DE849361C - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE849361C
DE849361C DED1123A DED0001123A DE849361C DE 849361 C DE849361 C DE 849361C DE D1123 A DED1123 A DE D1123A DE D0001123 A DED0001123 A DE D0001123A DE 849361 C DE849361 C DE 849361C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • F02D29/02Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto peculiar to engines driving vehicles; peculiar to engines driving variable pitch propellers

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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur selbsttätigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge,und besteht im wesentlichen darin, daß in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen Antrieb und Abtrieb so lange selbsttätig auf das Regelorgan der Antriebsmaschine eingeb' irkt wird, bis die Drehzahl des Antriebes der Drehzahl des Abtriebes ganz oder im wesentlichen angepaßt ist. In Anwendung auf Wechselgetriebe können beispielsweise durch entsprechende Beeinflussung der Antriebsmaschine die miteinander in Tingriff zu bringenden Getriebeglieder synchronisiert werden. Die Synchronisierung kann ferner an der Hauptkupplung erfolgen, welche in der Regel zwischen Brennkraftmaschine und Wechselgetriebe angeordnet ist, derart, daß durch die Beeinflussung der Antriebsmaschine Antriebs- und Abtriebshälfte der Hauptkupplung auf gleiche Drehzahl gebracht und gehalten werden.
  • Durch die Erfindung wird eine selbsttätige Synchronisierung der miteinander in Eingriff zu bringenden Antriebsglieder erreicht, ohne daß der Fahrer der Bedienung der Kupplung oder des Motors eine besondere Aufmerksamkeit z. B. beim Gangwechsel zu schenken hat. Ein stoßloses Schalten des Getriebes bzw. der Kupplung ist hierdurch, unabhängig z. B. von der verständnisvollen Betätigung des Kupplungs- bzw. des Gaspedals durch den Fahrer, gewährleistet.
  • Das selbsttätige Aus- und Einrücken der Hauptkupplung bzw. die selbsttätige Regelung des Regelorgans der Brennkraftmaschine erfolgt in Anwendung auf Wechselgetriebe zweckmäßig in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgliedes derart, daß während des Überschattens von -dem einen in einen anderen Gang die Beeinflussung von Kupplung und Motorregelung beim Ausrücken des bisherigen Ganges ausgelöst wird, jedoch wieder unterbrochen wird, bevor bzw. sobald das Schaltglied in die neue Gangstellung gelangt ist. Die Unterbrechung kann gegebenenfalls durch eine zusätzliche, z. B. elektromagnetisch betätigte Einrichtung beschleunigt und unter Umständen zwangsläufig erfolgen. Zweckmäßig ist die Anordnung ferner derart getroffen, daß unabhängig bzw. zusätzlich zur selbsttätigen Beeinflussung der Maschine auch der Fahrer weiterhin willkürlich das Regelorgan der Maschine beeinflussen kamt.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Beeinflussung des Regelorgans der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz der miteinander in Eingriff zu bringenden Antriebsglieder, z. B. des Getriebes oder der Hauptkupplung, wird durch Verwendung einer Hilfskraft, insbesondere auf hydraulischem Wege, erzielt. Besonders geeignet sind hierfüx hydrostatische Kupplungen, deren die Pumpwirkung erzeugenden Teile, Gehäuse einerseits und Kolben od. dgl. andererseits, eine um so höhere Förderleistung ergeben, je höher die Drehzahldifferenz der genannten Teile ist. Zur Beeinflussung der Maschinenregelung können hierbei zwei Pumpen vorgesehen sein, von denen die eine als Primärpumpe auf der Antriebsseite des Antriebes angeordnet ist, wobei deren Förderleistung von der absoluten Antriebsdrehzahl abhängig ist, und von denen die andere Pumpe als Sekundärpumpe auf der Abtriebsseite des Antriebes sich befindet, wobei deren Förderleistung sich mit der absoluten Abtriebsdrehzahl ändert. Durch entsprechendes Gegenei@nanderwirken beider Einflüsse, z. B. durch doppelseitige Beaufschlagung eines Kolbens, kann eine entsprechende Regelung der Antriebsmaschine erreicht werden. Des weiteren ist es auch möglich, zwischen Antrieb und Abtrieb eine einzige hydrostatische Kupplung vorzusehen, deren Drehsinn und deren, Förderleistung sich unmittelbar mit der Drehzahldifferenz von Antrieb und Abtrieb ändert und deren Förderdruck in geeigneter Weise zur Regelung der Antriebsmäschine herangezogen wird.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier in Abb. t und 2 je schematisch dargestellter beispielsweiser Schaltanordnungen zu entnehmen.
  • In ,der Anordnung nach Abb. 1 ist a der von der Brennkraftmaschine angetriebene Antrieb, b der Abtrieb, welcher z. B. über ein Wechselgetriebe die Antriebsräder eines Kraftfahrzeuges antreibt. Antrieb und Abtrieb sind durch eine Kupplung c mit den Kupplungshälften cl und c2 miteinander gekuppelt, welche in beliebiger Weise, gegebenenfalls in Abhängigkeit von der Schaltung des Wechselgetriebes oder auch willkürlich, aus- bzw. eingerückt wird. Im Antriebe und Abtriebe befindet sich je ein Drehzahlgeber d und e, z. B. Zahnradpumpen, deren Gehäuse fest mit dem Maschinengehäuse verbunden sind und deren Zahnräder mit der Antriebswelle a bzw. der Abtriebswelle b umlaufen. Von den Zahnradpumpen d und e führen Leitungen f und g zu einem Zylinder h, welcher durch das Gestänge i mit dem vom Fahrer betätigten Gaspedal j verbunden ist und zusammen mit diesem verstellt wird. Im Zylinder h gleitet ein Kolben k, der über ein Gestänge Z mit dem Hebel m der Drosselklappe n. verbunden ist. Zwei Federn o und p können den Kolben k in einer mittleren Gleichgewichtslage halten. Eine Umlaufleitung q verbindet die beiden Seiten hl und h2 des Zylinders h miteinander, wobei die Umlaufleitung q durch einen Steuerschieber r abgesperrt oder gedrosselt wird, wenn der letztere durch die Feder s nach aufwärts gedrückt ist bzw. freigegeben wird, wenn der Schieber r unter der Wirkung eines Elektromagneten t seine untere Stellung einnimmt. Der Elektromagnet t ist hierbei in einen Stromkreis u eingeschaltet, der in geeigneter Weise durch einen Schalter v geschlossen wird, sobald die Kupplungshälften cl bzw. c2 der Kupplung c sich beim Einkuppeln wieder berühren, der jedoch geöffnet ist, wenn die Kupplungshälften voneinander getrennt sind. Der Schalter v kann beispielsweise hydraulisch oder auch mechanisch betätigt werden. Die von der Primärpumpe d bzw. von der Sekundärpumpe e überschüssig geförderte Flüssigkeit kann jeweils über eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) geeignet eingestellte Drosselbohrung zur Saugseite der Pumpe zurückfließen, wobei z. B. die Größe der Drosselbohrung im Verein mit der Drehzahl der Pumpe jeweils den Druck bestimmt, der sich in den Zylinderräumen hl und h2 entwickelt. An Stelle oder gegebenenfalls auch zusätzlich zuder gesteuerten Anleitung q kann auch eine einfache, z. B. im Kolben angeordnete, ungesteuerte Drosselvenbindung w zwischen den Zylinderräumen hl undh, vorgesehen sein, welche einen Druckausgleich der Räume zuläßt, sobald die Förderung der als Geberelemente dienenden Pumpen aufhört.
  • Des weiteren kann auch an Stelle von gesonderten Pumpen d und e eine einzige Pumpe (Differenzpumpe) verwendet werden, welche unmittelbar in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz der Wellen a und b bzw. der Kupplungshälften cl, c2 arbeitet, indem z. B. das Gehäuse der Zahnradpumpe mit dem Antriebe und das eine Zahnrad der Zahnradpumpe mit dem Abtriebe umläuft. Die Saugleitung der Pumpe führt in diesem Fall beispielsweise zum Zylinderraum hl, die Druckseite der Pumpe zum Zylinderraum h2, wobei der Kreislauf der Flüssigkeit wieder über die Umlaufleitung q bzw. eine entsprechende Drosselbohrung kurzgeschlossen werden kann.
  • Die Wirkungsweise der in Abb. r dargestellten Einrichtung ist folgende: Wird z. B. während der Gangschaltung die in der Zeichnung eingeschaltet dargestellte Kupplung c ausgerückt, so wird damit auch der Schalter v geöffnet und der Schieber r vorn Elektromagneten t freigegeben, so daß er unter der Wirkung der Feder s in seine obereEndstellung verstellt wird. Die Umleitung q wird gedrosselt oder abgesperrt. Infolgedessen wird sich im Raum lil ein der Drehzahl der Primärpumpe d entsprechender Druck und im Raum h2 ein der Drehzahl der Sekundärpumpe e entsprechender Druck einstellen. Je nachdem, welcher der beiden Drücke überwiegt, wird sich der Kolben k nach rechts oder links verstellen und dadurch unabhängig von der Stellung des Gashebels j die Drosselklappe n betätigen. Läuft z. 13. der Antrieb a mit geringerer Drehzahl um als der Abtrieb b, so wird sich der Kolben infolge des höheren Druckes im Raum h2 nach links bewegen und die Drosselklappe n öffnen. Der Motor wird infolgedessen auf höhere Leistung eingeregelt und die Antriebswelle a beschleunigt, bis die Wellen a und b bzw. die Kuppplungshälften cl undc2 auf gleiche Drehzahl gebracht sind. Ist dieses der Fall, so geht der Kolben k in seine mittlere neutrale Stellung zurück.
  • Hat die Antriebswelle a eine höhere Drehzahl als die Abtriebswelle b, so wird der Kolben k nach rechts bewegt und die Drosselklappe n geschlossen. Die Antriebswelle a wird dadurch verzögert, bis wieder Gleichlauf erreicht ist.
  • Die Differenz der Drehzahlen nach erfolgtem Trennen der Kupplung zwischen Antrieb und Abtrieb entsteht z. B. durch Drosseln des Motors oder Synchronisierung der Kupplungslamelle an den nächsten Gang. Der Motor folgt in seiner Drehzahl der Drehzahl des Alltriebes, z. B. der Kupplungslamelle, gleichgültig welche Drosselklappenöffnung vorn Fahrer eingestellt ist, so daß beim Wiedereinkuppeln keine Differenzdrehzahl zwischen Antrieb und Abtrieb vorhanden ist. Der Kuppelvorgang ist völlig ohne Stoß, und die Beläge werden geschont. Mit dem Wiedereinkuppeln wird auch die Kurzschlußleitungggeöffnet und damitderKolbenk von den Federn o, p in die Mittelstellung zurückgedrückt, d. h. nur noch der Fußhebel bestimmt die Öffnung der Drosselklappe.
  • Wird der Gashebel j niedergetreten, so bewegen sich Zylinder li und Kolben k insbesondere bei offener Leitung q als gemeinsames Aggregat nach der einen oder anderen Seite, ohne daß sich Zylinder und Kolben relativ zueinander verstellen.
  • In dem Schaltschema nach Abb. 2 ist mit i der Schalthebel des Wechselgetriebes bezeichnet, welcher aus einer Endstellung I für den einen Gang in eine andere Endstellung 1I für einen anderen Gang übergeschaltet werden kann; zur Bedienung weiterer Gänge kann er z. B. in üblicher Weise in einer zur Zeichenebene senkrechten Richtung verstellt werden. Der bei 2 gelagerte Hebel ist mit einem Zahnradsegment 3 fest verbunden, das seinerseits mit einem Zahnrad 4 im Eingriff steht. Das Zahnrad 4 trägt eine Kurbel 5, welche über eine Pleuelstange 6 einen Steuerschieber 7 verstellt. Letzterer ist in einem Steuerzylinder 8gelagert und miteiner Steuernut 9 versehen, die in der dargestellten Lage einerseits über die Leitungen io und i i mit den Zylinderräumen 12 und 13 und andererseits mit einer Rückleitung 14 verbunden ist. In den Steuerzylinder 8 mündet ferner eine Flüssigkeitsdruckleitung 15 ein, welche von einer Pumpe 16 beliefert wird.
  • Letztere saugt die Steuerflüssigkeit aus einem Behälter 17 an und fördert sie in der dargestellten Lage- Tiber ein .Rückschlagventil 18 in die Rückleitung 14, -,vährend der Zutritt aus der Druckleitung 15 zum Steuerzylinder 8 in der gezeichneten Lage durch den Steuerschieber 7 gesperrt ist.
  • In Zylinder 12 ist ein unter dem Druck einer Feder i9 stehender Kolben 2o gelagert, welcher durch ein Gestänge 21 an einen Ausgleichhebel 22 angeschlossen ist, an dessen anderen Arm das Gaspedal j mit dem Gestänge i angelenkt ist, während als dritter Drehpunkt des Hebels das Anschlußgelenk für die Stange l der durch den Hebel m verstellten Drosselklappe ya der Antriebsmaschine dient.
  • Im Zylinder 13 ist ferner ein durch die Feder 23 belasteter Kolben 24 gelagert, der über die Hebel 25, 26 od. dgl. die Kupplung( der Maschine bedient, welche in der Regel auch willkürlich vom Fahrer ausgerückt werden kann.
  • Zur Beeinflussung der Drosselklappe n in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen Antrieb und Abtrieb der Kupplung c dient eine hydrostatische Kupplung 27, welche in diesem Fall z. B. als innenverzahnte Zahnradpumpe ausgebildet ist, z. B. derart, daß das innere Zahnrad 28 mit (lern Alltrieb zusammen mit der Abtriebswelle umläuft, während das Gehäuse mit der Gehäusesichel 29 mit der Antriebswelle verbunden ist. Die Pumpe 27 saugt die Regelflüssigkeit aus einem Behälter 3o an und drückt sie über ein Druckventil 31 und eine Druckleitung 32 in einen Zylinder 33, in dem sich ein federbelasteter Kolben 34 bewegt. Letzterer wirkt seinerseits über ein Gestänge auf einen Nocken 36 ein, der die Drosselklappe n zusätzlich verstellen kann. Über ein überdruckventil 37 und eine Rückleitung 38 kann die überschüssige Flüssigkeit gegebenenfalls in den Behälter 30 zurückfließen. Das Ventil 37 ist ferner mit dem Anker 39 eines Elektroinagneten 40 verbunden, der über eine Leitung 41 Strom erhalten kann. Die Leitung 41 ist hierbei z. B. über den Drehpunkt 2 des Schalthebels i mit einem Kontakt 42 am Schalthebel i verbunden, der seinerseits in der Stellung I mit einem festen Kontakt 43 oder in der Schaltstellung 1I mit einem Kontakt 44 in Berührung gebracht wird. Die Kontakte 43 und 44 sind an eine Stromquelle 45 angeschlossen. Ein Schalter 46 kann gegebenenfalls die Leitung 41 unmittelbar mit der_Stromquelle 45 unter Umgehung des Schalthebels i verbinden.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Abb. 2 ist folgende: In der gezeichneten Stellung des Schalthebels 1 (I) ist einer der Gänge des Wechselgetriebes, z. B. der i. Gang, eingerückt. Die Hauptkupplung c zwischen Maschine und Weciiselgetr,iel>e ist ebenfalls eingerückt, so daß die Kupplungshälften bzw. Antrieb und Abtrieb der Hauptkupplung keine Relativdrehzahlen zueinander aufweisen. Die Pumpe 27 fördert infolgedessen nicht, und der Kolben 34 befindet sich in seiner rechten, die Drosselklappe n nicht beeinflussenden Endstellung. Der Elektromagnet 40 steht unter Strom, und das Ventil 37 ist geöffnet. Durch Betätigen des Gaspedals j kann der Fahrer beliebig die Drosselklappe n verstellen, wobei sich der Hebel 22 um das Anschlußgelenk am Gestänge 21 verschwenkt.
  • Soll aus der SchaltstellungI indiaSchaltstellungII umgeschaltet werden, so wird der Hebel i in Pfeilrichtung verschwenkt, was zur Folge hat, daß die Kurbel 5 in entgegengesetzter Drehrichtung eine halbe ]Umdrehung ausführt. Der Steuerschieber 7 erfährt hierbei eine einmalige Hinundherbewegung nach rechts. Sobald der Schalthebel i die Schaltstellung 1 bzw. die Kurbel 5 ihre untere Endstellung verlassen hat, wird die Leitung 14 von der Steuernut 9 des Steuerschiebers 7 abgesperrt, während gleichzeitig die Druckleitung 15 mit der Steuernut 9 in Verbindung gebracht wird. Die Druckflüssigkeit kann nunmehr in die Zylinder 12 und 13 gelangen und die Kolben 2o bzw. 24 verstellen. Die Verstellung des Kolbens 2o hat zur Folge, daß die Drosselklappe n geschlossen wird, während durch den Kolben 24 die Hauptkupplung c ausgerückt wird.
  • Gleichzeitig mit der Verschwenkung des Schalthebels i sind die Kontakte 42, 43 außer Berührung gebracht und damit der Elektromaget 40 stromlos geworden. Das Ventil 37 hat sich unter Federwirkung geschlossen, wobei jedoch zweckmäßig ein kleiner Drosselspalt geöffnet bleibt. Infolge der Drosselung der Antriebsmaschine ist die Drehzahl des Antriebes mit der Kupplungshälfte cl abgesunken, so daß die Pumpe 27 in Wirkung getreten ist. Die Höhe des Druckes im Raum 33 ändert sich hierbei entsprechend der Drehzahldifferenz zwischen den Kupplungshälften clund c2 und dementsprechend auch die Stellung des Kolbens 34 bzw. die Einwirkung desselben auf die Drosselklappe n mittels des Nockens 36. Je höher der Druck im Raume 33, d. h. je größer die Drehzahldifferenz zwischen cl und c2 ist, um so stärker wird auch die Drosselklappe n geöffnet. Die Antriebsmaschine wird daher beschleunigt, und zwar so lange, bis die Kupplungshälfte cl die Geschwindigkeit der Kopplungshälfte c2 erreicht hat. In diesem Augenblick tritt auch die Pumpe 27 wieder außer Wirkung und die Beeinflussung der Drosselklappe n durch die Drehzahldifferenz der Kupplungshälften hört auf. Wird nun der neue Gang eingeschaltet, indem der Schalthebel i endgültig in die Stellung 1I übergeschaltet wird, wobei die Kurbel 5 in ihre obere Endstellung gelangt, so kann die Kupplung c nunmehr stoßlos einrücken. Dies geschieht dadurch, daß die Steuernut 9 wieder mit der Rückleitung 14 verbunden wird, wodurch die Zylinder 12 und 13 drucklos werden und die Kolben 20 und 24 in ihre recht: Endstellung zurückgehen. Der Kolben 24 gibt hierbei die Kupplung c zum Einrücken frei, während der Kolben 2o die Drosselklappe n auf größere Öffnung einstellt. Gleichzeitig ist der Kontakt 43 mit dem Kontakt 44 in Berührung gebracht und damit der Elektromagnet 40 wieder unter Strom ge- setzt worden. Das Ventil 37 wird geöffnet und der Zylinder 33 augenblicklich drucklos. Antrieb und Abtrieb sind wieder miteinander gekuppelt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Vorrichtung zur selbsttätigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz zwischen Antrieb und Abtrieb so lange selbsttätig auf das Regelorgan der Antriebsmaschine eingewirkt wird, bis die Drehzahl des Antriebes der Drehzahl des Abtriebes ganz oder im wesentlichen angepaßt ist.
  2. 2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf Wechselgetriebe, insbesondere mit Synchronisierung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung eines neuen Ganges das Regelorgan der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz, der miteinander in Eingriff zu bringenden Getriebeglieder beeinflußt wird.
  3. 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch i in Anwendung auf die der Br-ennkraftmaschine nachgeschaltete Hauptkupplung, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschalteter Hauptkupplung, z. B. beim Wechsel des Getriebeganges, in Abhängigkeit von der Drehzahldifferenz der Kupplungshälften das Regelorgan der Brennkraftmaschine heeinflußt wird.
  4. 4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch' gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Brennkraftmaschine durch die Drehzahldifferenz von An- und Abtrieb durch eine Hilfskraft, z. B. auf hydraulischem Wege durch eine hydrostatische Pumpe, erfolgt.
  5. 5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Brennkraftmaschine durch die Druckdifferenz zwischen einem von der Drehzahl des Antriebes abhängigen Druck, welcher z. B. von einer im Antrieb angeordneten Pumpe (Primärpumpe) erzeugt wird und einem von der Drehzahl des Abtriebes abhängigen Druck, welcher z. B. von einer ]in Abtrieb angetriebenen Pumpe (Sekundärliumlre) erzeugt wird, erfolgt.
  6. 6. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beeinflussung der Brennkraftmaschitie durch einen Flüssigkeitsdruck erfolgt, welcher sich unmittelbar mit der Drelizalildifferenz zwischen Antrieb und Abtrieb ändert und z. B. durch eine Pumpe (Differenzpumpe) erzeugt wird, deren einerTeil, z. B. das Gehäuse, mit dem Antricb und deren anderer Teil, z. B. die Kolben, finit dein Abtrieb umlaufen.
  7. 7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Synchronisierung von An- und Abtrieb durch die Brennkraftmaschine, z. B. 'vor oder bei 13eendi;;ting des Schaltvorganges die Beeinflussung des Regelorgans der Brennkraftmaschine durch eine zusätzliche Einrichtung beschleunigt. gegebenenfalls zwangsläufig, außer \\'irkting gesetzt wird. S. Verfahren und\"orrichtungnachAnspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außerwirkungsetzen der selbsttätigen Beeinflussung des Regelorgans der Brennkraftmaschine auch willkürlich erfolgen kann. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beeinflussung der Brennkraftmaschine ein Kolben vorgesehen ist, dessen eine Kolbenseite unter der Wirkung eines von der Drehzahl des Antriebes und dessen andere Kolbenseite unter der Wirkung eines von der Dreliza!hl des Abtriebes abhängigen Druck steht und welcher mit einer Drosselbohrung oder einer anderen Drosselverbindung zwischen beiden Kolbenseiten zwecks Ausgleichs der Drücke nach erfolgter Synchronisierung versehen ist. to. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum zwangsläufigen, gegebenenfalls auch Außerwirkungsetzen der Beeinflussung des Regelorgans eine Einrichtung zur Aufhebung des hydraulischen Druckes vorgesehen ist, z. B. ein gesteuertes Ausgl-eichventil zwischen den Systemen einer Primär- und einer Sekundärpumpe nach Anspruch 5 oder ein gesteuertes Ülrerströmventil im System einer Differenzpumpe nach Anspruch 6. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelorgan der Brennkraftmaschine zusätzlich zur selbsttätigen Beeinflussung durch den Synchronisierungsvorgang durch den Fahrer oder in Abhängigkeit von sonstigen Regelgrößen heeinflußt werden kann. 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß in das von einem Bedienungsgliede, z. B. einem Fuß- oder Handhebel (j), betätigte Bedienungsgestänge für das Regelorgan der Brennkraftmaschine, z. B. eine Drosselklappe (n), ein Zylinder (h) mit einem Kolben (!,°) eingeschaltet ist, welcher relativ zum Zylinder durch eine in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Antriebs- und Abtriebsdrehzahl sich ändernden Druckkraft verstellt wird, derart, daß unabhängig von der Stellung des Bedienungsgliedes (j) das Regelorgan (n) der Maschine bei höherer Antriebsdrehzahl auf leringere Lec stung, bei hö cr [email protected]>triel>s<@reh-, g' ' 1 3her zahl auf höhere Leistung verstellt wird, und gegebenenfalls eine z. B. elektrisch betätigte Einrichtung (r, s, t) vorgesehen ist, welche bei Gleichlauf von An- und Abtrieb die relative Verstellung von Zylinder und Kolben beschleunigt wieder aufhebt (Abb. i). 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (i) dcs Wechselgetriebes in einer Zwischenstellung zwischen den Gängen auf die Steuervorrichtung (7) einer Hilfskraft einwirkt, welche einerseits ein Ausrücken der Hauptkupplung (c) und andererseits eine Beeinflussung des Regelorgans (tz) der Brennkraftmaschine im Sinne einer Verringerung der Maschinenleistung bewirkt, und daß ferner eine in Abhängigkeit von der Ditterenz von Antriebs- und Abtriebsdrehzahl der Hauptkupplung betätigte Vorrichtung, insbesondere eine Pumpe (Differenzpumpe 27), vorgesehen ist, welche gleichzeitig, z. B. mittels eines Kolbens (3d) und eines Nockens (36), auf das Regelorgan der Brennkraftmaschine einwirkt, derart, daß die Stellung des Regelorgans durch diese Vorrichtung so lange geregelt wird, bis die An- und Abtriebsdrehzahlen gleich oder im wesentlichen gleich geworden sind (Abb. 2). 14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied, welches auf das Regelorgan der Antriebsmaschine. wirkt, mit dem Leerlaufanschlag (36) des Regelorgans vereinigt ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Drehzahldifferenz abhängige Vorrichtung (27) auf das Regelorgan (n) der Antriebsmaschine nur so lange wirkt, als das Schaltglied (i) desWechselgetriebes sich in einerZwischenstellungzwischen den Gängen befindet, diese Wirkung jedoch, z. B. durch ein elektromagnetisch betätigtes Ül>erströmventil (37), aufgehoben wird, sobald das Schaltglied (i) in, eine Gangstellung (1, 11) gelangt. 16. Vorrichtung nach Anspruch i:1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Hilfskraft, z. B. mittels Kolbens (20), auf das Regelorgan der Brennkraftmaschine unter Vermittlung eines Ausgleichgestängegliedes, z. B. eines Ausgleichheb,els (22), erfolgt, an welchem einerseits die Hilfskraft (20) und andererseits das Bedienungsglied des Fahrers, z. B. ein Hand- oder Fußhebel (j), angreift.
DED1123A 1950-02-25 1950-02-25 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Synchronisierung eines von einer Brennkraftmaschine angetriebenen Antriebes mit dem von ihm trennbaren Abtriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE849361C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1048162B (de) * 1956-07-12 1958-12-31 Daimler Benz Ag Stroemungswandler, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem nachgeschalteten mechanischen Wechselgetriebe
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