DE8502700U1 - Schutzhelm - Google Patents
SchutzhelmInfo
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Description
in Essen
Die Erfindung betrifft einen Schutzhelm/ insbesondere Feuerwehrhelm, mit einem der Kopfform entsprechenden Schalenkörper, an dem ein
Kinnriemen bzw. ein Kinnriemensystem, eine ggf. auf 4ie Kopfgröße, insbesondere mittels verstellbarem Stirnriemen einstellbare Bänderung, ein
flexibler Nackenschutz sowie ggf. ein klapp- und arretierbares Visier an der Schalenkörperinnenseite befestigt sind,und einer Vorrichtung zur
Befestigung einer Atemschutzmaske.
Die in der Praxis verwendeten Helme, so auch bei der Feuerwehr, entsprechen den deutschen Normen
DIN 4840 und DIN 14940. Diese Helme bestehen im
wesentlichen aus einer Helmschale bzw. einem
Schalenkörper sowie einer auf verschiedene Kopfgrößen einstellbaren Bänderung, bei der der in
der Größe verstellbare Stirnriemen eine Anpassung auf die individuelle Kopfgröße ermöglicht. Ver-
bunden mit dieser Bänderung sind Lederlaschen, an denen der Nackenschutz befestigt wird. Der
beidseitig des Kopfes unterhalb der Ohren geteilte Kinnriemen, der je einmal senkrecht nach
oben und zum hinteren Bereich des Kopfes führt,
ist weiteres Bestandteil des bekannten Schutzhelmes. Bänderung und Kinnriemen sind in vier
Knotenpunkten gemeinsam mit dem Schalenkörper
ψ 123'84 verbunden.
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Als Zusatzteile zu dem beschriebene Helm werden bei Bedarf ein Visier mit eigener Klappvorrichtung,
Atemschutzmaske mit eigener Bänderung sowie Hör- und Sprecheinrichtungen verwendet.
So ist nach dem Stand der Technik bekannt c das
Visier mittels eines angepaßten Profils auf den vorderen Schirmrand des Helmes aufzustecken und
mit einer Zugfeder am hinteren Teil des Helmes zu haltern. Ein eigener Tellerfedermechanismus
bewirkt dann die Klapp- und Arretierbarkeit des Visiers.
Die Atemschutzmaske wird separat von dem Helm bzw. der Helmbänderung aufgesetzt und mit einer
eigenen Bänderung befestigt.
Die Hör- Sprecheinrichtungen werden je nach Bauart entweder an den Helm oder auch an die Maske
angeklemmt. Der eigentliche Funktionsteil ist über ein Kabel mit einem Handfunkgerät verbunden und
beinhaltet lediglich ein Mikrofon und einen Laut-
Sprecher. Ein angegliederter "Schwanenhals" stellt
die Verbindung zum Mundbereich her.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, eine Zweischalenkonstruktion zu verwenden, bei der ein Innenhelm auf der Basis des Arbeitsschutzhelmes nach DIN 4840 und der Außenhelm als abgewandelte Form
des traditionellen Stahlhelmes Verwendung finden. In einer Weiterentwicklung des Helmes ist auch
vorgesehen worden, ein einsehiebbares Drahtgitt§fvisier
zu verwenden, das zwischen Außen- und Innenhelm montierbar und nach dem Prinzip eines Davy-Siebes
das Durchschlagen von Flammen verhindern
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sollte. Die Befestigung des Innenheims am Außenhelm
soll mittels Klettenbändern bzw. durch ein Drahtklemmring erfolgen. Dieses Zweischalenkonzept
wurde entwickelt, um den bei Explosionsunglücken auftretenden Gefahren entgegenzuwirken, daß der
normale Helm vom Kopf des Trägers abgerissen un<|
der Kopf somit schutzlos wird. Beim Zweischalenhelm kann sich der Außenhelm gefahrlos vom Innenhelm
lösen, der dem Träger weiterhin Schutz bietet. Außerdem kann der Vorteil genutzt werden, den Innenhelm
als Schutzhelm bei Arbeitseinsätzen zu tragen, bei denen der große Außenhelm nicht nötig ist, oder
sogar störend wirkt.
Auch wenn sich das Zweischalenprinzip bereits bewährt hat, besitzen die bisher bekannten Vorrichtungen
noch den Nachteil, daß zum Aufsetzen der Atemschutzmaske zunächst der Helm abgenommen werden muß und
daß bei aufgesetzter Maske d.h. nachdem die Maskenbänderung neben der Helmbänderung am Kopf befestigt
ist, der Helm seine vorherige Position nicht mehr erreicht: "Der Helm rutscht in den Nackenbereich".
Nachteilig wirkt sich insbesondere auch aus, daß sich die Bänderungen von Maske und Helm überlagern
und somit leicht zu Druckstellen führen.
Abhilfe gegenüber diesen Nachteilen sollte ein Helm bringen, bei dem die Atemschutzmaske ohne
(störende) Bebänderung in den Helm eingehängt wird. Hiermit sollte es dem Atemschutzträger
ermöglicht werden, sich ohne zeitraubendes HeImabnehmen
und Anpassen der. Maske einsatzbereit zu machen. Als Befestigungsmittel zwischen Helm
und Atemschutzmaske waren zwei seitlich am Helm eingebaute Exzenter-Befestigungen, die
durch einfaches Drehen die Helmmaske fest an das Gesicht des Trägers preßten, vorgesehen.
Dieser Helm besitzt jedoch den Nachteil einer Zweipunktaufhängung gegenüber der bisher üblichen
Fünfpunktaufbängung, die nicht immer dem Atemschutzträger
einen ausreichend dichten Sitz der Maske gewährleistet. Insbesondere ist die Dichtigkeit
der Atemschutzmaske dann nicht mehr gewährt, wenn der Träger auf den Helm von verschiedenen
Richtungen Stöße erhält, die den Sitz des Helmes am Kopf verändern. Damit verschiebt sich automatisch
auch eine am Helm befestigte Maske aus ihrer optimalen Lage am Kopf.
ünabhäng Ig von den bereits aufgeführten Nachteilen
haben sich noch weitere Nachteile der bisher bekannten Feuerwehrhelme ergeben.
So ist bekannt, daß das Anlagen des Kinnriemens bei getragener Maske im Regelfall die Hilfe einer
zweiten Person erfordert. Gleiches gilt auch für das Anschließen eines Lungenautomatens an die
Atemschutzmaske.
Es ist auch schon bemänqelt worden, daß der ausgestellte Rand des Helmes (DlN 14940) stört, wenn
der Helmträger in Fahrzeugen sitzt, die mit Kopfstützen ausgerüstet sind. Zum einen kann der Helm
aus seinem optimalen Sitz dann leicht verschoben werden, zum anderen besteht bei Auffahrunfallen
eine nicht unwesentliche Verletzungsgefahr durch den Kinnriemen.
Aber auch der bisher verwendete Nackenschutz sowie
die Visiereinheit der nach dem Stand der Technik bekannten Helme sind nicht mängelfrei. So neigt
Leim Zurücklegen des Kopfes der Nackenschutz der bisher bekannten Feuerwehrhelme zum umklappen,
so daß die Halspartie ungeschützt bleibt. Ebenso wurde bemängelt, daß selbst bei voller Ausrüstung,
das heißt bei Ausstattung mit Helm, Maske, Visier und Nackenschutz, der Ohrenbereich frei bleibt und
vor Hitzestrahlung nicht geschützt ist.
Die nach dem Stand der Technik bekannte Visiereinheit stellt im aufgeklappten Zustand zudem
ein vorstehendes Teil dar, das leicht abgerissen oder zerstört werden kann und den Platzbedarf des
Helmes vergrößert. Zudem wird schon durch den hohen Drehpunkt des Visiers und dessen strammer Führung
die Klappbarkeit des Visiers nachteilig beeinträchtigt. Auch das schnelle Verschmutzen des Visiers während
des Einsatzes durch Rußflocken stellt ein Problem dar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schutzhelm zu schaffen, der die obengenannten
Nachteile vermeidet. Insbesondere besteht die Aufgabe darin, einen leicht tragbaren Helm ohne
Doppeibänderung durch Maske und Helm zu schaffen, wobei die Helmschale möglichst unabhängig von der
Kopfgröße einen optimalen Sitz des Helmes gewährleistet.
Weiterhin soll es Aufgabe der vorliegenden Erfindung sein, einen Helm mit einer guten
Durchlüftung zu schaffen, der bei kleineren Stößen nicht aus seiner optimalen Position rutscht und
selbst bei Verwendung der Zusatzgeräte wie z. B. Atemschutzmaske und Hör- Sprecheinrichtungen eine
leichte Bedienbarkeit ermöglicht.
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Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 beschriebene Konstruktion gelöst. Der Schalenkörper umschließt den Kopf soweit wie im Hinblick
auf die eventuell noch anzuschließenden Zusatzgeräte nur möglich/ das heißt insbesondere
der Haieansatz und der Wangen-/Ohren-Bereich
sind auch durch den Helmschalenkörper abgedeckt. Die Schutzhelmform wird vorteilhafterweise in
etwa an die Helmform angelehnt, die bei Schutzhelmen
für Motorradfahrer unter dem Namen "Jet"-Form bekannt ist, ohne den dort verwendeten
Integralhelm mit Kinnschtttz zu übernehmen.
Wesentliches Element des erfindungsgemäßen
Schutzhelms ist ebenso die neue Wanderung. Diese besteht aus einem Stirnband, einem Mittelband
sowie zwei Querbändern, von denen das vordere in eine Verlängerung einmündet, die eine lösbare
Schnallenverbindung für den Kinnriemen aufweist und einem weiteren Riemen, der mit der Verlängerung
ein die Ohrenpartie V-förmig umrahmendes Teil bildet. Dem Grundkonzept folgend, daß die Bänderung die
Basis für einen guten Helmsitz und damit für einen ausreichenden Kopfschutz des Trägers bietet,
wird das Stirnband so geführt, daß es die vornehmlieh hoch gefährdeten Stellen längs der Schuppennailt
ausreichend schützt. Als vorteilhaft hat sich auch herausgestellt, den Kinnriemen nicht unmittelbar
an der Helmschale, sondern an der Bänderung anzubringen. Damit ist der Helmträger vor direkten
Stoßübertragungen von der Helmschale auf den Kinnriemen geschützt.
Weiterhin erspart die Befestigung der Atemschutzmaske
am Stirnband die unzweckmäßige Doppeibänderung. Auch können Stöße auf den Außenhelm nicht, wie bei
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dem oben beschriebenen System, auf die Atemschutzmaske
übertragen werden, so daß eine hinreichende Dichtigkeit gewährleistet ist. Schließlich dient
das klapp- und arretierbare Visier zur Vervollständigung des Helmschutzes.
Mach einer Weiterbildung der Erfindung besteht
der Schutzhelm aus einem zweiteiligen Schalenkörper, dessen Teile lösbar miteinander verbunden
sind. Der im Anspruch 2 beschriebene Innenteil ist so geformt, daß ein Teil des Hinterkopfes
frei bleibt. In diesem Bereich kann somit die Bänderung auch bei aufgesetzter Innenschale angepaßt
werden. Die Außenschale ist im hinteren Teil nach innen abgesetzt und ergänzt so die
Innenschale.
Auch wenn die nach Anspruch 1 beschriebene Dr eipunktbefestigung
der Bänderung am Schalenkörper bzw. Innenhelm in der Regel ausreichend ist, wird
nach einer Weiterentwicklung der Erfindung eine Fünfpunktfixierung der Bänderung am Innenhelm
vorgeschlagen, wobei die vier zur Mitte hin angeordneten Verbindungen das Anpassen auf den
jeweiligen Träger des Helms ermöglichen.
Das zwischen Innen- und Außenteil schiebbare Visier kann aufgrund seiner Versenkbarkeit im
hochgeklappten Zustand nicht abreißen und ist platzsparend in den Helm integriert.
Vorteilhafterweise weist das Außenteil an seiner Innenseite zur Reinigung des Visiers von Staub
oder Rußteilen eine Bürste auf, so daß ein einmaliges Hoch- und wieder Herunterklappen des Visiers eine
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kurzzeitige Reinigung ermöglicht.
Eine optimale Befestigung des Außenteils am
Innenteil wird vorteilhafterweise durch eine DruckknopfVerbindung gewährleistet, die in
eine am Außenteil befindliche Gummipuffermasse eingelassen ist. Diese Befestigung ermöglicht
es, daß bei schweren Schlägen der Außenhelm sich vom Innenhelm lösen kann und somit schwere
Kopfverletzungen, hervorgerufen durch die Bänderung vermieden werden. Zum anderen sorgt die
Gummipuffermasse für eine bei kleinen bis normalen Stößen ausgezeichnete Dämpfung. Diese Dämpfung wird
noch dadurch verstärkt, daß der Außenteil im Stirn- und Vorderköpfbereich an seiner Innenseite
mit einem oder mehreren Gummipuffern überzogen ist.
Zweckmäßigerweise enthält der Schutzhelm an der Schalenkörperaußenseite in Stirnmittenhöhe eine
Ausstülpung zur Aufnahme eines Beleuchtungskörpers, die im wesentlichen bündig mit der stirnseitigen
Schalenkörperkante abschließt. Diese Ausstülpung, die nach einer weiteren Ausführungsform sich bürstenförmig
bis in den Hinterkopfbereich erstrecken kann und die bei Feüerwehrhelmen in früheren Zeiten
Erkennungszeichen war, ermöglicht auch schlitzförmige Öffnungen zur Be- und Entlüftung des Helminnenraums.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die
Bänderung aus Baumwolle und/oder Leinen oder Leder. Es versteht sich von selbst, daß das zweckmäßigerweise verwendete
weiche Material ein angenehmes Tragen des Helms ermöglicht, ohne daß die Gefahr von Druckstellen
am Kopf befürchtet werden muß.
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Das bevorzugt am Außenhelm befestigte Nackenleder
mit den von der Schalenkörperkante senkrecht ausgehenden Falteneinschlägen garantiert
eine konstant schützende Paßform des Leders. Die Gefahr des Umklappens ist nicht mehr gegeben,
vielmehr "öffnet" sich das Leder fächerförmig/
wenn es im Schulterbersich, stws bslsi Zurücklegen
des Kopfes, aufstößt. Bevorzugterweise wird auch dieser Falteneinschlag aus der bürstenförmigen
Ausstülpung des Helmes herausgeführt.
Weiterhin kann eine Hör- und Sprecheinrichtung beian erfindungsgemäßen Schutzhelm gemäß Ansprüchen 12 bis 14 verwendet werden. Hierbei
sind insbesondere die zweckmäßigen, weil leicht bedienbaren Befestigungsmittel, wie die Durchbrechung am Gitter in der Ausnehmung der Helmaußenschale zur Aufnahme einer entsprechend
hakenförmig ausgestatteten Befestigungsvorrichtung der Höreinrichtung der Druckknopfaufnehmer im
unteren Teil der Ausnehmung r «'-■/••/fwUifrt.
Bevorzugt werden auch Atemschutzmaske und Stirnband mit einem Haken- oder Druckknopf system zwecks Befestigung
oder entsprechende Klemmvorrichtungen verwendet, die ein leichtes und schnelles Befestigen der
Atemschutzmaske ohne Hilfestellung anderer Personen ermöglicht. Vorteilhafterweise wird die Atemschutzmaske
unterhalb der Ohren mit der Bänderung über eine Nietenverbindung an einer verschiebbaren Lasche
verbunden, so daß sich die Atemmaske einstellbar "spannen" läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
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Fig. 1 die Seitenansicht einer Bänderung
mit aufgesetzter Atemschutzmaske,
Fig. 2 die Draufsicht einer Bänderung oberhalb des Stirnbandes,
Fig. 3a Schalenkörperinnenseite in Draufsicht mit Bänderung mit Dreipunktbefestigung
und
Fig. 3b dieselbe Ansicht mit Fünfpunktbefestigung,
Fig. 4 einen Schutzhelm in perspektivischer
Vorderseitenansicht,
Fig. 5 einen Innenhelm,
Fig. 6 einen Schutzhelm mit klappbarem Visier,
Fig. 7 einen Querschnittsausschnitt aus
einem Zweischalenhelm mit Visier und Beleuchtungskörper,
Fig. 8 eine in einen Gummipuffer eingelassene Druckknopfbefestigung im
Querschnitt,
Im Ohrenbereich mit aufgesetzter Hör-Einrichtung und
Fig. 10 die Rückansicht eines Außenhelms.
Γ:·: ι:-" W-WV
Γ·: ι:-ι -W-WV
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Wesentlicher Teil der Schutzhelme ist die insbesondere in Fig. 1, 2, 3a und 3b dargestellte
Bänderung. Diese Bänderung besteht bevorzugt aus einem Stirnband 1, das verstellbar
ist und sich an jede Kopfform gut anpassen kann. Aus den Erfahrungen bei Unfällen, in denen
das Tragen von Halbschalenhelmen zu Schädelkranzbrüchen geführt hat, wird das Stirnband in Verbindung
mit der übrigen Bänderung so geführt, daß es im wesentlichen dem Verlauf der Knochennähte
(Schuppennaht) folgt. Vom Stirnband aus in Hühe der Stirnmitte 2 führt das Hittelband 6 zum
Stirnband im Bereich der Hinterkopfmitte 7. Quer hierzu verlaufen die Querbänder 8 und 9 im vorderen
bzw. hinteren Kopfbereich, wobei das Querband 8 in eine Verlängerung 10 einmündet, die
über eine Schnallenverbindung 11 mit dem Kinnriemen 12 bzw. einem entsprechenden System verbunden ist. Die Bänderung ist in ihrem Verlauf im
wesentlichen dem der Kopfform angepaßt, so daß lediglich für die individuelle Kopfform geringfügige Verstellungen
vorzunehmen sind. Ein Haß für die Kopfgrößen und daraus resultierende Verstellbereiche
liefern z.B. die Prüfungsrichtlinien für Hotorradhelme entsprechend dem Übereinkommen der Vereinten
Nationen. Das Stirnband ist in Höhe der Stirnitiitte 2
an der Stirninnenseite 3 sowie an zwei weiteren Stellen 4, 4* am hinteren Schalenkörperinnenbereich
mit dem Schalenkörper 5 gemäß Fig. 3a und 3b verbunden. Bei der in Fig. 3a dargestellten Helmart
handelt es sich um eine Dreipunktbefestigung, bei der das Stirnband am hinteren Helm bzw. Kopfbereich unmittelbar
am Schalenkörper 5 befestigt ist, während gemäß Fig. 3b das Stirnband an einem Band an Stellen
4, 4· befestigt ist, dessen Endpunkte mit dem Schalenkörper 5 an Stellen 17 bzw. 17' befestigt sind (Fünf-
ItIl ( (
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Punktbefestigung). Die Bänderung ist so angeordnet, daß die Querbänder 8, 9 senkrecht zu dem Mittelband
6 verlaufen und das Querband 8 einen Winkel von 120° bzw. 60° und das Querband 9 einen Winkel
von 135° bzw. 45° mit dem Stirnband 1 bilden. Ausgehend von dem Stirnband im Hinterkopfbereich besitzt
die Bänderung ferner einen Riemen 13, der in Verbindung mit der Verlängerung 10 das· Ohr V-förmig
umschließt. Längs dieses Riemens 13 ist eine Lasche 37 mit einer Nietenverbindung 38 vorgesehen, die beliebig
entlang des Riemens 13 positioniert und befestigt werden kann und worüber eine riemenförmige
Halterung 39 als Befestigungsmittel für den unteren Bereich der Atemmaske 34 dient. Die Atemmaske 34
selbst ist weitgehend an die elliptischen Schutzhelmforr, angelehnt. Die Atemmaske 34 ist ferner unmittelbar
an den Stirnriemen mittels entsprechender Adaptereleraente
bzw. einem Hakensystem 33, 33· befestigt. Somit liegt insgesamt eine Bänderung vor, die in der
Ausführungsform gemäß Fig. 3b über die vier Eixierungspunkte
17, 17· ein Anpassen auf den jeweiligen Träger des Helmes durch Verstellen des dazwischenliegenden
Riemes ermöglicht. Der Kinnriemen ist über die Schnallenverbindung 11 fest mit der Bänderung verbunden
und garantiert deren sicheren Sitz. Es hat sich auch herausgestellt, daß die Stirnbandausbildung
einen optimalen Kraftverlauf bei Schlägen auf den Schalenkörper gewährleistet. Sowohl das
Stirnband wie auch die Kopfbänder sind geringfügig verstellbar, wobei ein längs angeordnetes Band
die Lage der quer verlaufenden Kopfbänder fixiert. Die leicht flexible Verbindung im hinteren Bereich
des Schalenkörpers ist Teil des Stoßdämpfungssystems.
Der in Fig. 4 dargestellte Helm mit Schalenkörper
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besitzt einen Beleuchtungskörper 22, der in einer bürstenförmigen Ausstülpung 26, die vom Stirnbereich
des Helms ausgehend über die Schädelmitte bis in den Nackenbereich verläuft, aufgenommen
ist. Ferner besitzt der Helm eine Höreinrichtung 28 sowie ein daran befestigtes Rohrstück 29, das an
seinem freiligenden Ende zur Aufnahme »eines Mikrofons dient.
Wie bereits oben erwähnt, besteht der Schutzhelm 75 bevorzugt aus zwei Schaler.. Wie in Fig. 5 dargestellt,
läßt die Innenschale einen Teil des Hinterkopfes frei und umhüllt den Stirn- bzw. vorderen
Kopfbereich, die Ohren und Wangenpartie sowie den Nackenbereich des Kopfes. Der Außenteil 18 enthält
im Wangenbereich auch ein Scharnier 40 zur Anbringung eines klapp- und im hochgeklappten
Zustand arretierbaren Visiers 14 (Fig. 6). Die Außenschale, der Außenteil 18, ist über die in
Fig. 8 dargestellten Gummipuffer am Innenteil 16 befestigt. Der Außenteil 18 ist in seiner Form dem
Innenteil 16 angepaßt und umschließt außer den bereits beschriebenen Bereichen, die der Innenteil schützt,
auch noch den Hinterkopf. Vorteilhaft ist die Ausführungsform, wonach das Visier 14 zwischen Innen-
und Außenteil einschiebbar ist.
Der Außenhelm 18 ist dem sogenannten "Jet-Helm" entsprechend
geformt, d.h. der Helm umschließt den Kopf, besitzt aber keinen integrierten Kinnschutz. Die Form
ist im wesentlichen sowohl im Horizontal- als auch im Vertikalschnitt elliptisch.
Der Ausschnitt für das Gesichtsfeld wird nach den Mindestvorgaben gewählt und bildet eine derartige
Ausparung, daß ein maximaler Hitzeschutz des Ohr-
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is
bereichs gewährleistet bleibt. Im Bereich des Unterkiefers ist die Helminnenseite vorzugsweise mit
einem Polster zum Schutz des Kiefergelenks ausgestattet .
Der Außenteil 18 ist im hinteren Teil nach innen abgesetzt und ergänzt so den Innenteil 16 (Fig. 10).
In diesem Bereich der Absetzung 42 des Außenteils ist als fragmentiertes Kämmelement auch die bürstenförmige
Ausstülpung 26 angebracht, die im abgesetzten Teil 42 des Außenteils 18 die elliptische
Helmkontur schließt und die die Belüftung des Helmes über schlitzförmige öffnungen 27, die an den Seitenflächen
der bürstenförmigen Ausstülpung 26 vorgesehen sind, ermöglicht. Diese Belüftungsschlitze
haben insbesondere den Vorteil, daß der Helm vor dem Eindringen von herabfallendem Wasser geschützt
ist.
Da der Helm den Kopf hinunter bis zum Halsansatz einschließt, wurden Höreinrichtungen 28 erforderlieh,
die durch ein Drahtgewebe geschützt sind.
Im einfachsten Falle können jedoch auch durch ein solches Drahtgewebe geschützte Höröffnungen verwendet
werden. Das Drahtgewebe (Gitter 30) allein sichert in den meisten Fällen schon eine gute
akustische Durchlässigkeit und schützt auch soweit möglich gegen Hitze. Wird eine Höreinrichtung 28
verwendet, so ist diese der Form der Ausnehmung 36 angepaßt. Fig. 7 zeigt die Art der Anbringung des
Beleuchtungskörpers 22 in der bürstenförmigen Ausstülpung 26, die auf dem Außenteil 18 des Schutzhelmes
angebracht ist. Das Außenteil 18 dient auch als Befestigungsort für die Bürste 20, mittels der
das Visier 14 an seiner Außenseite beim Ein- und Ausschieben in den Zwischenraum 19 zwischen dem
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Innenteil 16 und dem Außenteil 18 gereinigt werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird der Außenteil 18 an dem Innenhelm 16, und zwar im Mittelkopfbereich in der
Wangengegend befestigt. Als Befestigungsmittel bedient man sich einer Druckknopfverbindung 35, die
in einem Gummipuffer 21, der am Außenteil 18 befestigt ist, eingelassen ist (Fig. 8).
Fig. 9 zeigt die Ausnehmung 36 des Helmes, die im einfachsten Falle als Höröffnung dient, wobei
zweckmäßigerweise in diese Ausnehmung des Außenteils des Schalenkörpers ein Gitter 30 eingesetzt
wird. Dieses Gitter 30 hat eine Durchbrechung 31, in das eine Höreinrichtung 28, das heißt im einfachsten
Fall ein Lautsprecher, über entsprechend hakenförmige Ausbildungen 41 des Lautsprecherteils
eingesetzt werden kann. Im unteren Teil ist die Höreinrichtung mittels eines Druckknopfsystems 32
am Außenteil 18 bzw. am Schalenkörper 15 befestigt.
Wie in Fig. 10 dargestellt, "wächst" der Falteneinschlag 24 senkrecht aus der Schalenkörperkante 25,
hier aus der Ausstülpung 26, und verbreitert sich nach unten. Somit ist das Nackenleder 23 geeignet,
sich den Bewegungen des Helmträgers anzupassen, ohne daß es nach oben klappt. Bevorzugt wächst der Falteneinschlag
24 aus der bürstenförmigen Ausstülpung 26, so daß er optisch das Kammsegment, die bürstenförmige
Ausstülpung 26, im hinteren Schutzhelmbereich verlängert.
3Q Da der Abstand zwischen Kopf und Helmschale zum einen
die Dämpf ungs zone bei jeglicher Krafteinwirkung von außen darstellt, zum anderen im wesentlichen verantwortlich
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ist für die gute Be- und Entlüftung im Kopfraum, bewegt er sich in bestimmten Grenzen. Das Dämpfungszonenmaß
richtet sich nach der Flexibilität der Bänderung und deren Verbindung zum Helm. Die
Lüftungszone muß eine gute Zirkulation ermöglichen und darf daher ebenfalls weder zu groß noch zu klein
sein.
Claims (17)
1. Schutzhelm, insbesondere Feuerwehrhelm, mit
einem der Kopfform entsprechenden Schalen körper, an dem ein Kinnriemen bzw. Kinnriemensystem, eine ggf. auf die Kopfgröße insbesondere
mittels verstellbarem Stirnriemen einstellbare Bänderung, ein flexibler Nackenschutz sowie
ggf. ein klapp- und arretierbares Visier an der Schalenkörperinnenseite befestigt sind,
und einer Vorrichtung zum Befestigen einer Atemschutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper (15)
den Kopf bis zum Halsansatz umschließt und nur im Bereich der Gesichtspartie unterhalb
der Stirn ausgespart ist, daß die Bänderung besteht
aus einem in Höhe der Oberkante der Stirnhöhle im wesentlichen dem Verlauf der den Kopf umschließenden Knochennaht (Schuppennaht) folgend
angeordneten Stirnband (1), das in Höhe der
Stirnmitte (2) an der Stirninnenseite (3)
und an zwei weiteren Stellen (4, 4') am hinteren
Schalenkörperinnenbereich am Schalenkörper (5) befestigt ist, aus einem Mittelband (6), das
vom Stirnband (1) in Höhe der Stirnmitte (2) längs der Schädeldecke bis zum Stirnband (1)
in Höhe der Hinterkopfmitte (7) verläuft, aus zwei jeweils quer zum Mittelband (6), mit diesem
und dem Stirnband (1) verbundenen Querbändern (8, 9), von denen das über dem vorderen Kopfteil
verlaufende Querband (8) in eine Verlängerung (10) einmündet, die eine lösbare Schnallen-
verbindung (11) für den Kinnriemen (12) aufweist/ wobei ein zweiter, von dem Stirnband (1) im Hinterkopfbereich
ausgehend geführter Riemen (13) mit der Verlängerung ein die Ohrenpartie V-förmig umrahmendes
ff 5 Teil bildet, daß das Stirnband (1) und die Atemschutzmaske (34) ein Haken- oder Druckknopfsystem (33, 33')
zweck Befestigung aufweisen, und daß das Visier (14) jeweils im Wangenbereich schwenkbar an dem Schalenkörper
(15) befestigt ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiteiligen Schalenkörper, dessen Teile
lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Innenteil (16) im wesentlichen tunnelförmig zum
Zweck der Abdeckung des Stirn- und Vorderkopfteils bis über den Ohren-/Kinngelenksbereich zum
Nackenansatz ausgebildet ist und der an das Innenteil (16) im Wagenbereich angeklemmte Außenteil (18)
den Innenteil (16) vollständig einschließlich der im Innenteil (16) ausgesparten Hinterkopfteile umschließt
und die Bänderung an der Innenteilinnenwand befestigt ist.
3. Schutzhelm nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungs-Stellen
(4, 4') im hinteren Schalenkörperinnenbereich je ein Band dient, das an zwei Punkten (17, 17*)
des Schaleninnenkörpers befestigt ist.
4. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Visier (14) in den Zwischenraum (19) zwischen
Innen- und Außenteil klapp- und versenkbar ist.
5. Schutzhelm nach Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (18) an
seiner Innenseite zur Reinigung des Visiers (14) eine Bürste (20) aufweist.
6. Schutzhelm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil (18) an dem
Innenteil (16) mittels einer Druckknopfverbindung (35), die in eine am Außenteil befindliche Gummipuffermasse (21) im Wangenbereich eingelassen ist, befestigt ist, und daß der Außenteil
im Stirn- und Vorderkopfbereich an seiner Innenseite mit einem Gummipuffer überzogen ist.
7. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkörper an seiner
Außenseite in Stirnmittenhöhe eine Ausstülpung zur Aufnahme eines Beleuchtungskörpers (22)
aufweist, die im wesentlichen bündig mit der stirnseitigen Schalenkörperkante abschließt.
8. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänderung aus Baumwolle
und/oder Leinen oder Leder besteht.
9. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenleder (23) einen
oder mehrere Falteneinschläge (24), vorzugsweise senkrecht von der Schalenkörperkante (25)
ausgehend, aufweist.
10. Schutzhelm nach Ansprüchen 1,7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß längs seiner Mittelachse
der Schalenkörper eine bürstenförmige Ausstülpung (26) aufweist, die den Beleuchtungs
körper (22) sowie den Falteneinschlag (24) des Nackenleders aufnimmt.
11. Schutzhelm nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bürstenförmige Ausstülpung (26)
im Hinterkopfbereich seitliche schlitzförmige
öffnungen (27) zur Be- und Entlüftung des Schutzhelm-Innenrauioes aufweist.
12. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalenkörper im Ohrenbereich eine Ausnehmung oder Ausstülpung mit einer Höreinrichtung
(28) aufweist.
13. Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß von dieser Ausnehmung oder Ausstülpung ein
ggf. flexibles, bogenförmiges Rohrstück (29) zur
Helmvorderseite zur Aufnahme eines Mikrofons einschließlich der Zuleitungen geführt ist.
14. Schutzhelm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung mit einem Gitter (30) an der
Schalenkörperaußenseite und bündig mit dieser
abschließend versehen ist.
15. Schutzhelm nach Ansprüchen 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter (30) im oberen Bereich zur Aufnahme der entsprechend mit einer
hakenförmigen Ausbildung ausgestatteten Höreinrichtung und des Rohrstückes Durchbrechungen
(31) und im unteren Bereich einen Druckknopfaufnehmer (32) aufweist.
I . I
16. Schutzhelm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine längs des Riemens (13) verschiebbare
Lasche (37)/ womit über eine Nietenverbindung (38) eine riemenförmige Halterung (39),
die an ihrer anderen Seite an der Atemschutzmaske (34) befestigt ist, verbunden ist.
17. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbänder (8, 9) senkrecht
zu dem Mittelband (6) verlaufen und das Querband (8) mit dem Stirnband (1) einen Winkel von
110° bis 130° bzw. 50° bis 70° und das Querband (9) einen Winkel von 150° bis 120° bzw. 60° bis
30° bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502700 DE8502700U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Schutzhelm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502700 DE8502700U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Schutzhelm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502700U1 true DE8502700U1 (de) | 1985-05-30 |
Family
ID=6776938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502700 Expired DE8502700U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Schutzhelm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502700U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037034A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Schuberth Werk Kg | Schutzhelm, insbesondere feuerwehrhelm |
DE19714325A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Bruno Agostino | Schutzsystem für Feuerwehrleute |
DE102007050369A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG | Bebänderte Haltevorrichtung für Beatmungsmasken |
CN117622791A (zh) * | 2023-12-13 | 2024-03-01 | 东莞利达运动用品有限公司 | 一种头盔的自动化生产线 |
-
1985
- 1985-02-01 DE DE19858502700 patent/DE8502700U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4037034A1 (de) * | 1990-11-22 | 1992-05-27 | Schuberth Werk Kg | Schutzhelm, insbesondere feuerwehrhelm |
DE19714325A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Bruno Agostino | Schutzsystem für Feuerwehrleute |
DE102007050369A1 (de) * | 2006-10-24 | 2008-04-30 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG | Bebänderte Haltevorrichtung für Beatmungsmasken |
CN117622791A (zh) * | 2023-12-13 | 2024-03-01 | 东莞利达运动用品有限公司 | 一种头盔的自动化生产线 |
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