DE8507703U1 - Anschlußstück für ein Ausdehnungsgefäß - Google Patents

Anschlußstück für ein Ausdehnungsgefäß

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Description

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ANSCHLUSSTÜCK FÜR EIN AUSDEHNUNGSGEFÄSS
Die Neuerung betrifft ein Anschlußstlick zur Verbindung eines Ausdehnungsgefäßes mit einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere einer Zapfleitung einer Warmwasserbereitungsvorrichtung, bestehend aus einem Gehäuse mit einem ersten und Zweiten ÄrisChlüS-Stutzen für den Anschluß von Flüssigkeitsleitungen sowie einem * dritten Anschlußstutzen für den Anschluß des Ausdehnungsgefäftes.
Ein solches AnschlußstUck ist an sich bekannt und hat die Form eines T-Stückes.
Das Ausdehnungsgefäß dient zur Aufnahme von Volumenänderungen einer Menge einer auf Temperaturänderungen ansprechenden Flüssigkeit. Das Ausdehnungsgefäß, das beispielsweise Teil einer Vorrichtung zur Lagerung von Flüssigkeit und deren Abgabe 1n kleinen Mengen in eine Zapfleitung ist, besteht in einer bevorzugten Ausführung aus einem festen Gehäuse mit einem darin befindlichen dehnbaren Element, das eine Abtrennung zwischen der im Ausdehnungsgefäß befindlichen Flüssigkeit und einem unter Druck stehenden Gas bildet. Dabei weist das Gehäuse eine einzige Öffnung zum Zulauf und Ausiauf der Flüssigkeit auf, während der Inhalt des Ausdehnungsgefäßes mittels des dehnbaren Elements, das die Form einer Membran hat, in zwei Teile (Kammern) unterteilt ist. Der auftretende Druck in beiden Kammern ist gleich, wobei die Form der Membran im wesentlichen durch den auf beiden Seiten herrschenden Druck bestimmt ist. Die Zuordnung eines solchen Ausdehnungsgefäßes an den Boiler einer Warmwasserbereitungsvorrichtung dient dazu, die Verwendung eines Überströmventils und/oder des dabei auftretnden
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Leckwassers zu vermeiden.
Unter bestimmten Umständen kann bei einem solchen Ausdehnungsgefäß der Nachteil auftreten, daß in dem darin befindlichen, stillstehenden Wasser Bakterienwachstum auftritt. Dies ist wegen der hygienischen Folgen insbesondere bei einer Warmwasserbereitungsvorrichtung unerwünscht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück zu schaffen, das bei einem solchen Ausdehnungsgefäß eine gewisse Strömungsbewegung bewirkt um damit ein ggf. schädliches Bakterienwachstum zu vermeiden.
O Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Wenn ein Ausdehnungsgefäß mittels eines solchen Anschlußstückes während des Zapfens kleiner Mengen Flüssigkeit mit der Flüssigkeitsleitung verbunden ist, erfolgt dabei stets eine gewisse Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes, so daß die oben erwähnte Gefahr von Bakterienwachstum wirksam vermieden wird. Eine Warmwasserbereitungsvorrichtung mit einem Anschlußstück nach der Neuerung kann daher jederzeit eine gebrauchsfähige Flüssigkeit liefern.
^ Vorteilhaft ist vorgesehen, daß das Gehäuse ein im dritten Anschlußstutzen steckendes rohrförmiges Element aufweist, das dort die Trennwand zwischen dem ersten und zweiten Kanal bildet und dessen freies Ende aus dem Gehäuse herausragt, während dessen anderes Ende abdichtend in einem Loch in einer im Gehäuse befindlichen Zwischenwand befestigt ist, die den ersten Anschlußstutzen vom zweiten und dritten Anschlußstutzen trennt. Hierdurch wird bei Anwendung des Anschlußstückes während der Flüssigkeitsabgabe die Flüssigkeit gezwungen, durch das rohrförmige Element und damit auch durch den Flüssigkeitsraum des Ausdehnungsgefäßes zu strömen.
Zweckmäßig ist am aus dem Gehäuse harausragenden Ende des rohrförmigen Elements mit Abstand hiervon und von dessen Öffnung eine quer zu dessen Achse angeordnete Wand vorgesehen und mittels eines offenen Verbindungsstückes am Ende des rohrförmigen Elements befestigt.Hierdurch kann erreicht werden, daß, wenn dafür gesorgt wird, daß die Flüssigkeit während der Flüssigkeitsabgabe durch das rohrförmige Element in das Ausdehnungsgefäß strömt, die Flüssigkeit sich in radialer Richtung im Flüssigkeitsraum des Ausdehnungsgefäßes verteilt und damit eine sehr gute Durchströmung bewirkt.
Bei einer bestimmten Ausführungsform des AnscMlwösίückes ist vorgesehen, daß innerhalb des Gehäuses eine unmittelbare Verbindung in der im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwand gebildet ist, wobei diese von einer Durchgangsbohrung in der im Gehäuse vorgesehenen Zwischenwand gebildet ist. Hierdurch kann ein leil der durch die Flüssigkeitsleitung strömenden Flüssigkeit unter Umgehung des Ausdehnungsgefäßes unmittelbar vom ersten zum zweiten Anschlußstutzen des Anschlußstückes fließen.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand tier Zeichnung. Es zeigen: Fig.l einen Längsschnitt durch ein Anschlußstück gemäß der
' Neuerung und
Fig.2 einen Längsschnitt durch ein Ausdehnungsgefäß mit einem P Anschlußstück gem. Fig.l.
Das in Fig.l dargstellte Anschlußstück zur Verbindung e.nes Ausdehnungsgefäßes mit einer Flüssigkeitsleitung, insbesondere einer Zapfleitung einer Warmwasserbereitungsvorrichtung, besteht aus einem Gehäuse 1 mit einem ersten AnschluHstutztη 2
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und einem zweiten Anschlußstutzen 3 für den Anschluß von Teilen der Flüssigkeitsleitung, sowie mit einem dritten Anschlußstutzen 4 für das Ausdehnungsgefäß. Im Gehäuse 1 sind zwei mindestens teilweise voneinander getrennte Kanäle 5,5 angeordnet, die beide in den dritten Anschlußstutzen 4 münden. Der erste Kanal 5, der vom ersten Anschlußstutzen 2 zum dritten Anschlußstutzen 4 führt, wird im wesentlichen von einem im dritten Anschlußstutzen steckenden rohrförmigen Element 7 gebildet. Im dritten Anschlußstutzen bildet die Wand dieses rohrförmigen Elements 7 eine Trennwand zwischen dem ersten Kanal 5 und dem zweiten Kanal 6. Das freie Ende 8 des rohrförmigen Elements 7 ragt aus dem dritten Anschlußstutzen 4 heraus. Das andere Endj 9 ist dicht in einer Durchgangsbohrung in einer im Gehäuse 1 befindlichen Zwischenwand 10 befestigt, die den ersten Anschlußstutzen 2 vom zweiten und dritten Anschlußstutzen 3 bzw. 4 trennt.
Nahe dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende 8 des rohrförmigen Elements 7 ist eine quer zur Achse des rohrförmigen Elements 7 stehende Wand in der Form eines tellerartigen Elements 11 angeordnet.
Dieses teiierartige Element 11, dessen Abmessungen quer zur Achse des rohrförmigen Elements 7 etwa gleich oder etwas größer sind, als diejenigen des rohrförmigen Elements 7, ist mit C Abstand vom freien Ende des rohrförmigen Elements 7 vor dessen Öffnung 12 angeordnet. Das tellerförmige Element Π ist mittels eines offenen Verbindungsstückes, das aus im wesentlichen parallel zur Achse des rohrförmigen Elements 7 gerichteten länglichen Elementen 13 besteht, am Ende 8 des rohrförmigen Elements 7 befestigt. Diese länglichen Elemente 13 sind einerseits praktisch lotrecht auf dem tellerförmigen Element Π und andererseits an der Innenseite des rohrförmigen Elements 7 befestigt.
Die Anschlußstutzen 2,3 und 4 können an der Innenseite jeweils
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ein Gewinde zum Anschließen von Teilen der Flüssigkeitsleitung und des Ausdehnungsgefäßes aufweisen.
Fig.2 zeigt ein Ausdehnungsgefäß mit einem Anschlußstück gemäß Fig.l. Das Ausdehnungsgefäß besteht aus einem starren Gehäuse 14 und einem darin angeordneten dehnbaren Element 15 als Trennwand zwischen Flüssigkeit und Druckgas. Das Element 15 hat die Form einer Membran, die mit ihrem Umfangsrand 16 zwischen zwei Teilen 17,18 des Gehäuses 14 eingeklemmt ist.
Das Ausdehnungsgefäß kann mittels des Anschlußstückes mit einer Zapfleitung verbunden sein, die einen Teil einer - nicht dargestellten - Vorrichtung zum Lagern von auf Wärmeänderungen mit Volumenänderungen ansprechenden Flüssigkeit ausmacht, die über diese Zapfleitung in kleinen Mengen abgegeben wird, z.B. Wasser in einem Boiler.
In der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 14 im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist zwei gewölbte Böden 19 und 20 auf. Im Boden 19 ist eine einzige Anschlußöffnung 21 vorgesehen. Das Anschlußstück ist über einen an der Stelle der Anschlußöffnung 21 mit dem Ausdehnungsgefäß verbundenen Anschlußstutzen 22 mit diesem verbunden. Wie Fig.2 zeigt, reicht das aus dem Gehäuse 1 des Anschlußstückes herausragende Ende des rohrförmigen Elements 7 bis in den Flüssigkeitsraum des Ausdehnungsgefäßes. Wird nun Flüssigkeit über die mit dem Anschlußstück verbundene Flüssigkeitsleitung abgegeben, wird Flüssigkeit über den Anschlußstutzen 2 zu- und über den Anschlußstutzen 3 abgeführt, wobei die Flüssigkeit gezwungen wird, durch das rohrförmige Element 7 in den Flüssigkeitsraum 23 des Ausdehnungsgefäßes zu strömen. Durch das tellerförmige Element Π verteilt sich die einströmende Flüssigkeit radial in diesen Flüssigkeitsraum 23. Andererseits strömt Flüssigkeit aus diesem Flüssigkeitsraum 23 durch den zweiten Kanal 6 zum Anschlußstutzen 3.
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Bei Verwendung des neuerungsgemäßen AnschlußstUckes erfolgt beim Zapfen kleiner Mengen Flüssigkeit stets eine gewisse Durchströmung des Ausdehnungsgefäßes, so daß ein schädliches Bakterienwachstum vermieden wird.
Dadurch, daß das rohrförmige Element 7 mit dem daran befestigten tellerförmigen Element 11 bis in den Flüssigkeitsraum 23 reicht, wird vermieden, daß dann, wenn die Membran 15 völlig an der Wand des Ausdehungsgefäßes anliegt, die Anschlußöffnung 21 von der Membran verschlossen wird. In diesem Falle liegt die Membran vielmehr am tellerförmigen Element 11 an, und bleibt die Anschlußöffnung 21 frei. Es besteht somit stets eine
Verbindung zwischen dem ersten Kanal 5 und dem zweiten Kanal 6
O über die Anschlußöffnung 21. Außerdem bildet das tellerförmige Element 11 einen Schutz gegen Beschädigung der Membran 15 durch das rohrförmige Element 7.
Bei einer bestimmten Ausführungsform des Anschlußstückes kann die Zwischenwand 10 auch mit einer Durchgangsbohrung 24 versehen sein, wodurch eine unmittelbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Anschlußstutzen 2 bzw.3 gegeben ist. Hierdurch wird erreicht, daß beim Abgeben einer Menge Flüssigkeit nur ein bestimmter Teil der Flüssigkeitsme.ige durch das Ausdehnungsgefäß strömt. Die Größe der durch das Ausdehnungsgefäß strömenden Flüssigkeitsmenge hängt von der Querschnittsf1ä-/ \ ehe der Durchgangsbohrung 24 ab.
Das Ausdehnungsgefäß weist an seiner Unterseite ein Füllventil 25 auf, durch das an der einen Seite der Membran 15 ein inertes Gas, z.B. Stickstoff eingefüllt werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanwalt :'":·: :.':·:"
    Dipl.-!ng. Wolfgang K. Rauh
    Krefelder Str. 3S-TeL (0241) 151252 D-5100 AACHEN 1
    Anm. FLAMCO B.V., NL-2802 AC GOUDA Anw.akte 4-756
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Anschlußstück zur Verbindung eines Ausdehnungsgefäßes mit ainer Flüssigkeitsleitung, insbesondere einer Zapfleitung einer Warmwasserbereitungsvorrichtung, bestehend aus einem O Gehäuse mit einem ersten und zweiten Anschlußstutzen für den
    Anschluß von Flüssigkeitsleitungen sowie einem dritten Anschlußstutzen für den Anschluß des Ausdehnungsgefäßes,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Gehäuse (1) zwei zumindest teilweise voneinander getrennte Kanäle (5,6) angeordnet sind, die beide in den dritten Anschlußstutzen (3) münden, wobei der erste Kanal (5) vom ersten Anschlußstutzen (2) zum dritten Anschlußstutzen (4), und der zweite Kanal (6) vom zweiten Anschlußstutzen (3) zum dritten Anschlußstutzen (4) führen und
    daß zwischen beiden Kanälen (5,6) im dritten Anschlußstutzen (4) eine Trennwand (7) angeordnet ist, die aus dem Gehäuse (1) herausragt.
    Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein im dritten Anschlußstutzen (4) steckendes rohrförmiges Element (7) aufweist, das dort die Trennwand (7) zwischen dem ersten und zweiten Kanal (5 bzw.6) bildet und dessen freies Ende (8) aus dem Gehäuse (1) herausragt, während dessen anderes Ende (9) abdichtend in einem Loch in einer im Gehäuse (1) befindlichen Zwischenwand (10) befestigt ist, die den ersten Anschlußstutzen (2) vom zweiten und dritten Anschlußstutzen (3 bzw.4) trennt.
    3. Anschlußstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■; am aus dem Gehäuse (1) herausragenden Ende (8) des
    { rohrförmigen Elements (7) mit Abstand hiervon und von dessen
    Öffnung (12) ein quer zu dessen Achse angeordnete Wand (11)
    vorgesehen und mittels eines offenen Verbindungsstückes (13) j am Ende (8) des rohrförmigen Elements (7) befestigt ist.
    4. Anschlußstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    ι die quer angeordnete Wand (11) von einem tellerförmigen
    '; Element (11) gebildet ist, dessen Abmessungen quer zur Achse
    ". des rohrförmigen Elements (7) gleich oder größer sind, als
    j~\ diejenigen des rohrförmigen Elements (7).
    5. Anschlußstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net, daß das Verbindungsstück (13) aus im wesentlichen parallel zur Achse des rohrförmigen Elements (7) verlaufen
    den länglichen Elementen (13) besteht, die einerseits am tellerförmigen Element (11) und andererseits am freien Ende (8) an der Innenseite des rohrförmigen Elements (7) befestigt sind.
    ί 6. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
    gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1) eine unmittelbare Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten O Anschlußstutzen (2 bzw.3) vorgesehen ist.
    • 7. Anschlußstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die unmittelbare Verbindung der Anschlußstutzen (2,3) von einer Durchgangsbohrung (24) in der im Gehäuse (1) vorgesehenen Zwischenwand (10) gebildet ist.
    8. Anschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist, wobei der erste und zweite Anschlußstutzen (2,3) einander gegenüberliegende Enden eines Robrtäifes und
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    der dritte Anschlußstutzen (4) den Steg eines T-Stückes bilden.
    Für FLAMCO B.V.
    Di pl .-IrVgf^lUtrp^ang K. Rauh PATENTANWALT
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