DE8502526U1 - Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts - Google Patents
Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen FüllinhaltsInfo
- Publication number
- DE8502526U1 DE8502526U1 DE19858502526 DE8502526U DE8502526U1 DE 8502526 U1 DE8502526 U1 DE 8502526U1 DE 19858502526 DE19858502526 DE 19858502526 DE 8502526 U DE8502526 U DE 8502526U DE 8502526 U1 DE8502526 U1 DE 8502526U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting rod
- piston
- closure
- collar
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/12—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements
- G01F11/14—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates
- G01F11/16—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation of the valve type, i.e. the separating being effected by fluid-tight or powder-tight movements wherein the measuring chamber reciprocates for liquid or semiliquid
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F11/00—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
- G01F11/10—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
- G01F11/26—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
- G01F11/262—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid
- G01F11/263—Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid with valves
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
/4 Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zur dosierten Abgabe flüssigen
Füllinhalts aus Behältern, wie insbesondere Flaschen, mit auf dem Flaschenhals oder dergleichen angeordnetem Dosierverschluß, welcher vor
der Ausflußöffnung einen Doppelkolben mit zwei untereinander verbundenen, wechselweise in die Schließ- und Öffnungsstellung tretenden Kolben-Dichtungsrändern
aufweist, zwischen denen eine während der Kolbenverlagerung einmal beidseitig geschlossene, rohrförmige Flutkammer des
Verschlußgehäuses gebildet ist, deren Rohrdurchmesser auf ganzer Länge dem Außendurchmesser der Kolben-Dichtungsränder entspricht, welche
vom Rand zweier, mit ihrem radialen Überstand über eine Verbindungsstange das freie Flutkammervolumen bestimmenden Scheiben gebildet sind,
wobei die Verbindungsstange über einen nach auswärts reichenden Abschnitt mit einer Bedienungshandhabe gekuppelt ist.
Ein Verschluß dieser Art ist durch die DE-OS 30 14 267 bekannt. Die
Verlagerung des Doppelkolbens erfolgt in einer Schiebebewegung. D~zu
greift seine Verbindungsstange an einem auf dem Verschlußgehäuse geführten Schiebehülse an. Ihre Betätigung erfordert eine gewisse Geschicklichkeit,
da der Bedienende die Flasche in Kipplage halten muß und in dieser Position, bspw. mittels des Daumens der Haltehand, die Hülse
noch verlagern muß. Die etwa notwendig werdende Zuhilfenahme der zweiten Bedienungshand verdeckt optisch den Schüttweg, so daß eine
gezielte Ausgabe doch recht erschwert wird.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
It I · ■ ·
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Verschluß in herstelluugstechnisch
einfacher, gebrauchsvorteilhafterer Weise so auszubilden, daß eine bequeme Einhandbedienung der Ausgabemechanik ermöglicht
wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verschlusses.
, Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Dosierverschluß
von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Der Behälter kann sicher gefaßt
werden. Statt einer Streck-Schiebeverlagerung des betätigenden Fingers braucht dieser nur eine der natürlichen Schließbewegung der
Hand entsprechende Faltbewegung auszuüben, da die Bedienungshandhabe nun als Kipphebel gestaltet ist. Seine Rückstellung wird einfach durch
entsprechende Federbelastung erreicht. Es kommt nicht mehr zu Verkrampfungen der Haltehand. Die Zielgenauigkeit beim Ausgießen ist
wesentlich heraufgesetzt. Auch kann der Daumen der Haltehand nun für den umspannenden Haltegriff des Flaschenhalses genutzt werden, wobei
die Kippbewegung des Hebels mit Hilfe des Zeigefingers bewerkstelligt wird. Trotz unterschiedlicher Bewegungsabläufe von Kolben und Kipppj
hebel ist die Anbindung funktionsstabil und klemmungsfrei, da der K raft-
f angriffspunkt zur Verbindungsstange quer zur Linearbewegung der Vei—
K bindungsstange verlagerbar ist. Die baulichen Mittel sind einfach und
' zweckmäßig insofern, als der Kipphebel in einer der Ausflußöffnung
'& benachbarten Tasche einliegt und oberhalb eines Kragens des Gehäuses in
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
/6
Klipsverbindung als Kraftangriffspunkt steht zum oberen Ende der Verbindungsstange,
die in radialem Spiel durch den Kragen tritt, biegungselastisch gestaltet ist und einen Bund aufweist, der sich an der Innenwand
des in seiner Länge mindestens dem Kolbenverlagerungshub entsprächenden
Kragens abstützt. Die vorgegebenen Bewegungsabläufe der Anbindung zwischen dem Kipphebel und der linear beweglichen Verbindungsstange
werden durch dieses axiaie 5piei kompensiert. Die entsprechende Querschnittsreduzierung kann bei von Hause aus schon besonders
zäh elastischem Polyäthylen recht stark ausfallen, so daß das obere Ende
der Verbindungsstange die auftretenden Querbewegungen bestens toleriert. Die angewandte Klipsverbindung zwischen beiden beweglichen Teilen führt
zu einer zusätzlichen Beweglichkeit der Anbindung. Von der Verbindungsstange werden dabei die Querbewegungen ferngehalten, da sich der
Bund am Kragen führt und diesen Kragen nicht verläßt. Weiter ist es von Vorteil, daß der eine, eine Druck-Betätigungstaste bildende Schenkel
des winkelförmigen Wippenhebels eine die eine Taschen-Randkante übergreifende, abtrennbare Lasche als Originalitätsverschluß besitzt und der
andere Schenkel gegabelt gestaltet ist derart, daß ein zur Verbindungsstange reichender Abschnitt unterhalb einer Blende liegt. Zum einen ist
für den aufmerksamen Kunden mit einfachsten Mitteln die Originalität des Produkts sicher erkennbar, zum anderen ergibt sich eine günstige Abdeckung
des Anbindungsbereichs zwischen Kipphebel und oberem Ende der Verbindungsstange. Weiter erweist es sich vor allem auch in stabilisatorischer
Hinsicht als günstig, daß der zur Verbindungsstange reichende Abschnitt endseitig abgewinkelt ist und mit einem sich parallel zur
Ebene der Kolbenscheiben erstreckenden Lappen auf den Stirnrand des Kragens aufsetzt, oberhalb desselben die Klipsverbindungsstelle liegt.
I: 136735 ANR: 1350399 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
• I · · · I
Außerdem ergibt sich durch diese Maßnahme eine exakte End-Anschlagbegrenzung
des Kipphebels. Die Klipsverbindung ist einfach als druckknopfartige
Klipsverbindung gestaltet, bei weicher das Ende der Verbindungsstange das Patrizenteil darstellt. Um trotz der für die Anbindung
günstigen zäh-elastischen Struktur des Kipphebels dennoch hoch versteifte, slso weniger bewegungsfreudige Zonen zu erreichen, wie bspw. die
Kipplagerachsen, Betätigungsdruckflächen etc., bringt die Erfindung
weiter in Vorschlag, daß der Scheitelbereich der Betätigungshandhabe durch Knotenwände stabilisiert ist, von welcher materialeinheitlich angeformt
eine Rückstellfeder ausgeht. Letztere kann dem Kipphebel gleich angeformt sein. Eine das Entleeren der abgezweigten Menge begünstigende
Lösung besteht darin, daß die kragenseitig liegende Scheibe in Öffnungsstellung über den Rand einer der Ausflußöffnung gegenüberliegenden
Lufteintrittsöffnung hinweggeschoben werden kann. Die Lufteintrittsöffnung befindet sich zweckmäßig genau in diametraler Gegenüberlage
zur Ausflußöffnung. Die Lufteintrittsöffnung ist zur Tasche hin offen. Geringfügiger Medien-Austritt in dieser Richtung würde vom den Kipphebel
bildenden Körper abgedeckt. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht weiter darin, daß die der Ausflußöffnung abgekehrt liegende Scheibe
in Schließstellung im Bereich des kronenförmig gezahnten Endes der
Flutkammer liegt. Das hat den Vorteil, daß der Zustrom für das Füllen der Flutkammer von allen Seiten her erfolgen kann, trotzdem aber die
dortige Scheibe noch allseitig radial geführt bzw. abgestützt ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch
veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
ti »4
• Ill · ·» · Il 11*1
III · t · · · It
f I ti* · I 4 I ■
I I · · I · · · I I
• 1 III ·· · · · · · III
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Verschluß in Seitenansicht mit in strichpunktierten
Linien angedeuteter Flasche,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Dosierverschluß, und zwar in
Schließstellung,
Fig. 3 die Draufsicht auf Fig. 2 und
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt bei in Öffnungsstellung
verlagertem Doppel kolben.
Der auf den Hals T einer Flasche 1 aufgeschraubte Dosierverschluß D besitzt
ein bspw. aus Kunststoff gespritztes Verschlußgehäuse 2. Letzteres
bildet einen Schraubkappenteil 3 mit dem entsprechenden Innengewinde für den Flaschenhals 11 aus.
Die den Flaschenmund übergreifende Decke 4 des Schraubkappenteiles 3
setzt sich nach oben hin in eine seitlich liegende, rinnenartige Schütte 5 fort. Deren Schütten raum 51 steht mit einer Flutkammer F in strömungstechnischer
Verbindung, in welcher Flutkammer F ein aus seiner Schließstellung in die Öffnungsstellung schiebeverlagerbarer Dosierkolben K
angeordnet ist. Der Dosierkolben K erstreckt sich in der Längsmittelachse des Verschlußgehäuses 2.
Die von einem zylindrischen Schacht 6 gebildete Flutkammer F überragt
die Decke 4 beidseitig derart, daß der eine Schachtabschnitt in den FIa-
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
I · · · »I I
Hl · · ··· ti III
/9
schenhals 1' hineinragt und der andere nach oben in den Bereich parallel
zur Schütte 5 vortritt. Dort schließt er mit einer Decke 61 ab.
Zur Ausgabe des flüssigen Füllinhaltes 7 aus der Flasche 1 formt die
Flutkammer F eine behäiterseitige Öffnung a und eine schüttenseitige Öffnung b. Die behäiterseitige Öffnung ist einfach vom dort offengelassenen
Schachtende realisiert, wogegen die schüttenseitige Flutkammer-Ausflußöffnung b in Form eines bis zur Decke 61 der Flutkammer F reichenden
Querfensters 8 gestaltet ist, welches einen kleinen Deckenabschnitt miterfaßt.
Konkret ist bezüglich der Öffnung a so vorgegangen, daß das dortige
Ende des Schachtes 8 der Flutkammer F kronenförmig gezackt ist. Diese kronen- oder zinnena tige Struktur beläßt in Schließstellung des Verschlusses
in Umfangsrichtung des Schachtes 6 liegende fensterartige Öffnungen 6". Die Fensterbreite entspricht im wesentlichen dfcr Breite
der dazwischenliegenden Zinnen 6'". Flutkammerinnenseitig sind die Enden
der Zinnen 6'" gerundet, so daß sich für die Montage des Dosierkolbens
K eine günstige Zentrierung ergibt.
Der Dosierkolben K weist zwei in axialem Abstand y zueinander auf einer
Verbindungsstange 10 fest angeordnete Kolbenscheiben 11, 12 auf. Deren axialer Abstand entspricht der Länge des meßkammerbildenden Abschnitts
des zylindrischen Schachtes 6. In der anschlagbegrenzten Schließ-Grundstellung
(Fig. 2) befindet sich die behäiterseitige Kolbenscheibe 11 im Bereich der Öffnung a. Die schüttenseitige Kolbenscheibe 12 hingegen
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
III! · ·» · M (II
III · I 9 * * Il
1 I «I · »III·
I } · ■ I · · I 1 ·
I t t t|· > » ■
11 III ti · · · »I III
/10
liegt unter der schüttenseitigen Flutkammer-Ausflußöffnung b, verschließt
dort also den Flutkammer-Querschnitt.
Wird die Flasche 1 in die schüttgerechte Stellung gekippt (vergl. Fig. 4),
so stürzt Füllinhait in die Flutkammer F. Durch willensbetonte Kolbenverlagerung
in Ausgaberichtung (Pfeil x) fährt die Kolbenscheibe 11 ebenfalls in den nicht durchbrochenen Abschnitt des flutkammerbildenden
Schachtes 6 ein. Diese Kolbenscheibe trennt so den behälterseitigen Restinhalt vom abgezweigten, exakt dosierten, ausgabebereiten Inhalt ab.
Durch weitere Verlagerung des DosierkolDens in Ausgaberichtung gibt
nun die schüttenseitige Kolbenscheibe 12 den dosierten Füllinhalt frei. Er tritt durch das Querfenster 8 hindurch in die Schütte 5 ein und läuft
über die Schüttenschnauze 5" aus. Die zweite Kolbenscheibe 11 hält den restlichen flaschenseitigen Füllinhalt 7 zurück.
Zur Verlagerung des Dosierkolbens K ist seine Verbindungsstange 10 über
einen nach auswärts reichenden Abschnitt 10' mit einer Bedienungshandhabe
gekuppelt. Bezüglich dieser Bedienungshandhabe handelt es sich um einen entgegen Federbelastung betätigbaren, doppelarmigen Kipphebel
11. Dieser ist in einer der Schütte 5 benachbarten Tasche T eingelagert.
Die Lagerachse wird von dem Kipphebel seitlich angeformten Achsstummeln 13 gebildet, welche in Schächte 14 der Taschenseitenwände eingeschnäppert
sind. Der eine, schüttenabgewandte Schenk?! I des Kipphebels 11 bildet oberseitig eine Druck-Betätigungstaste 15, während der andere,
abgewinkelte bzw. winkelförmig gestaltete Schenkel Il am Abschnitt 10' der Verbindungsstange 10 angreift. Dieser Schenkel Il ist gegabeit
derart, daß ein zur Verbindungsstange 10 reichender Abschnitt 16 unter-
: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
• t I I « I
halb einer diesen überfangenden Blende 17 liegt. Der zur Verbindungsstange führende Abschnitt 16 ist weiter endseitig so abgewinkelt, daß er
sich in einen sich parallel zur Ebene der Scheiben 11, 12 erstreckenden
Lappen 18 fortsetzt. Letzterer tritt unter Bildung einer Anschlagbegrenzung auf den Stirnrand 19' eines Kragens 19. Oberhalb des Kragens 19
liegt die den Kraftangriffspunkt P darstellende Klipsverbindungsstelle zwischen Lappen 18 und dem querschnittsreduzierten Abschnitt 10' der
Verbindungsstange 10.
Die Querschnittsreduzierung des Abschnitts 10' verleiht diesem eine hohe
Biegeelastizität, so daß die Verbindungsstelle, die einer kipphebelseitigen
Bogenbewegung und einer Doppelkolben-Linearbewegung L-L unterliegt, die unterschiedlichen Bewegungsabläufe gut kompensiert. Der Kraftangriffspunkt
P zur Verbindungsstange 10 ist in der Schwenkebene des Kipphebels 11 so praktisch quer zur Linearbewegung L-L der Verbindungsstange
10 verlagerbar. Das die entsprechende Bewegung ermöglichende radiale Spiel zur innenwand des Kragens 19 ergibt sich deutlich
aus Fig. 2. Der Ringraum zwischen dem querschnittsreduzierten Abschnitt 10' der Verbindungsstange und der Innenwand 19" des Kragens
entspricht im wesentlichen dem doppelten Durchmesser dieses Abschnitts 10'. Um 7.U vermeiden, daß die Querverlagerung des Kraftangriffspunkten
sich auf den Dosierkolben K überträgt, ist das obere, sich im Kragen 19 führende Ende der Verbindungsstange 10 auf den lichten Durchmesser des
Kragens abgestimmt. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser lichte Durchmesser deutlich größer als der allgemeine Querschnitt der Verbindungsstange. Dem im Kragen geführten Abschnitt ist ein Bund 20 angeformt.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
Il I I I I
/12
Die Länge des Kragens 19 entspricht mindestens dem Kolben-Verlagerungshub.
Der Kragen 19 wurzelt in der Decke 6' des Verschlußgehäuses 2 und
stellt zugleich eine Versteifung dieser verhältnismäßig dünnwandigen Decke 6' dar.
Während der Lappen 18 des Kipphebels 11 zufolge seines Freistandes und
auch aufgrund der Materialwahl (zweckmäßig Polyoxymethylen, welches federfähig bis spröde ist) gewollt verformbar ist, ist der aus dem gleichen
Material bestehende Restabschnitt, d. h. der Bereich der Schenkel I und Il durch zwei parallele Knotenwände 21 versteift bzw. stabilisiert. Diese
Knotenwände verlaufen in unmittelbarer Nähe der Wände der Tasche T
und verleihen dem Kipphebel, im Querschnitt gesehen, ein U-förmiges Profil. Die U-Öffnung weist in Richtung des Taschengrundes, der sich
anteilig aus der Oberseite der Decke 61 und der sich konzentrisch darum
erstreckenden Oberfläche der Decke 4 des Schraubkappenteiles 3 zusammensetzt.
Von den Unterkanten der Knotenwände 21 gehen Rückstellfederzungen 22
aus. Letztere wurzeln im Bereich des Schenkels I, also jenseits bzw. außenseitig der Ebene der die Kippachse bildenden Achsstummel 13. Die
freien Enden der Rückstellfederzungen 22 stützen sich auf der Oberfläche der Decke 61 ab. Auf halber Länge weisen die Rückstellfederzungen 22
einen Knick auf, so daß sie sich unter Verringerung des verbindungsstellenseitigen
stumpfen Winkels korrekt falten. Um das Gleitverhalten der freien, sich seitlich am Kragen 19 vorbeischiebenden Federenden zu
begünstigen, sind diese gerundet. Damit diese Enden nicht von der VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
• I <
• · r ι
• t ι
• I ti
11 Il
/13
Decke 61 abrutschen können, ist der Deckenrand bei 23 unter Bildung
eines Kragens partiell angehoben.
Die Klipsverbindung zwischen dem Kipphebel 11 und der Verbindungsstange 10 ist als druckknopfartige Klipsverbindung realisiert, dies derart,
daß das freie Ende der Verbindungsstange, d. h. des querschnittsreduzierten Abschnitts 10' uää PätriZenteii formt. Konkret handelt eö sich
dabei um einen pilzförmigen bzw. kegelstumpfförmigen Vorsprung 24, welcher im Verbindungszustand mit seinem verbreiterten Rand den Rand
einer Matrizenöffnung 25 des Lappens 18 übergreift. Zur unterseitigen Abstützung des Lappens 18 kann, wie dargestellt, dem Abschnitt 10' noch
ein Ringbund 26 angeformt sein, so daß zwischen diesem und dem Vorsprung 24 eine Ringnut entsteht. Zur Erleichterung der Klipsverbindung
kann es zweckmäßig sein, den Vorsprung einschließlich des durchtretenden Bereichs des Abschnitts 10' mit einem Längsschlitz zu versehen.
Die Geienkbeweglichkeit zwischen Kipphebel 11 und Verbindungsstange 10
kann auch über ein Langloch im Lappen 18 erreicht werden. Dieses Langloch würde sich in der Verlagerungsebene des Kipphebels erstrecken.
24 wäre dann in Art eines Kugelkopfes oder einer Kalotte zu realisieren.
Das äußere Ende des Schenkels I verschließt durch eine Querwand 27 das
U-Profil des Kipphebels. Eine solche Querwand trägt überdies zur weiteren
Versteifung bei, da sie, wie der Abschnitt 16, die Knotenwände 21 miteinander verbindet. Dem unteren Bereich der Querwand 27 ist, um
eine VVandungsdicke nach auswärts versetzt, eine Lasche 28 als Originalitätsverschluß
angeformt. Die Lasche übergreift den dortigen Taschenrand
VGN: 136735
ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G
14.12.1984
■ I > I ·
• I III
/14
29, welcher zu einer Schneide zugespitzt ist. Die Anbindung der Lasche
28 erfolgt über eine deutlich querschnittsreduzierte Materialbrücke 30, so daß die Lasche bei Ingebrauchnahme leicht abgerissen werden kann.
Ansonsten zeigt sie dem Kaufinteressierten den Originalitätszustand an. Erst wenn die Lasche 28 entfernt ist, läßt sich der Kipphebel im vollen
Maß im Sinne der Öffnungsstellung verschwenken. Die Lasche geht •ndseiiig in eine leicht abgewinkelte Greiffahne 28! über.
Um den Austritt der durch die Flutkammer F abgeteilten, dosierten Menge
zu beschleunigen, weist die Flutkammer eine Lufteintrittsöffnung 31 auf. Letztere ist zur Tasche T hin offen und erstreckt sich in der Nähe der
Schacht-Decke 61, und zwar in diametraler Gegenüberlage zum die Ausflußöffnung
b bildenden Querfenster 8. Die anschlagbegrenzend gegen die Innenfläche der Decke 61 tretende Kolbenscheibe 12 weist eine solche
Dicke auf, daß die Lufteintrittsöffnung 31 nicht durch den Scheibenrand
abgedeckt wird, mit anderen Worten, die kragenseitig liegende Scheibe ist in Öffnungsstellung über den Rand 31* der Lufteintrittsöffnung 31 hinweggetreten.
Die Breite der Lufteintrittsöffnung 31 entspricht der Wandungsdicke des Schachtes 6 und setzt sich im übrigen in den Bereich der
Decke 61 fort, so daß in formtechnisch günstiger Weise ohne Querschieber
gearbeitet werden.
Die Handhabung des Dosierverschlusses ist, kurz zusammengefaßt, wie
folgt: Die Flasche 1 wird in eine Kipplage gebracht, in der ihr Dosierverschluß D nach unten weist. Über die aus einer Reihe von Querfenstern
6" gebildete Öffnung a stürzt das auszugebende Medium in die Flutkammer F. Unter Beibehaltung der Kipplage kann nun, bspw. mit dem
I: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
■ ι ι ι r ι
• ( I
ft f ι (
< < I I
/15 ι
Zeigefinger der Bedienungshand, die Taste 15 gedruckt werden. Dies |
führt zu einer Verlagerung des Dosierkolbens K derart, daß die rückwär- ij
tige Kolbenscheibe 11 den ausgabebereiten Anteil gegenüber dem Restvorrat
absperrt, indem sie in den geschlossenen Abschnitt des Schachtes 6 einfährt. Erst nach diesem Abteilen gegenüber der Restmenge gelangt die
andere Kolbenscheibe 12 in den Bereich des Querfensters 8, d. h. der Öffnung b. Hier kann durch individuelle Bemessung der Scheibenlage
der dosierte Inhalt langsam oder schnell ausgebracht werden. Die ;
schnellste Ausgabe erfolgt, wenn die kragenseitige Kolbenscheibe 12
sofort gegen die Unterseite der Decke 61 gezogen wird und dadurch die
Lufteintrittsöffnung 31 ganz frei wird.
Durch Loslassen der Taste 15 kann die nächste Dosierung vorgenommen
werden und in der erläuterten Weise die nächste Portion ausgegeben werden. All dieses kann unter Beibehaltung des bedienungsgünstigeren
Spannumgriffs durch die Bedienungshand erfolgen (Daumenumgriff und
die zangenartige Gegenbewegung der restlichen Finger der Bedienungs- %
hand). i
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
Claims (9)
1. Verschluß zur dosierten Abgabe flüssigen Füllinhalts aus Behältern,
wie insbesondere Flaschen, mit auf dem Flaschenhals oder dergleichen angeordnetem Dosierverschluß, welcher vor der Ausflußöffnung einen
Doppelkolben jnit ζ /ei untereinander verbundenen, wechselweise in die
Schließ- und Öffnunysstellung tretenden Kolben-Dichtungsrändern aufweist, zwischen denen eine während der Kolbenverlagerung einmal beidseitig
geschlossene, rohrförmige Flutkammer des VerschluBgehauses gebildet
ist, deren Rohrdurchmesser auf ganzer Länge dem Außendurchmesser der Kolben-Dichtungsränder entspricht, welche vom Rand zweier, mit
ihrem radialen Überstand über eine Verbindungsstange das freie Flutkammervolumen
bestimmenden Scheiben gebildet sind, wobei die Verbindungsstange über einen nach auswärts reichenden Abschnitt mit einer
Bedienungshandhabe gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungshandhabe als entgegen Federbelastung betätigbarer Kipphebel
(11) gestaltet ist und der Kraftangriffspunkt (P) zur Verbindungsstange (10) quer zur Linearbewegung (L-L) der Verbindungsstange verlagerbar
ist.
VGN: 136735
ANR
1350390 18 601 P 1/P/G
14.12.1984
1111111)1 f
I I I I I I 1 \
I 1 t III.) J
II > ■ ft ■ t ~*^
/2
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelarmige,
winkelförmige Kipphebel (11) in einer der Ausflußöffnung (b) benachbarten Tasche (T) einliegt und oberhalb eines Kragens (19) des
Gehäuses (2) in Klipsverbindung als Kraftangriffspunkt (P) steht zum oberen Ende (Abschnitt 10') der Verbindungsstange (10), die in radialem
Spiel durch den Kragen (19) tritt, biegungselastisch gestaltet ist und einen Bund (20) aufweist, der sich an der Innenwand (19") des in seiner
Länge mindestens dem Kolbenverlagerungshub entsprechenden Fragens (19) abstützt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine,
eine Druck-Betätigungstaste (15) bildende Schenkel (I) des Wippenhebels (11) eine die eine Taschen-Randkante (29) übergreifende, abtrennbare
Lasche (28) als Originalitätsverschluß besitzt und der andere Schenkel (II) gegabelt gestaltet ist derart, daß ein zur Verbindungsstange (10)
reichender Abschnitt (16) unterhalb einer Blende (17) liegt.
4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Verbindungsstange (10) reichende Abschnitt (16) endseitig abgewinkelt ist
und mit einem sich parallel zur Ebene der Kolbenscheiben (11, 12) erstreckenden Lappen (18) auf dem Stirnrand (191) des Kragens (19) aufsitzt,
oberhalb desselben die Klipsverbindungsstelle liegt.
5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsverbindung
als druckknopfartige Klipsverbindung gestaltet ist, bei welcher das Ende (Abschnitt 10') der Verbindungsstange (10) das Patrizenteil
darstellt.
I: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
6. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelscheitelbereich
der Bedienungshandhabe durch Knotenwände (21) stabilisiert ist, von welchen materialeinheitlich angeformt eine Rückstellfeder
(22) ausgeht, ferner an den Außenflächen Achsstummel (13) angeformt
sind, die in lagerbildende Schächte (14) der Tasche (T) eingeschnäppert sind.
(22) ausgeht, ferner an den Außenflächen Achsstummel (13) angeformt
sind, die in lagerbildende Schächte (14) der Tasche (T) eingeschnäppert sind.
7. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kragenseitig
liegende Kolbenscheibe (12) in Öffnungsstellung (Fig. 4) über die Randkante (31') einer der Ausflußöffnung (b) gegenüberliegenden Lufteintrittsöffnung
(31) hinweggetreten ist.
8. Verschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung
(31) zur Tasche (T) hin offen ist.
9. Verschluß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Ausflußöffnung (b) abgekehrt liegende Kolbenscheibe (11) in Schließstellung (Fig. 2) im Bereich des kronenförmig gezahnten Endes der Flutkammer (F) liegt.
daß die der Ausflußöffnung (b) abgekehrt liegende Kolbenscheibe (11) in Schließstellung (Fig. 2) im Bereich des kronenförmig gezahnten Endes der Flutkammer (F) liegt.
VGN: 136735 ANR: 1350390 18 601 P 1/P/G 14.12.1984
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502526 DE8502526U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858502526 DE8502526U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8502526U1 true DE8502526U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6776873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858502526 Expired DE8502526U1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502526U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993002339A1 (en) * | 1991-07-15 | 1993-02-04 | Courtaulds Packaging Limited | Dose dispenser |
-
1985
- 1985-01-31 DE DE19858502526 patent/DE8502526U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993002339A1 (en) * | 1991-07-15 | 1993-02-04 | Courtaulds Packaging Limited | Dose dispenser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0036491B1 (de) | Spender für pastöse Massen | |
EP0230252B2 (de) | Spender für pastöse Produkte | |
EP0318465B1 (de) | Dosierpumpe mit Pumpenbalg an Flaschen oder dergleichen | |
EP0472915B2 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE3729491C2 (de) | Abgabekopf zur Vermischung und Dosierung eines Zweikomponenten-Produkts und Verwendung des Abgabekopfes | |
EP0144879B1 (de) | Spender für pastöse Massen, Insbesonder Zahncremespender | |
EP0053329B1 (de) | Spendebehälter zur portionsweisen Abgabe eines pastösen Gutes | |
DE2645089A1 (de) | Betaetigungsvorrichtung fuer einen ausgabemechanismus fuer fluessige, halbfluessige oder gasfoermige substanzen | |
DE1934397A1 (de) | Ventilanordnung fuer Aerosolspruehbehaelter | |
DE4005342C2 (de) | ||
EP0692313B1 (de) | Austragvorrichtung für Medien | |
DE2428977A1 (de) | Ausgabepumpe zur anbringung auf einem behaelter | |
DE8715785U1 (de) | Ventil | |
EP1138614A2 (de) | Spender für Medien | |
EP0248278B1 (de) | Spender zur portionierten Einzelausgabe von Pasten oder dergleichen | |
EP0345458A2 (de) | Spender | |
DE29601697U1 (de) | Spender für rieselfähige Produkte | |
EP0245502B1 (de) | Spender für pastenförmige oder fliessfähige medien | |
DE9419268U1 (de) | Spender | |
DE8502526U1 (de) | Verschluß zur dosierten Ausgabe flüssigen Füllinhalts | |
DE3303002A1 (de) | Spender zur portionierten ausgabe insbesondere pastoeser massen | |
EP0184742B1 (de) | Spender zur portionierten Einzelausgabe von Tabletten, Pasten oder dergleichen | |
DE3512649A1 (de) | Spender | |
EP0282791A2 (de) | Spender für pastöse Massen | |
CH652497A5 (de) | Dosierer fuer fliessfaehiges gut. |