DE848290C - Geschlossene Ringfeder fuer axiale Federung, insbesondere fuer die federnde Lagerung mitlaufender Koernerspitzen - Google Patents

Geschlossene Ringfeder fuer axiale Federung, insbesondere fuer die federnde Lagerung mitlaufender Koernerspitzen

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DE848290C
DE848290C DER859A DER0000859A DE848290C DE 848290 C DE848290 C DE 848290C DE R859 A DER859 A DE R859A DE R0000859 A DER0000859 A DE R0000859A DE 848290 C DE848290 C DE 848290C
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Germany
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spring
ring
ring spring
spring washers
resilient mounting
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DER859A
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Heinrich Ludwig Roehm
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/04Live centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/136Springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Geschlossene Ringfeder für axiale Federung, insbesondere für die federnde Lagerung mitlaufender Körnerspitzen Für die axial federnde Lagerung der Wälzlager von mitlaufenden hornerspitzen ist eine geschlossene Ringfeder bekannt, die aus mehreren Feder- i i-iiit,en mit in Abstand augeordneten stufenartigen Vorsprii»gen auf den iitißeren Ringen besteht, wo-])ei die @@rsl@rünge der Oberseite jeweils in der Mitte zwisilien den Vorsprüngen der Unterseite angeordnet sind.
  • Bei dieser geschlossenen Ringfeder bekannter llauart bestellen die stufenartigen Vorsprünge mit den :iußercn I#'e<Icrririgeii aus einem Stück oder sind finit diesen durch Nieten oder Schweißen fest verbunden. Die Verstellung der Federringe mit den stufenförmigen \_orspriingen aus einem Stück aus Federstahl ist schwierig und teuer. Werden andererseits die Vorsprünge durch Nieten oder Schweißen mit einem Federring verbunden, so ist auch dies umständlich und hat außerdem den Nachteil, daß hierdurch die Federkraft und Festigkeit der äuGeren Federringe beeinträchtigt werden.
  • Bei der vorerwähnten bekannten geschlossenen Dingfeder sind ferner noch besondere konstruktive MaGnalinien erforderlich um eine genaue Lage der unteren Vorsprünge in der Mitte der oberen Vorsprünge zu erzielen und eine Verschiebung aus dieser Lage zti verhindern.
  • Nach der Erfindung wird eine wesentliche Verbesserung der obenerwähnten geschlossenen Ringfeder für axiale Federung dadurch erzielt, daß die ebenen Federringe zwischen zwei Deckscheiben, gelagert sind, die je aus einem im Innendurchmesser gegenüber den Federringen kleineren oder größeren Ring finit radial angeordneten, auf den Federringen aufliegenden Vorsprüngen bestehen, wobei die Ringe der beiden Deckscheiben durch Nietbolzen od. (1-l. miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Bauart der Ringfeder wird zunächst eine erhebliche Vereinfachung der Herstellung erzielt, da die Deckscheiben in einem Arbeitsgang durch Stanzen hergestellt werden können. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß die durch Niete verbundenen Deckscheiben mit den dazwischenliegenden Federringen ein geschlossenes Federpaket bilden. Die durch Niete od. dgl. verbundenen Deckscheiben bilden ferner die Lagerstellen der Ringfeder für die axiale Druckaufnahme. Schlicfllich ist noch durch den vorerwähnten Federdie gegenseitige Lage der oberen und unteren Vorsprünge gesichert und unveränderlich. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargqstellt. Es zeigt Fig. i die Aufsicht auf eine geschlossene Ringfeder für axiale Federung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch diese nach Linie 11-1I der Fig. i, Fig.3 eine Aufsicht auf eine Deckscheibe der Ringfeder der Fig. i, Fig.4 einen Längsschnitt durch die Lagerung einer mitlaufenden Körnerspitze mit eingebauter Ringfeder nach Fig. i.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ringfeder besteht aus einem oder mehreren übereinanderliegenden ebenen Federringen i und 1)eckscliell)en 2, zwischen denen diese Federringe gehalten sind. Wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich, bestehen die Deckscheiben aus einem Ring 3 mit radial angeordneten Vorsprüngen 4. Diese Deckscheiben sind eben und werden vorteilhaft durch Ausstanzen aus einem Blech hergestellt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Innendurchmesser des Deckscheibenringes 3 kleiner als der Innendurchmesser der Federringe i. Diese Ausbildung ist getroffen, um die beiden Deckscheiben 2 im Innern der Federringe i durch Nietbolzen 5 od. dgl. miteinander verbinden zu können.
  • Die in dieser Weise fest miteinander verbundenen Deckscheiben bilden eine Art Käfig für die Federringe t. Die Vorsprünge 4 der Deckscheiben bilden radiale Ringausschnitte, wobei zweckmäßig die Länge l der Vorsprünge 4 der Breite b der Federringe entspricht. Wie aus Fig. i hervorgeht, sind die Deckscheiben 2, die genau gleiche Form haben, so miteinander verbunden, claß die unteren Vorsprünge 4a jeweils genau in der Mitte zwischen den Vorsprüngen 4 der oberen Deckscheibe liegen.
  • Die Deckscheiben 2 sind in der Zeichnung der Deutlichkeit halber etwas stärker dargestellt. Diese können beispielsweise in einer Stärke von o,5 min, und zwar zweckmäßig aus Federstahlband, hergestellt werden.
  • In Fig. 4 ist die .liioi-<iiiuiig einer Ringfeder nach den Fig. i und 2 zur Lagerung einer mitlaufenden Körnerspitze 6 dargestellt. Diese ist in Radial- und Axialwä lzlagern 7 und 8 in einem Gehäuse 9 gelagert. Die Körnerspitze stützt sich axial mit dein Lager 8 auf der bei io angedeuteten Ringfeder ab, die die Bauart nach den Fig. r und 2 hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführtiiigsbeispiel beschränkt. So kann die Ringfeder auch für andere federnde axiale Lagerungen mit Vorteil benutzt werden.
  • Gegebenenfalls können die Deckscheiben 2 auch so ausgebildet sein, dall deren Ringe 3 nicht innerhalb, sondern aul.ierhalb der Federringe i liegen und am Außendurchmesser der Ringfedern durch Niete od. dgl. miteinander verbunden sind.

Claims (1)

  1. P A T I: N T A N S P R C C n Geschlossene ,Ringfeder für axiale Federung, insbesondere für die federnde Lagerung mitlaufender Körnerspitzen, bestehend aus mehreren ebenen Federringen finit in Abstand angeordneten Vorsprüngen auf den äußeren Ringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Federringe zwischen zwei Deckscheiben gehalten werden, die je aus einem iin Innendurchmesser gegenüber den Federringen kleineren oder größeren Ring mit radial angeordneten, auf den Federringen aufliegenden Vorsprüngen bestehen, wobei die Ringe der beiden Deckscheiben durch Nietbolzen od. dgl. miteinander verbunden sind.
DER859A 1950-01-29 1950-01-29 Geschlossene Ringfeder fuer axiale Federung, insbesondere fuer die federnde Lagerung mitlaufender Koernerspitzen Expired DE848290C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE570407C (de) * 1933-02-15 Bungartz Paul Membran aus hochelastischem Material fuer grossen Federweg
DE613025C (de) * 1935-05-10 Schiess Defries Akt Ges Waelzlagerkoernerspitze
DE706612C (de) * 1934-07-15 1941-05-30 Getefo Ges Fuer Tech Fortschri Elastisches Lager
DE714088C (de) * 1938-09-30 1941-11-21 Klein Schanzlin & Becker Akt G Laeuferfuehrung an Drehkolbenmaschinen

Patent Citations (4)

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DE706612C (de) * 1934-07-15 1941-05-30 Getefo Ges Fuer Tech Fortschri Elastisches Lager
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