DE850824C - Einspritzpumpe, insbesondere fuer Leichtkraftstoffe - Google Patents

Einspritzpumpe, insbesondere fuer Leichtkraftstoffe

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DE850824C
DE850824C DEA2679D DEA0002679D DE850824C DE 850824 C DE850824 C DE 850824C DE A2679 D DEA2679 D DE A2679D DE A0002679 D DEA0002679 D DE A0002679D DE 850824 C DE850824 C DE 850824C
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DE
Germany
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pump
injection
distributor
internal combustion
piston drum
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DEA2679D
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English (en)
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Ernst Dr-Ing Alt
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Audi AG
Auto Union AG
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Audi AG
Auto Union AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/12Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps having other positive-displacement pumping elements, e.g. rotary
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Einspritzpumpe, insbesondere für Leichtkraftstoffe Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe, insbesondere für Leichtkraftstoffe, bei der eine Kolbentrommel exzentrisch in einem Gehäuse gelagert ist und einen gleitend geführten Plunger aufnimmt. Bei derartigen Pumpen tritt infolge der !hohen erforderlichen Einspritzdrücke die Forderung nach einer möglichst vollkommenen Dichtheit der gegenseitig bewegten Teile der Pumpe auf, da sich sonst, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen, nur ungenügende Druckhöhen erzielen lassen.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, bei Pumpen, bei denen der Plunger sich über die gesamte Breite der Kolbentrommel erstreckt, den Plunger entweder zwischen die Stirnseiten des Gehäuses sehr dicht einzupassen oder im Bereich der Drucköffnungen Abdichtungsstücke, die unter dem Druck der geförderten Flüssigkeit stehen, anzuordnen. Ebenso könnte auch der Plunger, um gegenüber dem ihn aufnehmenden Kolbentrommelausschnitt aibzwdiehten, mit einer Dichtungsmanschette od. dgl. versehen sein. Trotzdem besitzen sämtliche Pumpen die Eigenschaft bei höheren Drehzahlen über eine höhere Dichtheit zu verfügen als bei niedrigen. Es ist demnach insbesondere mit Schwierigkeiten verbunden, eine Einspritzpumpe an einer Brennkraftmaschine derart dicht auszubilden, daß sie sowohl bei hohen Drehzahlen als auch bei niedrigen, beispielsweise im Leerlauf, die gewünschten Drücke erzeugt.
  • Nach der Erfindung wird diesem Umstand dadurch begegnet, daß die Pumpe mit mehrfacher Drehzahl der Kurbel- bzw. Nockenwelle der Brennkraftmasc'hine betrieben wird und einen Verteiler besitzt, der den Druckraum der Pumpe beim entsprechenden Förderhub mit der Einspritzleitung ein und desselben Zylinders verbindet. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise die über einen einzigen Plunger verfügende Einspritzpumpe bei einer Einzylinderzweitaktbrennkraftmasehine mit der doppelten Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine umläuft, wobei dann der Verteiler bei jedem zweiten Förderhub den Druckraum der Pumpe mit der Einspritzleitung des Zylinders verbindet und den überzähligen Hub beispielsweise in die Saugleitung der Pumpe zurückleitet. Bei dieser Anordnung läuft demnach schon bei der Leerlaufdrehz.ahl die Pumpe mit erhöhter Drehzahl um, wobei infolge der sich erhöhenden Strömungswiderstände die unvermeidlichen Leökstellen sich nicht schädlich und druckmindernd auswirken können. Ferner ist es möglich, eine Pumpe mit einem Plunner an einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine zu verwenden, wenn die Pumpe mit einer der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entsprechend vervielfachten Drehzahl betrieben wird, wobei dann der Verteiler bei den entsprechenden Krafthüben der Pumpe deren Druckraum mit den entsprechenden Zylindereinspritzleitungen verbindet. Auch bei einer Pumpe für eine Mehrzylindermasehine kann die Anordnung so getroffen sein, daß nach jedem auf die Einspritzleitung eines Zylinders wirkenden Förderhub der Pumpe mindestens ein Förderhub in ihre Saugleitung od. dgl. zurückgeleitet wird, so claß die Pumpe mehrfach so rasch laufen kann, als dies die Drehzahl der Brennkraftmaschine bzw. deren Zylinderzahl bedingen' würde. Der Verteiler ist mit Vorteil als Abdichtungsstück ausgebildet, das sich unter dem Druck der geförderten Flüssigkeit an die Kolbentrommel anpreßt, wobei der Antrieb des Verteilers dadurch erfolgt, daß dieser in eine entsprechende Verzahnung der Pumpenwelle eingreift.
  • Insbesondere bei vielzylindrigen Brennkraftmasc'hinen ist es naturgemäß nicht möglich, eine mit nur einem Plunger versehene Pumpe so rasch laufen zu lassen, 'wie' dies die Zylinderzahl der Maschine erfordern würde. In diesem Fall sind dann mehrere zueinander versetzte Plunger angeordnet, die an gegenüberliegenden Stirnseiten der Kolbentrommel mündende Saug- bzw. Druckkanäle besitzen und mit zu beiden Seiten der Kolbentrommel angeordneten Verteilern zusammenarbeiten. Hierbei- übernimmt dann, da auch diese Pumpe mit einem Mehrfachen der Drehzahl der Kurbel- oder der Nockenwelle der Brenrrkraftmaschine betrieben wird, je ein Plunger die Förderung -für mehrere Zylinder der Brennkraftmaschine. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht.. Es zeigt Abb. i einen Querschnitt durch die Pumpe, Abb. 2 im Längsschnitt eine Pumpe zur Speisung von zwei Zylindern, Abb. 3 im Querschnitt eine Pumpe, die zwischen je zwei Einspritzhüben einen Förderhub in die Saugleitung zurückleitet, Abb. 4 im Längsschnitt eine Pumpe mit zwei zueinander um i8o° versetzten Plungern und zu beiden Stirnseiten der Kolbentrommel angeordneten Verteilern für je zwei Zylinder.
  • 'Innerhalb eines Gehäuses 1, 2 ist in einem exzentrisch gebohrten Ring 3 eine Kolbentrommel 4 drehbar gelagert. Die Kolbentrommel besitzt einen Ausschnitt 6, in dem ein Plunger 7 gleitend geführt ist. Dieser Plunger ist an einem Ring 8 angelen'kt, der in der exzentrischen Bdhrung des Ringes 3 umlaufen .kann. Beim Umlauf der Kolbentrommel 4 bewegt sich daher der Plunger abwechselnd aus der Aussparung 6 nach außen und wieder zurück, so daß ein Saug- und ein Druckhub entsteht. Der Plunger selbst ist zwischen die Gehäuseseiten i, 2 möglichst dicht, jedoch mit dem für hohe Drehzahlen erforderlichen Spiel eingepaßt.
  • An der einen Seite der Kolbentrommel ist in der Gehäusehälfte i ein Verteilungsstück 9, io drehbar gelagert, das mittels einer Verzahnung i i in eine entsprechende Verzahnung 12 der Pumpenwelle 13 eingreift. Die beiden hälften 9, 1o des Verteilers können gegenseitig verschiebbar ineinander angeordnet sein, wobei eine Manschette 14 die gegenseitige Abdichtung übernimmt. Gegebenenfalls könnte der Verteiler auch aus einem einzigen Stück hergestellt sein und lediglich gegenüber dem Gehäuse eine entsprechende Manschettendichtung besitzen.
  • Wie in Abb. 2 veranschaulicht, verläuft die Bohrung 15 in dem Verteiler schräg, so daß sie während ihres Umlaufes nacheinander mit der Druckleitung 16 des einen und der Druckleitung 17 des anderen Zylinders einer Zweizylindermaschine in Verbindung kommt. In diesem Fall wird die Kolbentrommel 4 der Pumpe, da sie nur einen Plunger besitzt, mit doppelter Drehzahl der Kurbelwelle einer Zweitaktbrennkraftmaschine angetrieben. Der Verteiler 9, io dagegen läuft infolge der Untersetzung durch die Verzahnung i 1, 12 mit der halben Drehzahl der Pumpenwelle 13, also mit der Umdrehungszahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine um. Infolge der erhöhten Geschwindigkeit der Pumpe können sieh die unvermeidlichen Leckstellen auch -bei niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine nicht mehr druckmindernd auswirken.
  • In Abb. 3 ist eine Pumpe für eine Einzylinder-7 zweita'kebrennkraftmaschine veranschaulicht. Um diese Pumpe mit beispielsweise doppelter Drehzahl laufen zu lassen, ist der Verteiler 18 mit zwei Bohrungen 19, 2o ausgerüstet. Der Verteiler läuft ebenfalls mit der Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine um, also gegenüber der Pumpenwelle 13 mit .halber Umdrehungszahl. Bei dieser Anordnung wird die als Pumpenraum wirkende Aussparung 6 der Kolbentrommel ,4 vermittels der Bohrung i9 bei einem der beiden auf eine Kur-belwellenumdrehung entfallenden Krafthübe der Pumpe mit der Einspritzleitung 2i des Zylinders verbunden, während der zweite der Förderhübe leer verläuft bzw. die anggesaugte Flüssigkeit mittels der Bohrung 2o des Verteilers 18 in die Saugleitung 22 der Pumpe zurückleitet. Auch diese Anordnung erlaubt es, die Leckverluste bei niedrigen Drehzahlen infolge der ermöglichten höheren Umdrehungszahl der Pumpe geringer zu halten.
  • Naturgemäß kann auch eine über einen einzigen. Plusger verfügte Pumpe, beispielsweise bei einer Vierzylind-"rl>renirkraftmaschine, Verwendung. finden, wobei dann die Kolbentrommel mit einem der Zylinderzahl entsprechenden Vielfachen der Kurbelwellendrehzahl der Brennkraftmaschine, im vorliegenden Fall also mit vierfacher Umdrehungszahl bei einer Vierzvlinderzweitaktmaschine, umläuft. Der Verteiler ist dajin entsprechend zu untersetzen, so daß er jeweils einen Zylinder bei jedem vierten Pumpenhub mit dem Druckraum der Pumpe verhindet. Insbesondere bei vielzylindrigen Maschinen ist es jedoch nicht möglich, mit einem einzigen Plusger auszukommen, da dies eine unzulässige Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der Pumpe bedingen würde. In einem solchen Fall sind, wie Abb. 4 zeigt, in der Kolbentrommel 4 mehrere zueinander versetzte Plusger 7, 7' angeordnet, deren Saug- bzw. Druckkanäle an gegenüberliegenden Stirnseiten der Kolbentrommel münden und mit zu leiden Seiten der Kolbentrommel angeordneten Verteilern 23, 23' zusammenarbeiten. Jeder der beiden Verteiler aber arbeitet wiederum mit mehreren, also im Fall einer Vierzylindermaschine mit zwei Zylindern, zusammen. Diese Anordnung ist insbesondere für rasch laufende, vielzylindrige Bretitikraftmascliinen bestimmt und erlaubt es, ohne infolge der hohen Zylinderzahl zu unzulässig hohen Geschwindigkeiten gezwungen zu sein, zumindest so hohe Umlaufzahlen für die Kolbentrommel zu wählen, daß die Leckverluste bei niedriger Brennkraftmaschinendrehzahl nicht störend in Erscheinung treten. :'Auch bei mehrzylindrigen Maschinen kann die Ausführung des Verteilers ohne @veiteres so getroffen werden, daß zwischen je zwei auf zwei Zylinder wirkenden Druckhüben mindestens ein Druckhub entfällt, der leer in die Saugleitung der Pumpe zurückgeführt wird, also nur den Zweck hat, eine Steigerung der Drehzahl der Kolbentrommel zu erlauben.

Claims (5)

  1. PATEN TANsPÜÜCHE: i. Einspritzpumpe, insbesondere für Leichtkraftstoffe, mit in einem Gehäuse exzentrisch gelagerter umlaufender Kolbentrommel und darin gleitend geführtem Plusger, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit mehrfacher Drehzahl der Kurbel- bzw. Nockenwelle der Brennkraftmaschine betrieben wird und einen Verteiler besitzt, der den Druckraum der Pumpe beim entsprechenden Förderhub mit der Einspritzleitung ein und desselben Zylinders verbindet.
  2. 2. Einspritzpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe mit einem der Zylinderzahl der Brennkraftmaschine entsprechenden Vielfachen der Kurbel- bzw. Nockenwellendrehzahl betrieben wird und mit einem einzigen Plusger die Einspritzleitungen mehrerer Zylinder über einen Verteiler speist.
  3. 3. Einspritzpumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (i8) nach je einem auf eine Einspritzleitung (2i) wirkenden Förderhub der Pumpe mindestens einen Förderhub in die Saugleitung (22) der Pumpe zurückleitet. .
  4. 4. Einspritzpumpe nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler als unter dem Druck der geförderten Flüssigkeit an die Kolbentrommel (4) sich anpressendes Abdichtungsstück (9, 1o, 18, 23, 24) ausgebildet ist und über eine Verzahnung (i i, 12) mit der Pumpenwelle (i3) im Eingriff steht.
  5. 5. Einspritzpumpe nach Anspruch i, 3 und 4, insbesondere für vierzylindrige Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander versetzte Plusger (7) mit an gegenüberliegenden Stirnseiten der Kolbentrommel mündenden Saug- bzw. Druckkanälen vorgesehen sind, die mit zu beiden Seiten der Kolbentrommel angeordnetenVerteilern (23,24) zusammenarbeiten.
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