DE8503886U1 - Schalt- oder steuerhebel - Google Patents

Schalt- oder steuerhebel

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DE8503886U1
DE8503886U1 DE19858503886 DE8503886U DE8503886U1 DE 8503886 U1 DE8503886 U1 DE 8503886U1 DE 19858503886 DE19858503886 DE 19858503886 DE 8503886 U DE8503886 U DE 8503886U DE 8503886 U1 DE8503886 U1 DE 8503886U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
    • G05G1/06Details of their grip parts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • H01H2009/066Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner having switches mounted on a control handle, e.g. gear shift lever

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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
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Description

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PATENTANWÄLTE
DRYING. R. DORiNe üipL."fH"TS, οκ. i,
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Franz Hauer
A-3125 Statzendorf 67
"Schalt- oder Steuerhebel"
Die Erfindung betrifft einen Schalt- oder Steuerhebel, insbesondere zur Verbindung mit Einrichtungen für die Steuerung hydraulisch betätigter Vorrichtungen, bei dem am Ende eines rohr- oder stangenförmigen Bauteiles ein Betätigungsgriff gehalten ist, welcher einen zusätzlichen Schaltknopf ggf. mit Anschlußklemmen aufnimmt, der mit einer längs des rohr- oder stangenförmigen Bauteiles verlaufenden Zuleitung verbunden ist.
Es s:.nd Schalt- oder Steuerhebel bekannt, die an ihrem Betätigungsgriff mit einem zusätzlichen Schaltknopf oder einer zusätzlichen Betätigungshandhabe ausgerüstet sind. So sind häufig bei Kraftfahrzeugen die Schalthebel mit einer derartigen zusätzlichen Handhabe ausgerüstet, die mit Ver- oder Entriegelungseinrichtungen verbunden sind, so daß der
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Schalthebel in bestimmte Stellungen nur überführt werden karifi, wenn die zusätzliche Handhabe auch betätigt wird.
Bei Einrichtungen zur Steuerung hyvraulisch betätigter Vorrichtungen finden häufig Schalt- oder Steuerhebel der eingangs genannten Art Verwendung, um bei bestimmten Stellungen des Schalt- oder Steuerhebels zusätzliche Steuerungs- oder Arbeitsvorgänge auszulösen, indem durch Druck auf den Schaltknopf zusätzliche nicht mit dem Schalt- oder Steuerhebel beeinflußbare Ventile betätigt werden. Der zusätzliche Schaltknopf kann ferner zur Erweiterung des Punktionsbereiches des Schalt- und Steuerhebels dienen, indem bei gedrücktem Schaltknopf eine Umschaltung der Steuerungseinrichtungen auf andere hydraulische Arbeitsglieder erfolgt als bei nicht gedrücktem Schaltknopf.
Auf der einen Seite wird durch einen zusätzlichen Schaltknopf am Betätigungsgriff der Punktionsbereich des Schalt- und Steuerhebels erhöht bsw. die Anordnung eines weiteren Schaltoder Steuerhebels erspart, jedoch besteht andererseits die erhebliche Gefahr, daß der zusätzliche Schaltknopf unbeabsichtigt betätigt wird und hierdurch folgenschwere Fehlsteuerungen erfolgen können. Bei den bekannten Ausführungen der Schalt- und Steuerhebel mit einem zusätzlichen Schaltknopf am Betätigungsgriff ist der Schaltknopf in gut sichtbarer und leicht betätigbarer Position an der oberen Begrenzungs-
fläche des Schältknopfes angeordnet, so daß beim Umgreifen des Betätigungsknopfes in der Regel der Schaltknopf nicht gleichzeitig mitbetätigt wird. Dennoch besteht hier die Gefahr, daß bei einem schnellen Zugriff während des Erfassens des Betätigungsknopfes auch der Schaltknopf unbeabsichtigt betätigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und einen Schalt- oder Steuerhebel mit einem zusätzlichen Schaltknopf am Betätigungsgriff so auszubilden, daß ein unbeabsichtigtes" Eindrücken des Schaltknopfes beim Erfassen des Betätigungsgriffes vermieden, jedoch andererseits das ein- oder mehrfache Eindrücken und Freigeben des Schaltknopfes bei überführung des Schalt- oder Steuerhebels in die verschiedenen möglichen Stellungen nicht erschwert wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe ist der Schalt- oder Steuerhebel der einleitend genannten Art so ausgeführt, daß der zusätzliche Schaltknopf außerhalb der beim Er-- oder Umfassen des Betätigungsgriffes mit der Hand in Berührung kommenden Flächen angeordnet ist.
Die Art der Erfassung des Betätigungsgriffes hängt im wesentlichen von der Formgebung des Betätigungsgriffes ab. In vielen Fällen sind die Betätigungsgriffe als runde Griffe ausgeführt, die von oben erfaßt werden, während länglich ausgebildete Betätigungsgriffe in der Regel an ihren Seitenwandflächen von der Hand umschlossen werden.
Bei entsprechend großem Volumen des Betätigungsgriffes kann der zusätzliche Schaltknopf in einer seitlichen Vertiefung des Betätigungsgriffes vorgesehen sein, die beim Erfassen des Betätigungsgriffes von der Hand überbrückt wird, ohne dabei den tieferliegenden Schaltknopf zu berühren.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der zusätzliche Schaltknopf auf der der Auflagefläche für die Hand gegenüberliegenden, dem Griff abgewandten Ende des rohr- oder stangenförmigen Bauteiles zugekehrten Seite des Betätigungsgriffes angeordnet ist. Bei dieser Anordnung des zusätzlichen Schaltknopfes muß ein bewußtes Übergreifen des Betätigungsgriffes erfolgen, um den zusätzlichen Schaltknopf drücken zu können.
Die Bedienungsgriffe der Schalt- oder Steuerhebel können sehr unterschiedlich in ihrer Formgestaltung sein. In der Regel werden jedoch kurze Schalt- oder Steuerhebel, wie sie insbe- ; sondere für die Steuerung hydraulisch betätigter Vorrichtungen j verwendet werden, mit einem relativ kleinen und im Querschnitt !' flachrunden oder flachovalen Betätigungsgriff ausgerüstet. Bei diesen Griffen ist es zweckmäßig, wenn zwei zueinander paralpj IeI oder geneigt verlaufende Ausnehmungen in der Ebene der
längeren Querschnittsachse des Griffes zur Aufnahme des rohrjf oder stangenförmigen Bauteiles und des zusätzlichen Betätigungs-
f knopfes vorgesehen sind. Eine konstruktiv einfache Lösung für
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diesen Bedienungsgriff ergibt sich, wenn er aus zwei lösbar miteinander verbundenen Sohalenelementen besteht, welche die mit dem Betätigungsknopf verbundenen Leitungen in einer der Kontur der Schalen folgenden korrespondierenden Vertiefung aufnehmen. Durch diese Ausführung ist es möglich3 das rohr- oder stangenförmige Bauteil als auch den Betätigungsknopf klemmend zwischen den Schalen aufzunehmen, wobei eine die Schalen verbindende Klemmachraube auch zugleich als Sicherungsschraube durch eine entsprechende Bohrung des rohr- oder stangenförmigen Bauteiles hindurchgeführt werden kann.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Schalt- und Steuerhebels in Verbindung mit einem Steuergerät für hydraulisch betätigte Vorrichtungen,
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch die Anordnung nach Pig.l, Fig. 3 einen Schnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 entlang der Schnittlinie III-III.
In den dargestellten Figuren besteht der wiedergegebene Schaltoder Steuerhebel aus einem stangenfÖrmigen und in dem Beispiel im Querschnitt rechteckförmigen Bauteil I3 Welshes in der Dar-
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stellung nach Fig. 1 mit einem Steuergerät 2 für eine hydraulisch betätigte Vorrichtung verbunden ist und sowohl in der Zeichnungsebene der Fig. 1 als auch senkrecht hierzu bewegt werden kann, um über das Steuergerät und darin befindliche Ventilanordnungen auf verschiedene hydraulische Betätigunrseinrichtungen einzuwirken. An seinem dem Steuergerät 2 abgekehrten Ende ist das stangenförmige Bauteil 1 mit einem Bedienungagriff 3 ausgerüstet, welcher in dem dargeste]lten Beispiel einen rundovalen Querschnitt aufweist. Außerhalb des Bereiches der beim Er- bzw. Umfassen des Betätigungsgriffes 3 mit der Hand in Berührung kommenden Flächen ist ein zusätzlicher Schaltknopf 4 in dem Betätigungsgriff angeordnet.
Da es sich bei dem Betätigungsgriff 3 um einen relativ schmalen und in seinem Volumen kleinen Betätigungsgriff handelt, ist der zusätzliche Schaltknopf 4 auf der der Auflagefläche für die Hand gegenüberliegenden,, dem Griff abgewandten Ende des stangenförmigen Bauteiles 1 zugekehrten Seite des Betätigungsgriffes 3 angeordnet.
Einzelheiten der Befestigung und Anordnung des zusätzlichen
Schaltknopfes und auch der Befestigung des Bedienungsgriffes
auf dem stangenförmigen Bauteil 1 sind aus den Figuren 2 und ersichtlich.
Die beiden genannten Figuren zeigen, daß der Betätigungsgriff 3 aus zwei Schalen 3a und 3b besteht. Im zusammengebauten
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Zustand der Schalen 3a und 3b umschließen diese zwei geneigt zueinander verlaufende Ausnehmungen 5 und 6a von denen die Ausnehmung 6 zur Aufnahme des stangenförmigen Bauteiles 1 und die Ausnehmung 5 zur Unterbringung des zusätzlichen Schaltknopfes 4 dient. Der zusätzliche Schaltknopf ist als Druckschalter ausgebildet und weist einen Druckknopf 4a sowie ein hülsenförmiges Gehäuse 4b und eine auf einen Gewindeabschnitt dieses Gehäuses in üblicher Weise aufschraubbare Abdeckplatte 4c auf. In dem Beispiel handelt es sich bei dem zusätzlichen Schaltknopf um einenelektrischen Druckschalter, der über Kabelkiemmen 7 mit einer elektrischen Leitung 8 verbunden ist, welche an dem stangenförmigen Bauteil 1 entlanggeführt und über \ Schellen 9 an diesem Bauteil festgelegt ist.
Zur Unterbringung der Kabelklemmen 7 und der von diesen ausge-
henden elektrischen Leitung 8 ist die den zusätzlichen Betätigungsknopf 4 aufnehmende Ausnehmung entsprechend verlängert ausgeführt, und es sind in den Schalen 3a und 3b von der Ausnehmung 5 ausgehende, der Kontur des Betätigungsgriffes folgende korrespondierende Vertiefunger vorgesehen,, die in ihrem Durchmesser der elektrischen Leitung 8 angepaßt sind. Auf diese Weise kann die elektrische Leiitung 8 parallel zu dem stangenförmigen Bauteil 1 verlaufend aus dem Betätigungsgriff heraus und an dem stangenförmigen Bauteil 1 entlanggeführt werden, Durch die beschriebene Anordnung wird die Handhabung des Schält- oder Steuerhebels durch die elektrische Leitung 8
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nicht behindert und andererseits diese Leitung geschützt untergebracht bzw. geführt.
Die Schalen 3a und 3b sind lösbar durch Halteschrauben 10 und 11 miteinander verbunden und nehmen klemmend den zusätzlichen Betätigungsknopf 4 sowie das stangenförmige Bauelement 1 zwischen sich auf. Dabei kann für die klemmende Befestigung des Gehäuses 4b des zusätzlichen Betätigungsknopfes 4 die Innenwandung der Ausnehmung 5 im Bereich dieses Gehäuses geriffelt ausgebildet sein. Man erkennt aus den Figuren^ daß die Befestigungsschraube 11 in dem dargestellten Beispiel sich auch durch eine Bohrung des stangenförmigen Bauelementes hindurch erstreckt, so daß die Halterung des stangenförmigen Bauteiles 1 in dem Betätigungsgriff zusätzlich durch diese Schraube gesichert wird.
Abweichend von dem dargestellten Beispiel kann der zusätzlieho Betätigungsknopf auch mit einem Bowdenzug statt mit einer elektrischen Leitung verbunden sein, um über diesen Bowdenzug eine mittels des Schalt- oder Steuerhebels nicht betätigbare Steuerungs- bzw. Schalteinrichtung betätigen τ\χ können.
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Claims (4)

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    Γ PATENTANWÄLTE
    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    \ ill Schalt- oder Steuerhebel, insbesondere zur Verbindung
    mit Einrichtungen für die Steuerung hydraulisch betätigter Vorrichtungen, bei dem am Ende eines rohr- oder stangenförmigen Bauteiles ein Betätigungsgriff gehalten ist, welcher einen zusätzlichen Schaltknopf ggf. mit Anschlußklemmen aufnimmt, der mit einer längs des rohr- oder stangenförmigen Bauteiles verlaufenden Zuleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der- zusätzliche Schaltknopf' (4) im Bereich außerhalb der beim Er- oder Umfassen des Betätigungsgriffes (3) mit der Hand in Berührung kommenden Flächen angeordnet ist.
  2. 2. Schalt- oder Steuerhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schaltknopf (4) auf der der Auflagefläche für die Hand gegenüberliegenden, dem Griff abgewandten Ende des rohr- oder stangenförmigen Bauteiles (1) zugekehrten Seite des Betätigungsgriffes (3) angeordnet ist.
  3. 3· Schalt- oder Steuerhebel nach Anspruch i oder 2,
    ™ — dadurch gekennzeichnet, daß bei
    L
    einem im Querschnitt flachrunden oder flachovalen Betätigungsgriff (3) zwei zueinander parallel oder geneigt verlaufende Ausnehmungen (5,6) in der Ebene der längeren
    Querschnittsachse des Griffes zur Aufnahme des rohr- oder stangenförmign Bauteiles (1) und des zusätzlichen Betätigungsknopfes (4) vorgesehen sind,
  4. 4. Schalt- oder Steuerhebel nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, uaß der Betätigungsgriff (3) aus zwei lösbar miteinander verbundenen Schalenelementen (3a,3b) besteht, die die mit dem Betatigungsknopf (4)
    verbundenen Leitungen (8) in einer der Kontur der Schalen folgenden korrespondierenden Vertiefung aufnehmen.
DE19858503886 1985-02-13 1985-02-13 Schalt- oder steuerhebel Expired DE8503886U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802983A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Olaf Schilgen Beweglich gelagerter Handgriff zur fremdbeschleunigungsübertragungsfreien Steuerung einer Maschine oder eines Fahrzeugs oder Teilen davon

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19802983A1 (de) * 1998-01-28 1999-07-29 Olaf Schilgen Beweglich gelagerter Handgriff zur fremdbeschleunigungsübertragungsfreien Steuerung einer Maschine oder eines Fahrzeugs oder Teilen davon

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