DE8502956U1 - Mulchschlegel, vorzugsweise fuer die zerkleinerung pflanzlicher materialien zum zwecke der kompostierung - Google Patents

Mulchschlegel, vorzugsweise fuer die zerkleinerung pflanzlicher materialien zum zwecke der kompostierung

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DE8502956U1 DE19858502956 DE8502956U DE8502956U1 DE 8502956 U1 DE8502956 U1 DE 8502956U1 DE 19858502956 DE19858502956 DE 19858502956 DE 8502956 U DE8502956 U DE 8502956U DE 8502956 U1 DE8502956 U1 DE 8502956U1
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Description

j EjuVepe^n: 'Pjätefrt·) Attorney
NÖRÖERTW. SEEMANN
Patent- und Zivilingenieur Mandataire en brevets Europeens
Patentbüro:
Brehmstraße 37 D-7320 Göppingen
Tel. 07161-71186
Telegramme: „Seepatent"
1. Februar 1985 G 8501 W Se/bs
Anmelde r:
Josef Willibald Frickinger StraGe 97
7771 Frickingen 2 (Altheim)
Mulchschlegel, vorzugsweise für die Zerkleinerung pflanzlicher Materialien zum Zwecke der Kompostierung
Die Neuerung bezieht sich auf einen Mulchschlegel nach dem Oberbegriff des Hauptansprucns, wobei er insbesondere für die spezielle Aufnahme und Zerkleinerung pflanzlicher Materialien vornehmlich zum Zwecke der Kompostierung geeignet sein soll.
K'^ssparkasse GöppingAf (BV?* 610ί*00ί VtJnIo' «74 J*' ' fOslscheckkonlo Stuttgart (BLZ 60010070) Nr. 189)03-7«
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Aus dem DE-GM 84 19 526 ist zwar bereits eine Schlegelform eigens für diesen Zweck bekannt, die
a. als sogenannter stumpfkantiger Schlaghammer ausgebildet ist, der
b. senkrecht zur Nabenachse die Torrn eines Kreissektors hat, wobei
c. die Nabe beidseits über den Schlaghammer hin
ausragt und
d. das gesamte Toil als Gesenkschmiedestück aus legiertem Baustahl besteht.
Dienen soll dabei ein solcher Schlegel zur Kompostierung organischer Abfälle in der Art, die zu verarbeitenden Abfälle so zu zerkleinern, daß die Fasern, insbesondere Holzfasern, in äußeret günstiger Weise für den nachfolgenden Verrottungsprozeß aufgeschlossen werden. Hierfür sollen die Fasern überwiegend nicht geschnitten, sondern zerschlagen und zerquetscht werden, überwiegend schneidende Mulchschlegel sind hierfür angeblich nicht geeignet.
Ziel dieser bekannten Ausbildung ist es daher, einen Scfilegel zu schaffen, der eine überwiegend schlagende und quetschende Zerkleinerung der für die Kompostierung vorzubereitenden, organischen Abfälle ermöglicht, und dies insbesondere durch seine stumpfkantige Schlaghammerfurm voll endet erreichen soll.
Aufgabenstellung und technologischer Hintergrund sind in dieser zuvor erwähnten Druckschrift zwar richtig erkannt, jedoch sind die hierfür als Lösung vorgeschlagenen baulichen Merkmale, funktionell nicht nur völlig ungeeignet zur Erzielung des angestrebten Zweckes, sondern auch noch in ihrer tatsächlichen Wirkung grundsätzlich falsch gedeutet. So bewirkt ein stumpfkantiger Schlaghammer beispiels- weise niemals eine Zerfaserung holziger Materialien, sondern höchstens deren Knickung, ganz abgesehen davon, daß solche Hämmer auch überhaupt keine sichere Aufnahme d-s normalerweise ja flächig auf dem Erdboden liegenden Gutes ermöglichen.
Die vorliegende Neuerung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, einen zur Kompostierung in allen Arbeitsphasen tatsächlich und optimal geeigneten Schlegel zu schaffen und löst diese Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angegebenen baulichen Kittel sowie anordnungsgemäOen Maßnahmen.
Die Zeichnungen zeigen zwei alternative Ausführungsfeeispiele der Neuerung in verschiedenen Ansichten und zwar Fig. 1 bis 3 die Grundausführung, Fig. 4 bis 6 eine Al- "i ternative dazu und Fig. 7 in verkleinerter Darstellung das |; schematische Prinzip einer Arbeitswelle mit neuerungsge-
f. mäßsn Mulchschlegeln. <
Die beiden zeichnerisch dargestellten Ausführungsvarianten besitzen gegenüber allen bislang bekannten Schlegeln als gemeinsames erhebliches Grundmerkmal einen von der Seite her gesehen unsymmetrisch aufgebauten Schlagteil 2 bzw. 2a mit einem aus der Körperschwerachse "x" heraus in Schlegelumlaufrichtung "F" weisenden, schaufeiförmig ausge- wolbten Spaltkeil 3 bzw. 3a. Die Grundform bewirkt neben einer guten Aufnahme- und Förderwirkung auch bei kurzem Mulchgut keine schneidende Zerkleinerung, sondern eine Art Aufspaltung in Faserlängsrichtung, bedingt durch die jeweilige Speltkeilspitze 8 bzw. 8a.
Da bei diesen neuerungsgemäOen Schlegeln zudem weiterhin vorgesehen let, daß die zum Erdboden "E" hin gerichtete Unterseite 4 bzw. 4a des Spaltkeile 3 bzw. 3a in etwa krelsbogenförmig ausgebildet ist und eine größere Krümmung, d.h. also einen kleineren Radius "R", aufweist als der vom Nebenmittelpunkt "P" aus gemessene Radius "R." des Schlegeldurchechwingkreisee "S" auf seinem Lagerungs-
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bolzen 5 bzw. seiner Führungsstange in der Arbeitswelle 6, entsteht an der Schlegelunterseite somit ein Freiwinkel "a" zum Erdboden "E" hin, wodurch nicht nur der Arbeitswiderstand ganz erheblich herabgesetzt, sondern zugleich eine ständige selbsttätige Nachschärfung der Spaltkeilspitze β bzw. 8a bewirkt wird. In weiterer spezieller Ausgestaltung dieser Neuerung vorgesehen ist auch noch eine zumindest mittig in Umlaufrichtung "F" zum Schlegelkörper am Schlagteil 2 bzw. 2a angebrachte, zusätzliche VerschleiGleiste 7 bzw. 7a, wobei diese sogenannte Verschleißleiste von der vorzugsweise mit einem leichten Radius 11R9" versehenen Spitze 8 bzw. 8a des Spaltkeils 3 bzw. 3a aus» entgegen der Schlegelumlaufrichtung "F" nach hinten ansteigend verläuft.
Verwirklicht werden können die zuvor beschriebenen Raumformmerkmale dabei an Schlegelkörpern in Schweiß- ( Fig. 1 bis 3 ) oder GuQ- bzw. Gesenkschmiedekonstruktion ( Fig. 4 bis 6 ) mit oder ohne zusätzlichem VerschieiQ-auftrag von hochfesten Stahllegierungen 10 auf der echaufelförmigen Oberfläche 11 des Spaltkeils 3 bzw. 3a. Rein baulich und weniger funktionell bedingt sind letztlich noch Ausrundungen "Rx" aller baulichen bzw. ausformtechnischen Materialübergänge bei der Schweiß- ( Tig. 1 bis oder Guß- bzw. Schmiedekonstruktion ( Fig. 4 bis 6 ) den gesamten Schlegelkörpers.
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Die Systemdarstellung in Fig. 7 zeigt neben der Lagerung der Naben 1 der Schlagteile 2 auf Bolzen oder Stangen 5 an einer rotierenden Arbeitswelle 6, derer* Unterbringung in einem Gehäuse 9 mit Schlagleisten 12 auf der Gehäuseinnenseite und einem Anbaubock 13 für Schlepperanbau auf «ssr Gehäuseoberseite; mit Pos. "G" ist das zu verarbeitende Mulchgut bezeichnet.
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9 Gehäuse
10 Verschleißauftrag
11 Spaltkeiloberfläche
: i2 Schlagleiste
13 Anbaubock
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a Freiwinkel
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E Erdboden
F Umlaufrichtung
G Mulchgut
R Radius am Spaltkeil
Rl Durchschwingradius
R2 Spitzenradius
Rx Ausrundung
P Nabenmittelpunkt
S Schlegoldurchschwingkreis

Claims (1)

1. Mulchschlegel bestehend aus Nabe ( 1 ) und daran anschließendem Schlagteil ( 2, 2a ) für die spezielle Aufnahme und Zerkleinerung pflanzlicher Materialien vornehmlich zum Zwecke der Kompostierung,
gekennzeichnet durch
einen von der Seite her gesehen unsymmetrisch aufgebauten Schlagteil ( 2 bzw. 2a ) mit einem aus der Körperschwerachse ( χ ) heraus in Schlegelumlaufrichturig ( F ) weisenden, schaufelförmig ausgebwttlbten Spaltkeil ( 3 bzw. 3a ).
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2. Mulchschlegel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Erdboden (E) hin gerichtete Unterseite ( 4 bzw. 4a ) des Spaltkeils ( 3 bzw. 3a ) in etwa kreisbogenförmig ausgebildet ist und eine größere Kriimmung, d.h. also einen kleineren Radius (R) aufweist, als der vom Nabenmittelpunkt (P) aus gemessene Radius ( R ) des Schlegeldurchschwingkreises (S) auf seinem Lagerungsbolzen ( 5 ) bzw. seiner Führungsstange in der Arbeitswelle ( 6 ).
j. Mulchschlegel nach den Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch
eine zumindest mittig in Umlaufrichtung ( F ) zum Schlegelkörper am Schlagteil ( 2 bzw. 2a ) angebrachte, zusätzliche VerechleiBleiste ( 7 bzw. 7a ).
4. Mulchschlegel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die sogenannte VerschleiOleiste ( 7 bzw. 7a ) von der vorzugsweise mit einem leichten Radius ( R„ ) versehenen Spitze ( 8 bzw. Ba ) des Spaltkeils ( 3 bzw. 3a aus, entgegen der Schlegelumlaufrichtung ( F ) nach hinten ansteigend verläuft.
5. Mulchschlegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Ausbildung in Schweiß- ( Fig. 1 bis 3 ) oder Guß- bzw. Gesenkschmiedekonstruktion ( Fig. 4 bis 6 ) mit oder ohne zusätzlichem Verschleißauftrag von hochfesten
Stahllegierungen ( 10 ) auf der schaufeiförmigen Ober
fläche ( 11 ) des Spaltkeils ( 3 bzw. 3a ).
6. Mulchschlegel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Ausrundung ( Rx ) aller baulichen bzw. ausformtechnischen Materialübergänge bei der Schweiß- ( Fig. 1 bis 3 oder Guß- bzw. Schmiedekonstruktion ( Fig. 4 bis 6 ) des gesamten Schlegelkörpers.
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DE102013101968B4 (de) * 2013-02-28 2020-03-12 Mulag Fahrzeugwerk Heinz Wössner GmbH u. Co KG Schlegelmesser sowie Messerwelle hierfür

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