdichten der eingeführten Kabel 2" und 3" dienen. 4 ist die Glühlampenfassung. Der Fassungsmantel 24 liegt hier Über dem oberen Rand' 27 des Leuchtengehäuses. Mit 6 ist der Klemmstein ,bezeichnet, der zur Verbindung der Durchgangsleitungen 8, 9 und 8', 9' dient und zum Ansch'luß der Leitungen io, die zur Fassung führen.
  • Gegebenenfalls können an diesem Klemmstein weitere Leitungen zur Verbindung mit Steckdosen, Schalter od. dgl. angeklemmt werden. Mit dem Dichtungsring 7', der in der Nut 7" ruht, wird das Schutzglas 7 am Leuchtengehäuse i abgedichtet. i i ist eine Klemme, die zur Verbindung der Beidrähte i i' und i i" Verwendung findet.
  • Die aus beliebigem Werkstoff zu fertigende Abdeckplatte 12 ist nach dem Beispiel etwas gewölbt. Sie deckt die Verbindungsleitungen 8 und 9, 8', 9' sowie die Beidrähte i i' und i i" gegen Berührung und sonstige Einflüsse ab.
  • An Stelle einer besonderen Abdeckplatte 15 über dem Klem@rnstein 6 kann eine entsprechend verlängerte Platte 12 zum Abdecken des Klemmsteines 6 benutzt werden.
  • Die Klemmplatte iz besitzt nach diesem Beispiel einen umgebördelten Rand 12", der in einer Nut 13 des Leuchten.gehäuses i möglichst fit Haftsitz angebracht ist.
  • Die Abdedkplatte 12 wirkt gleichzeitig als Innenreflektor.
  • Durch die Schraube 14 erfolgt die Befestigung der Fassung 4; mit den gleichen Sc'hrau'ben kann, auch vorteilhaft die Abdeckplatte 12 unter den Füßen der Fassung .befestigt werden. Unter den Füßen 4 der Fassung 4 ist nach diesem Beispiel auch die Abdeckplatte 15 für den Klemmenraum 25 befestigt. Die Abdeckplatte 12 wird mit ihrer Zunge 17 in die Einführungsbohrung 3"' der Stopfbüchseneinführung eingesetzt. Sie erhält nach dem Anziehen der Befestigungsschraube 14 zwischen den Fassungsfüßen und den Befestigungsnocken am Leuchtengehäuse einen sicheren Sitz.
  • Eine weitere Ausführungsform der Abdeckplatte 12', bei der das Einsetzen und Herausnehmen ohne Herausschrauben der Befestigungsschrauben erfolgt, ist im Grundriß (Abt. 2) veranschaulicht.
  • Die Abdeckplatte 12' erhält nach dieser Ausführungsart vorzugsweise kreisförmige Ausschnitte 18, die .mit anschließenden Längsschlitzen i9 versehen sind.
  • Zum Einsetzen der Abdeckplatte 12' werden zunächst diekreisförmigen oder ähnlich gestalteten Aussohnitte 18 über die Köpfe der mit einigen Gängen eingesahraubben Befestigungsschrauben 14 gesteckt. Alsdann wird die Platte 12' in Richtung R auf ihrer Führungsnut 13 im Leuchtengehäuse i so weit geschoben, ,bis die Schlitze ig unter den Köpfen der Schrauben i4 stehen und die Zunge 17 in die Einfü'hrungsbohrUng 3"' einläuft. Es können auch Haltezungen, die gegenüberliegend in zwei Bohrungen gehalten sind. vorgesehen werden. Nun werden die Schlitze23 der Fassungsfüße4 in Richtung U unter die Köpfe -der gelockerten Schrauben 14 geschoben und darauffolgend die Schrauben 14 über den Schlitzen ig und 23 angezogen. Dadurch wird die A1)deckplatte 12' und die Fassung ,I gleichzeitig befestigt, ohne daß das Herausnehmen der Befestigungsschrauben 14 aus dem Gehäuse i erforderlich ist. Auch bei dem Lösen der Abdeckplatte 12' und der Fassung d. ist das vollständige Herausschrauben der Befestigungsschrauben 14 nicht notwendig. Nach einer weiteren Ausführungsform besteht die -Möglichkeit, die Abdeckplatte 12' und die Fassung .4 mit für jedes Teil gesondert angeordneten Schrauben in der beschriebenen Form zu befestigen.
  • Die kreisförmigen Ausschnitte können fehlen, wenn die Längsschlitze ig bis zum Rand der Abdeckplatte 12' geführt und in Richtung R um die Länge der Zunge 17 länger gehalten werden. Ferner kann man an Stelle von kreisförmigen Ausschnitten 18 quadratische, rechteckige, ovale oder ähnlich geformte wählen.
  • Mit 16 ist eine Aus,höhlung amLeuchtengehäuse i unter dem Klemmstein 6 ,bezeichnet. Sie dient zum Hindurchführen der Leitungen 8, 9 und 8', g' od. dgl.
  • Die an der Bodenaußenfläche durch die Aushöhlung 16 gebildete Ausbeulung 26 wird vorteilhaft mit 'den Auflagefüßen und Auflagenocken des Leuchtengehäuses i auf eine Ebene gebracht. An den iihrigen Stellen wird der Boden des Gehäuses i bei der Ver,vendung der Leuchte in feuchten Räumen im Abstand von der @"andauflagefläche -ehalt-en.
  • Aus Abb. i ist ersichtlich, daß die Dichtungsnut 7" durch eine sehr dünne Wand von der Bohrung 3"' getrennt ist und :die Außenfläche 2 und 3 der Einführungsstutzen höher liegen als die Grundfläche der Dichtungsnut 7". Ferner ist aus der Abb. i zu erkennen, daß die Begrenzungslinie 22, 22' der Stopfbuchsenmuttergewinde in Höhe der Grundfläche der Dichtungsnut 7" verläuft.
  • Die Ein.fübrungsstutzen 2 und 3 sind am Leuchtengehäuse etitsprecllend in derRichtung derLängsachse stark nach außen gezogen.
  • Diese Anordnung ermöglicht es, das Gehäuse i der Leuchte sehr flach zu halten und günstig herzustellen. Es wird nicht nur die Fertigung vereinfacht. sondern es werden auch in wärme- und lichttechnischer Hinsicht günstigere Resultate erzielt als hei den ,bekannten Leuchten. Die Leuchte kann als Einheitsleuchte ,benutzt werden, wenn man die beiden Einführungsstutzen 2 und 3 für die Durchgangsausführung mit zwei Stopfbuchsen versieht und als Endleuchte nur eine Stopfbuchse einsetzt, dafür aber in die zweite Einführung einen blinden Abdichtungsstopfen einschraubt. Nach der dargestellten beispielsweisen Ausführungsform werden die Durchgangsleitungen 8, und 8', j mit einer Haltevorrichtung 2o durch Schraube 21 am Boden des Leuchtengeh.äuses i angeklemmt, um diese in möglichst großem Abstand von der Glühlampe zu halten. Analog können die Leitungen auch auf der nach dem Leuchtengehäuseboden gerichteten Fläche der Abdeokplatte 12 angeklemmt werden. Durch,das Anklemmen der Leiter an das Gehäuse der Leuchte mit einem gewissen Abstand voneinander und von der Glühlampe ist bei Beschädigung der Leitungsisolation z. B. durch Alterung oder Wärmeeinwirkung eine Berührung bzw. ein Spannungsübergang zwischen den Leitern unterbunden.
  • Es besteht dadurch ferner der Vorzug, blanke Leiter in dem geschlossenen und hoher Wärmeeinwirkung ausgesetzten Leuchteninnenraum zu verlegen.
  • Mit Vorteil wird zwischen den Leitern und dem Boden des Leuchtengehäuses i, gegebenenfalls auch zwischen den Leitern und der Abdeckplatte 12 eine Unterlegplatte oder -scheibe aus keramischem Werkstoff benutzt, wenn mit dem Auftreten von Feuchtigkeit zu rechnen ist. Vorzugsweise wird dann auch die Haltevorrichtung 2o aus keramischem Werkstoff gefertigt. Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Leuchte mit parallel zur Wandfläche angeordneter Glühlampe zum Anschluß von Kacheln und kabelähnlichen Leitungen für Feuchtraumanlagen geschaffen, die ,bei einem Kleinstaufwand von Werkstoff eine wesentliche Mehrleistung in lichttechnischer Hinsicht bietet.
  • Sie bietet ferner sicheren Schutz gegen. Spannungsübergänge, Kurzschluß usw., die durch Alterung und Zerfall der Leitungsisolation .bei der hohen Wärmeentwicklung des Glühkörpers der Glühlampe .besonders leicht auftreten können.
  • Außerdem wird durch die Erfindung eine schnelle und sichere -Montage der Leuchte ermöglicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Decdken- oder Wandleuchte mit im wesentlichen parallel zur Wandfläche angeordneter Glühlampe zum Anschluß von Kabeln, kabelähnlichen Leitungen usw., dadurch gekennzeichnet, @d'aß zur Durchführung der Leitungen in Richtung der Längsachse der Leuchte ein in der Höhe des Durchmessers der Einführungsstutzen oder flacher gehaltenes Gehäuse unter Fortlassung eines besonderen, unter dem Gehäuseboden angeordneten Leitungskanals benutzt wird.
  2. 2. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der eingeführten oder durchgeführten Leitungen eine in Rillen, Kerben oder Nuten des Innenraumes des Leuchtengehäuses ruhende flache oder gewölbte Abdedkplatte oder -scheibe mit dem einen Ende durch die Fassungsbefestigungsschrauben oder durch besondere Schrauben an Befestigungsnocken und mit dem anderen Ende mittels einer Zunge der Abdeckplatte oder -scheite in einer Bohrung der Stopfbuchseneinführung befestigt ist.
  3. 3. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Abdeckplatte als Innenreflektor den Innenraum des Leuchtengehäuses ganz oder teilweise abdeckt und die Befestigung durch Zungen in den am Leuchtengehäuse gegenüberliegenden Bohrungen der Stopfbuchseneinführungen erfolgt.
  4. 4. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i (bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte zur Befestigung am Leuchtengehäuse mit kreisförmigen oder sonstigenAusschnitten sowie daran anschließenden Schlitzen versehen ist und beim Befestigen mit den Ausschnitten und Schlitzen unter die Köpfe der Befestigungsschrauben der Fassung oder besonderen Befestigungsschrawben :bajonettartig eingeschoben wird, wobei gleichzeitig eine Zunge oder ein Vorsprung der Abdeckplatte in eine Bohrung der Stopfbuchseneinführung eindringt und das Arretieren der Platte durch Anziehen der Befestigungsschrauben über den Schlitzen erfolgt.
  5. 5. Decken- und Wandlietichte nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze ig weiterlaufend bis zum Rand der Abdeekplatte durchgeführt sind und die kreisförmigen Ausschnitte fehlen.
  6. 6. Decken- oder Wandleuchte nasch Anspruch i :bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Fußschlitzen versehene Fassung gleichfalls unter den Köpfen der Befestigungsschrauben für die Abdeokplatte eingeschoben und beim Anziehen dieser Schrauben mit befestigt wird.
  7. 7. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abdeckplatte .umgebogen, wulstförTnig oder ähnlich gestaltet ist und in einer umlaufenden oder teils umlaufenden Führungsnut Kerbe oder Rille der inneren Fläche dies Leuchtengehäuses haftend sitzt. B. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse für die Fassung @bzw. Glühlampe so hoch an der Leuchte vorgesehen ist, da sich der Fassungsmantel oder der Schutzring der Fassung vollkommen oberhalb dies oberen Randes des Leuchtengehäuses befindet. g. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfü#hrungsstubzen mit ihrer oberen Umhüllungslinie mit dem oberen Randdes Leuchtengehäuses abschließen oder diesen überragen und die Einführungsstutzen so weit nach außen in der Längsachsenriahtung angebracht sind, daß sie mit den oberen Berührungslinien ihrer Mutterngewinde so hoch wie die Grundfläche der Dichtungsmut oder höher in Richtung zum Schutzglasrand hin angeordnet sind. io. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Fassung und dem Einführungsstutzen befindliche Klemmstein über einer Aushöhlung des Leuchtengehäuses ruht, die als Ausbeulung auf derRüakseite desLeuchtengehäuses einen Wandauflagenocken oder -fuß bildet, und mit der entsprechend verlängerten Abdeckplatte oder einer besonderen Platte der Raum über denn Klemmstein abgedeckt ist. i i. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i :bis io, daidurch gekennzeichnet, daß die Leitungen mit einer besonderen Haltevorrichtung am Boden des Leuchtengehäuses oder an :der unteren Fläche der Abdeakplatte befestigt sind. 12. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch 1 Ibis I1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für die Durchgangsleitungen aus einem plattenförmigen oder scheibenartigen Isolator besteht, der mittels Befestigungsschrauben ad. dgl. die isolierten oder blanken Durchgangsleitungen gegen den Boden des Leuchtengehäuses preßt. 13. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellen größter Wärmeentwicklung im Leuchttengehäuse die Leitungen blank hindurchgeführt und mit der Haltevorrichtung gegen Spannungsübergänge distanziert sind. 14. Decken- oder Wandleuchte nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung und die Unterlegplatten oder Scheiben für die Leitungen aus keramischem Werkstoff :bestehen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005183B (de) * 1953-09-16 1957-03-28 Hoppmann & Mulsow Elektrische Decken- oder Wandleuchte zum Anschluss von Kabeln, kabelaehnlichen Leitungen usw
DE1081140B (de) * 1958-04-16 1960-05-05 Guenther Spelsberg K G Elektrische Feuchtraumleuchte
DE1192318B (de) * 1956-06-25 1965-05-06 Adolf Schuch K G Lichttechnisc Gluehlampenleuchte

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