DE8501655U1 - Stehhilfe - Google Patents

Stehhilfe

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DE8501655U1 DE19858501655 DE8501655U DE8501655U1 DE 8501655 U1 DE8501655 U1 DE 8501655U1 DE 19858501655 DE19858501655 DE 19858501655 DE 8501655 U DE8501655 U DE 8501655U DE 8501655 U1 DE8501655 U1 DE 8501655U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/02Office stools not provided for in main groups A47C1/00, A47C3/00 or A47C7/00; Workshop stools
    • A47C9/025Stools for standing or leaning against, e.g. in a semi-standing or half-seated position

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  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

I)H.-INO. H. NBOBNDANK <-ll>73) HAUCK, SCHMITZ, ORAALPS, WBHNBRT. DÖRING HAMBUHO MÜNCHEN DÜSSELDORF
Rolf Vierkötter
Rolf Arno Schaub
Mittelstr. 3
5000 Köln 1
Düsseldorf, 17.01.1985 Anwaltsakte Dn-526
Stehhilfe
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Stehhilfe für Personen.
Eine Vielzahl von Arbeiten und Tätigkeiten wird heute, beispielsweise in Küchen, in Haushalten, hinter Theken in Gaststätten, an Fließbändern oder Maschinen in Betrieben und an Schaltern in Banken, von den dort beschäftigten Personen im Stehen verrichtet, was häufig zu frühzeitiger Ermüdung und/oder vielfältigen Erkrankungen, wie z.B. Durchblutungsstörungen, Krampfadern und/oder Bandscheibenschäden führt. Um derartigen Beeinträchtigungen vorzubeugen, werden manchmal den Beschäftigten Sitzgelegenheiten, beispielsweise entsprechend hohe Stühle oder Hocker angeboten, die jedoch nur selten benutzt werden, da entweder die durchzuführenden Arbeiten nur eine zeitlich sehr kurze Unter-
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brechung ermöglichen und/oder am jeweiligen Arbeitsplatz nur ein beschränktes Raumangebot zur Verfügung steht. DarUberhinaus wird in vielen Fällen eine sitzende Tätigkeit als störend empfunden. 5
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stehhilfe der angegebenen Art zu schaffen, die ein ermüdungsfreies Arbeiten ermöglicht, einen besonders geringen Platz benötigt und sich nicht störend auf die durchzuführende Arbeit auswirkt.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Stehhilfe mit dem kennzeichnenden Merkmal des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die Neuerung basiert auf dem Grundgedanken, daß die jeweilige Person bei der Durchführung ihrer Arbeit bzw. ihrer Tätigkeit nicht sitzt, sondern steht, wobei ihr Gesäß bzw. ihr Rücken durch eine auf einer Standsäule angeordnete Stützeinheit federnd abgestützt wird. Eine derartig verwendete Stehhilfe beschränkt die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht, verhindert jedoch seine vorzeitige Ermüdung und bewirkt eine deutliche Entlastung der Beine und der Wirbelsäule, so daß die eingangs aufgeführten Erkrankungen vermieden werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung besteht die gradlinige, jedoch geneigte Standsäule aus einem unteren gefederten und einem oberen starren Abschnitt, wobei der untere Abschnitt mit einer Fußplatte und der obere Abschnitt mit einer runden
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Stützeinheit verbunden ist. Eine dorarige neuerungsgemäß ausgebildete Stehhilfe weist beispielsweise als unteren Standsäulenabschnitt eine zylindrische Schraubenfederauf, die bei Belastung durch den Körper des Benutzers eine durch die Feder gedämpfte Bewegung der an dem Körper anliegenden Stützeinheit in Horizontal- und Vcrtikalrichtung ermöglicht und so ein abgestütztes, komfortables Stehen gewährleistet. In einer analogen Weise wirken beispielsweise kegelförmige Federn oder Tellerfedern. ! Die als Fuß dienende Platte ist hierbei entweder
entsprechend schwer auszubilden oder so groß zu ge-
< stalten, daß der jeweilige Benutzer auf der Platte
steht und so durch sein Gewicht ein Umkippen dor Stehhilfe beim abgestützten Stehen verhindert. Hierfür wird als besonders vorteilhaft eine auf der dem Benutzer abgewendeten Seite abgerundete Rechteckplatte mit einer Länge von etwa 45 cm, einer Breite von etwa 40 cm und einer Dicke von etwa 0,5 cm angesehen.
Eine weitere Ausführungsform der neuerungsgemäß
ausgebildeten Stehhilfe sieht vor, daß diese
in der Höhe verstellbar ist. Hierbei ist der obere,
starre Stützsäulenabschnitt als Rohr ausgebildet, in dem ein zweites, dünneres, die Stützeinheit tragendes Rohr angeordnet ist. Das äußere Rohr weist zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen auf, während das innere Rohr eine Vielzahl der-
artiger Bohrungen besitzt, die übereinander liegen. Durch ein Herausziehen bzw. ein Hineinschieben des
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inneren Rohres in das äußere Rohr kann die Stehhilfe in der Höhe verstellt und durch Einschieben eines Haltestiftes in die jeweiligen Bohrungen des inneren und äußeren Rohres bei der gewünschten Stehhilfenhöhe fixiert werden. Eine derartige Ausführungsform läßt sich beispielsweise zwischen etwa 60 cm und 90 cm, gemessen von der Mitte der Stützeinheit, in der Höhe mit einem Intervall von etwa 5 cm beliebig verstellen, so daß eine optimale Anpassung an die jeweilige Körpergröße des Be nutzers gewährleiste?-, ist.
Eine spezielle Ausführungsform der neuerungsgemäß ausgebildeten Stehhilfe sieht vor, daß die Standsäule bogenförmig ausgebildet ist und sich durch eine öffnung eines zur Horizontalen geneigten Fußes erstreckt. Hierbei ist die Standsäule über ein schwenkbar am Fuß gelagertes Aufnahmeelement, in dem die Standsäule verschiebbar ist, an einem oberen Abschnitt des Fußes derart angeordnet, daß sie bei einer Belastung am Aufnahme- element und das Aufnahmeelement bzw. die Standsäule selbst am oberen Abschnitt des Fußes festgeklemmt werden, wodurch die Standsäule in verschiedenen Höheneinstellungen fixierbar ist.
Vorzugsweise weist eine derartige Ausführungsform als Fuß ein dreieckiges Rahmengestell auf, wobei zwei Eckpunkte des dreieckigen Gestells auf dem Boden stehen und zwischen den Schenkeln des dritten, oberen Eckpunktes des Aufnahmeelement gelagert ist. Zweckmäßigerweise besitzt dieses Element eine die Standsäule aufnehmend*
Führungsbuchse, -die einstückig mit einer sich zwischen den beiden Schenkeln des oberen Eckpunktes erstreckenden, drehbar gelagerten Welle verbunden ist. Ebenso kann die Führungsbuchse auch schwenkbar auf einer starr angeordneten Welle gelagert sein.
Bei einer Belastung der Stehhilfe durch den Körper des Benutzers mit einer vertikalen Kraftkomponente wird die bogenförmige Standsäule gegen den vorderen Teil der Führungsbuchse gepreßt, was ein Verschwenken der Buchse bewirkt. Hierdurch tritt der hintere Teil der Buchse bzw. die Standsäule mit der unteren Fläche des oberen Abschnitts des Rahmengestells in Kontakt, was zu einem Festklemmen der Buchse bzw. der Säule und somit zu einer Höhenfixierung führt.
Um im unbelasteten Zustand eine Höhenverstellung zu ermöglichen, kann eine derartige Stehhilfe an der dem oberen Eckpunkt gegenüberliegenden Seite des FuQes eine Trittplatte aufweisen, die ein Verschwenken des FuQes relativ zur unbelasteten Standsäule bewirkt. Hierdurch wird die Standsäule bzw. die Buchse aus ihrem Klemmeingriff gelöst, so daß die Standsäule frei in der Führungsbuchse verschoben werden und somit in einer gewünschten Höhe eingestellt werden kann.
Um ein Abrutschen der Stehhilfe und/oder ein Beschädigen des Bodens zu verhindern, empf'ehlt es sich, das der Stützeinheit gegenüberliegende Ende der Standsäule mit einem rutschfesten Schutzelement zu versehen. Hierfür bietet sich z. B. eine Kugel aus Gummi oder Kunststoff an.
Vorzugsweise besteht das Rahmengestell aus einem quadratischen, etwa 4 cm starken Vierkanthohlprofil mit einer Kantenlänge von etwa 39 cm.
Eine zylindrische GesäG- und Rückenstützeinheit kann z. B. aus harten Holz-, Kunststoff.- oder Metallkernen bestehen, die zusätzlich noch durch eine übliche Stoffoder Schaumgummiauflage abgepolstert sind. Ein besonders komfortables, gestütztes Ster.en ermöglicht eine Gummirolle mit einem Durchmesser von etwa 10 cm, da sie sich dem jeweiligen Körper des Benutzers anpaßt. Ist die Gesäß- und Rückenstützeinheit noch zusätzlich über ein Kippgelenk mit der Standsäule verbunden, so wirkt sich diese Maßnahme positiv auf den Komfort aus, da eine derartige Anordnung eine unterschiedliche Körperneigung erlaubt.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der neuerungsgemäß ausgebildeten Stehhilfe gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ausführungsform der Steilhilfe
in Seitenansicht;
Figur 2 eine vordere Ansicht der in Figur dargestellten Stehhilfe;
Figur 3 eine Draufsicht der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform;
Figur 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform;
Figur 5 eine vordere Ansicht der in Figur
dargestellten Stehhilfe; und
Figur 6 eine Draufsicht der zweiten Ausführung sform.
Die Figuren 1-3 zeigen eine erste Ausführungsform der Stehhilfe. Diese weist eine geneigte, geradlinige Standsäule 1 auf, die durch eine Muffe 13 mit einem Fuß 2 fest verbunden und an deren gegenüberliegendem Ende eine Gesäß- und Rückenstützeinheit 3 angeordnet ist. Die dort dargestellte Standsäule 1 besitzt einen starren, etwa 30 cm langen Standsäulenabschnitt 4 und einen federnden, etwa 26 cm langen Abschnitt 5 , der in der dort dargestellten Ausführungsform eine zylindrische Schraubenfeder ist. Die beiden Abschnitte 4 und 5 sind durch eine Muffe 17 miteinander verbunden. In den oberen, runden Abschnitt 4 ist ein weiterer Abschnitt 14 eingeschoben, wie dies der Figur 1 an einer mit 14a bezeichneten Stelle zu entnehmen ist. Dieser weitere Abschnitt 14 kann in Pfeilrichtung 16 in den
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Abschnitt 4 eingeschoben bzw. aus diesen herausgezogen und mittels einer Klemmvorrichtung 16 festgestellt werden, so daß eine gewünschte Höhe der Stehhilfe beliebig einstellbar ist. Über ein Knierohr 15 ist die Gesäß- und Rückenstützeinheit 3 mit dem Abschnitt 14 und somit mit der Standsäule 1 fest verbunden. Der Figur 2 ist zu entnehmen, daß die dort gezeigte . Ausführungsform eine runde Stützeinheit 3 mit einem Durchmesser von etwa 30 cm aufweist. Der Draufsicht (Fig. 3) ist zu entnehmen, daß der Fuß der dort dargestellten Stehhilfe als rechteckige, bei 2b abgerundete Platte ausgebildet ist, die eine geriffelte Oberfläche besitzt. Hierdurch soll vermieden werden, daß die bei 2a aufgesetzten Füße des Benutzers von der Platte abrutschen.
Die in den Figuren 4-6 dargestellte Stehhilfe weist eine bogenförmige Ctandsäule 1 auf, die mit einem Fuß 2 und einer Gesäß- und Rückenstützeinheit 3 verbunden ist. Hierbei ist der Fuß 2 als dreieckiges Rahmengestell ausgebildet, wie dies in den Figuren 5 und 6 am besten zum Ausdruck koinmt. Der Fuß 2 ist zur Horizontalen geneigt angeordnet und durch ein Aufnahmelement 18 mit der Standsäulc 1 derartig verbunden, daG ein unterer Abschnitt 19 und ein oberer Abschnitt 20 entsteht. Αία Ende des unteren Abschnittes 19 ist eine Kugel 12 angeordnet, die einen Durchmesser von etwa 6 cm besitzt und ein Verrutschen der Stehhilfe bzw. eine Beschädigung
des Bodens verhindert. Durch Betritinunn einer vorne an dem Fuß vorgesehenen Trittplatte 11 kann der Fuß in Pfeilrichtung 21 derart verschwenkt werden, daß die Kugel 12 sich vom Boden abhebt. Zwischen den Schenkeln 7 und 8 des oberen Eckpunktes 22 (Fig. 6) ist eine Welle 9 vorgesehen, die zusammen mit einer damit einstückig ausgebildeten schwenkbaren Führungsbuchse 10 die Standsäule, die sich durch diese Buchse 10 erstreckt, am Fuß 2 befestigt.
Die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Stehhilfe funktioniert in folgender Weise:
Durch eine Belastung der Gesäß- und Rückenstützeinheit 3 mit einer vertikalen Kraftkomponente werden die Stand säule 1 und die Führungsbuchse 10 in Pfeilrichtung (Fig. 4) verschwenkt, was zu einem Festklemmen der Standsäule 1 im vorderen Teil der Buchse 10 führt. Gleichzeitig tritt der hintere Teil der Buchse bzw. ein entsprechender Abschnitt der Standsäule mit der unteren Fläche des oberen Eckpunktes 22 des Rahmengestells in Kontakt, was ein weiters Festklemmen der Buchse bzw. der Säule und somit eine Höhenfixierung bewirkt. Die Kugel 12 verhindert hierbei ein Fortrutschen der Stehhilfe.
Soll nunmehr die gewünschte Höhe der Stehhilfe verändert werden, tritt der Benutzer die Trittplatte Hierdurch verschwenkt der Fuß 2 in Pfeilrichtung 21 (Fig. 4), so daß die Kugel 12 vom Boden abgehoben wird. Hierdurch werden die Standsäule bzw. die Buchse aus ihrem Klemmeingriff gelöst, so daß die Standsäule 1 leicht innerhalb der Führungsbuchse 10 zu verschieben und so die Größe der Standsäulenabschnitte 19 und 20 und damit die Höhe der Stehhilfe beliebig einzustellen sind. Die bogenförmige Ausbildung der Standsäule 1 ge-
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- 10 -
währleistet ein gefedertes, gestütztes Stehen und verhindert somit die eingangs aufgeführten Ermüdungserscheinungen, bzw. Erkrankungen.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Stehhilfe für Personen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine federnd ausgebildete Standsäule (1) aufweist, an deren unterem Ende ein Fuß (2) und an derem oberen Ende eine Gesäß- und Rückenstützeinheit (3) angeordnet sind.
2. Stehhilfe nach Anspruch 1,dadurch g ekeiinzeichnet, daß die Standsäule (1) geradMnig ausgebildet und geneigt angeordnet ist und zwei miteinander verbundene Abschnitte (4, 5) aufweist, wobei der erste Abschnitt (4) starr und der zweite Abschnitt (5) federnd ausgebildet sind.
3. Stehhilfe nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Standsäulenabschnitt (5) eine Schraubenfeder ist.
4. Stehhilfe nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (1) bogenförmig ausgebildet ist, daß der Fuß (2) zur Horizontalen geneigt angeordnet ist und mit seinem oberen Abschnitt (6) an einem unteren Abschnitt der Standsäule (1) befestigt ist.
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- 12 -
5. Stehhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (1) über ein schwenkbar am Fuß (2) angeordnetes Aufnahmeelement (18) am Fuß gelagert ist, derart, daß bei Belastung der Standsäule (1) durch Klemmung zwischen Aufnahmelement (18) und Standsäule (1) und Aufnahmeelement (18) und Fuß (2) die Standsäule (1) höhenfixierbar ist.
6. Stehilfe nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r ; h
gekennzeichnet, daß der Fuß (2) als dreieckiges Rahmengestelle ausgebildet ist, daß ein Eckpunkt (22) des dreieickigen R^hmengestells der obere Abschnitt (6) ist und daß an den beiden Schenkeln (7, 8) dieses Eckpunktes (22) das Aufnahmeelement (18) befestigt ist.
7. Stehhilfe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (18) derart schwenkbar am Fuß (2) angeordnet ist, daß durch ein Verschwenken des Fußes (2) relativ zur unbelasteten Standsäule (1) eine Höhenverstellung der Standsäule (1) erreichbar ist.
8. Stehilfe nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein rutschfestes Schutzelement (12) an dem der Gesäß- und Rückenstützeinheit (3) gegenüberliegenden Ende der Standsäule (1) angeordnet ist.
9. Stehhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das rutschfeste Schutzelement eine Gummi- oder Kunststoffkjgel ist.
10. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) als Platte ausgebildet ist.
11. Stehilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesäß- und Rückenstützeinheit (3) als Platte ausgebildet ist.
12. Stehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Körper ausgebildet ist. 10
13. Stehhilfe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesäß- und Rückenstützeinheit (3) über ein Kippgelenk mit der Standsäule (1) verbunden ist.
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