DE847919C - Ausloesevorrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen - Google Patents

Ausloesevorrichtung fuer indirekt wirkende Druckluftbremsen

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DE847919C
DE847919C DEV2978A DEV0002978A DE847919C DE 847919 C DE847919 C DE 847919C DE V2978 A DEV2978 A DE V2978A DE V0002978 A DEV0002978 A DE V0002978A DE 847919 C DE847919 C DE 847919C
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DE
Germany
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pressure
valve
compressed air
container
chamber
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Expired
Application number
DEV2978A
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English (en)
Inventor
Siegfried Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/54Other control devices or valves characterised by definite functions for controlling exhaust from triple valve or from brake cylinder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Auslösevorrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen Auslöseventile für indirekt wirkende Druckluftbremsen dienen bei Eisenbahnen vor allem dazu, um die Bremsen einzelner vorn Zug losgekuppelter Wagen zu lösen. Die Ventile sind normalerweise von Hand betätigbar und bewirken die unmittelbare Erstleerung eines Druckluftbehälters, wie z. B. des Hilfsluftbehälters oder des Steuerbehälters oder des Bremszylinders selbst. Um dabei zu verhindern, ilaß <las _",nslöseveritil durch den Bedienenden so lange in der betätigten Stellung gehalten werden muß, bis der betreffende Behälter ganz entleert ist, sind Auslöseventile bekanntgeworden, bei denen es nur einer kurzen Betätigung bedarf, um die Entleerung einzuleiten, und bei denen hierauf eine Sperrvorrichtung zur Wirkung kommt, die das Ventil selbsttätig bis zur vollständigen Entleerung in der betätigten Stellung halten. Ein weiterer Grund, die indirekt wirkenden Druckluftbremsen von Eisenbahnwagen mit Auslöseveritilen auszurüsten, hängt damit zusammen, daß es bei vollständigen Zügen vorkommt, daß die Druckluftbehälter einzelner Wagen aus irgendeinem Grund auf einen höheren als den vorgeschriebenen Betriebsdruck aufgeladen werden, was zur Folge haben kann, daß ein L(«iseir der Breiasen dieser Wagen auf dein normalen Weg, d. h. durch 1?rhöhung des Druckes in der Bremsleitung bis auf den Betriebsdruck nicht mehr möglich ist. Um die Bremsen solcher Wagen trotzdem lösen zu können, ist es bekannt, die obenerwähnten Auslöseventile solcherweise auszubilden, daß sie stärker oder schwächer betätigt werden können. Dabei kommt bei schwacher Betätigung die Sperrvorrichtung nicht zum Ansprechen, und das Ventil bleibt nur so lange offen, wie es vom Bedienenden in dieser Stellung gehalten wird. Es können auf diese \\'eise kleine Luftmengen aus dem überladenen Behälter abgelassen werden und der Druck in diesem dadurch auf den Betriebsdruck gesenkt werden. Bei voller Betätigung springt die Sperrvorrichtung an und bewirkt die selbsttätige Entleerung des Behälters. Diese Ausbildung lyringt den Nachteil mit sich, daß oft bei vermeintlicher schwacher Betätigung des Auslöseventils durch den Bedienenden dieses in Wirklichkeit voll betätigt wird und daher eine ungewollte vollständige Entleerung des oder der Behälter des Wagens eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil der bekannten Auslöseventile zu beseitigen. Sie hat eine Auslösevorrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen mit einer Druckluftleitung und einem Druckluftbehälter zum Gegenstand, die in bekannter Weise mit einem Ventil versehen ist, durch dessen Betätigung der Behälter entleert werden kann, und die außerdem eine Vorrichtung zur Sperrung des Ventils in der betätigten Stellung aufweist, die dieses nach erfolgter Betätigung unter (lern Einfluß des Druckes im Behälter betätigt hält. Erfindungsgemäß steht die Slrerrvorriclitung zusätzlich unter dem dem Behälterdruck entgegenwirkenden Druck in der Druckluftleitung, um (las Ventil nach erfolgter Senkung des Druckes im Druckluftbehälter um einen durch den Druck in der Druckluftleitung bestimmten Betrag selbsttätig zu schließen. Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der in der Zeichnung dargestellten Fig. i und 2 beschrieben, deren jede eine Auslösevorrichtung im Längsschnitt zeigt.
  • Nach Fig. i ist in einem Gehäuses eine Ventilstange 6 verschiebbar gelagert, die ungefähr in ihrer Mitte den Ventilkörper 7 trägt; dieser wird bei nicht unter Druck stehender Vorrichtung von der Schraubenfeder 8 auf den im Boden des Gehäuses ; vorgesehenen Ventilsitz 9 gedruckt. Das Ventil 7, 9 dient zum .1l)schluß einer Bohrung 11 im Boden des Gehäuses 5, welche die Kammer 12 mit der Kammer 13 verbindet und in welche die Bohrung 14 mündet, an welch letztere außerlially des Gehäuses 5 der Behälter i _s angeschlossen ist. Der obere Teil des Gehäuses 5 H-ird durch die beiden Membranen 16, 17 in die Kammern 12, 18 und i9 unterteilt. Von diesen ist die obere Kaminer ig über das Rohrstuck 21 an die Hauptleitung 22 des Wagens angeschlossen, während die mittlere Kammer 18 über die Bohrung 23 mit der Außenluft in Verbindung steht. Die untere Kammer 12 steht über die Drosselbohrung 2o ebenfalls mit der Außenluft in ständiger Verbindung. Die beiden Membranen 16, 17 liegen auf der Ober- bzw. Unterseite eines mit der Ventilstange 6 starr verbundenen Doppeltellers 24 auf, während in der Wandung des Gehäuses 5 Sitzflächen 25 und 26 für die äußeren Ränder der Membranen vorgesehen sind, die in der dargestellten Normalstellung der Ventilstange 6 mit der Unter- bzw. Oberseite des Teils 24 bündig sind. Die Membranen werden im übrigen von den beiden an der Ventilstange 6 befestigten Scheiben 27 in ihrer Lage gehalten, wobei auf der oberen dieser Scheiben die Feder 8 aufliegt. Aus Fig. i ist ersichtlich, (iaß die Membran 16 eine wesentlich größere Fläche besitzt als die Membran 17, so daß die ()ffnung des Ventils 7, 9 schon erfolgt, wenn der Druck in der Kammer 12 einen bestimmten unter dem Druck in der Kammer ig gelegenen Wert erreicht. In der Kammer 13 ist die Membran 28. untergebracht. Sie liegt einerseits auf einer an der Ventilstange 6 befestigten Scheibe 29 und andererseits auf einem in der Gehäusewandung vorgesehenen Sitz 31 auf und dient dazu, um ein Austreten von Druckluft aus der Bohrung 11 über die Kammer 13 und die Durchtrittsstelle der Ventilstange 6 durch die Wandung des Gehäuses 5 zu verhindern. Alle drei -Nleinbranen sind von der sog. selbstdichtenden Art, wobei die an ihren Außen- und Innenrändern vorgesehenen nachgiehigen Stulpen von dem auf die Membranen wirkenden Druck selbsttätig an die Gehäusewandung bzw. an die Ventilstange 6 gedrückt werden. Am unteren Ende des Gehäuses s ist der die beiden Bolzen 32 tragende Lappen 33 befestigt, der zum Anhängen des Auslöseliebels 31 dient.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Auslösevorrichtung nach Fig. i soll angenommen werden, daß es sich bei dem Behälter 15 um den sog. Steuerbehälter handelt, dessen Druck bei normalem Betrieb der Bremse stets auf dem vorgeschriebenen Betriebsdruck gehalten werden soll. Findet im Verlauf einer Bremsung aus irgendeinem Grund eine Aufladung des Steuerbehälters auf einen höheren als den Betriebsdruck statt, bevor die Bremse gelöst wurde, so kann es vorkommen, daß sich die Bremse nach erfolgter Aufladung der Hauptleitung 22 auf den Betriebsdruck nicht mehr löst, da das die Lösung der Bremse steuernde, nicht dargestellte Organ auf den Druckunterschied zwischen Hauptleitung und Steuerbehälter anspricht. Die Kammer i g der Auslösevorrichtung steht in diesem Fall unter dem in der Hauptleitung 22 herrschenden Betriebsdruck, der die Membran 17 und damit die Ventilstange 6 nach unten drückt, so daß das Ventil 7, 9 geschlossen gehalten wird. Durch Betätigung des Hebels 34 in der einen oder anderen der beiden am Ende dieses Hebels eingezeichneten Richtungen kommt dieser am unteren Ende der Ventilstange 6 zum Anliegen und hebt sie an. Das Ventil 7, 9 wird nun geöffnet, und es strömt Druckluft aus dem Steuerbehälter 15 übler die Bohrungen 14 und i i in die Kammer 12. Infolge der Drosselbohrung 20 kann diese Luft nicht sofort entweichen und erzeugt in der Kammer 12 einen auf die :Membran 16 wirkenden Druck, der im Sinn der Offenhaltung des Ventils 7, 9 wirkt. Andererseits gelangt die aus dem Behälter 15 austretende Druckluft über die Bohrung i l auch in die Kammer 13 und drückt dabei die Membran 28 und damit die Ventilstange 6 nach unten, wirkt somit im Sinn der Schließung des Ventils 7, 9. Die -,wirksamen Flächen der drei Membranen ifi, 17 und 28 sind itn Verhältnis zur Bohrung 20 so gewählt, daß das Ventil, nachdem es geöffnet wurde, offen bleibt, solange der Druck im Behälter 15 über dem Druck in der Kammer i9 liegt. Ist dieser Zustand erreicht, so wird (las Ventil selbsttätig geschlossen, und ein weiteres Entweichen von Druckluft aus dem Behälter 1 5 ist damit verhindert. Der Bedienende braucht somit den Hebel 3.4 nur kurzzeitig zu betätigen, worauf die Entspannung des Druckes im Steuerbehälter bis auf den Betriebsdruck, bei dem sich die Bremse löst, selbsttätig erfolgt.
  • Steht die Hauptleitung 22 des mit der Auslösevorrichtung versehenen Wagens unter Atmosphärendruck, was beispielsweise beim Entkuppeln eintritt, und sind der Steuerbehälter 15 und der nicht dargestellte, zur Speisung des Bremszylinders dienende Hilfsluftbehälter noch auf Betriebsdruck aufgeladen, so springen die Bremsen des Wagens an. Sollen sie gelöst werden, so genügt es, den Steuerbehälter zu entleeren, da in diesem Fall das die Lösung steuernde Organ sowohl von der Hauptluftleittitig her als auch vom Steuerbehälter her unter :\tmosphärendruck steht. Bei Betätigung des Hebels 3:4 öffnet sich das Ventil 7, 9, wie vorangehend beschrieben wurde, und der nun allein wirksame Druck des Steuerbehälters 15 auf die Membran i6 hält (las Ventil his zur vollständigen Entleerung dieses Behälters offen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden Membranen 16, 17 im Gehäuse 5 in derselben Weise untergebracht wie nach Fig. i. Sie liegen auf der Ober- und Unterseite eines Teils 36 auf, der an der Ventilstange 37 starr befestigt ist. In (lern Zwischenraum zwischen den beiden als Auflageflächen für die Membranen dienenden Scheiben 38, 39 befindet sich der Hebel 42, der durch eine in der Seitenwand des Gehäuses 5 vorgesehene Öffntitig ii aus (lern Gehäuse heraustritt und der frei .43 am Gehäuse drehbar gelagert ist. Durch Niederdrücken des Hebels 42 in der eingezeichneten Richtung kommt sein zwischen die Scheiben 38, 39 greifendes, mit einer halbkugeligen Auflagefläche 4o versehenes Ende auf der oberen Scheibe 38 zur Anlage und verschiebt den Teil 36 und die Ventilstange 37 nach oben entgegen der Wirkung der Feder B. Zur Führung der Ventilstange 37 ist einerseits im oberen Teil des Geli-itises 5 die Bohrung 4.f und andererseits im unteren Teil desselben die Bohrung 45 vorgesehen. Das obere, in die Kammer 12 mündende Ende derselben ist als Sitz 9 für den einen Teil der Ventilstange 37 bildenden Ventilkörper 7 ausgebildet, während an das untere Ende dieser Bohrung das zum Behälter 15 führende Rohrstück 46 angeschlossen ist. Das untere, an den Ventilkörper 7 anschließende Ende der Ventilstange 37 ist zur Führung derselben als Flügelkreuz 47 ausgebildet.
  • Die Wirkungsweise der Auslösevorrichtung nach Fig.2 ist genau dieselbe, wie dies an Hand der 1-, ig. i beschrieben worden ist. Jedoch tritt nach Betätigung des Ventils 7, 9 die Druckluft aus dem Steuerbehälter 15 unmittelbar durch die Bohrung45 und längs des Flügelkreuzes 47 in die Kammer 12 und entweicht von hier allmählich über die Drosselbohrung 20. Sie beeinflußt dabei mittels der Membran 17 das Ventil 7, 9 im Sinn der Betätigung desselben, bis die über der Hauptleitung 22 in die Kammer i9 eintretende Druckluft auf der Membran 16 einen Druck erzeugt, der dem auf der Membran 17 lastenden Druck das Gleichgewicht hält, oder bis der Steuerbehälter 15 völlig entleert ist, wenn in der Kammer i9 Atmosphärendruck herrscht.
  • Obschon die Erfindung vorstehend an einem Bremssystem mit Steuerbehältern und Hilfsluftbehältern beschrieben wurde, ist sie keineswegs auf solche Systeme beschränkt. Sie könnte ebensogut auch hei Systemen Anwendung finden, hei denen z. B. nur Hilfsluftbehälter Verwendung finden. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, durch die Ventilstange 6 bzw. 37 nicht nur ein, sondern mehrere Ventile zu betätigen, indem beispielsweise in Fig. 2 die Ventilstange 37 nach oben verlängert wird und an den oberen Teil des Gehäuses weitere mit Ventilen zusammenwirkende. Kammern angebaut werden. Weiterhin kann es zweckmäßig sein, nicht die ganze aus dem Behälter 15 abzuführende Luftmenge über die Drosselbohrung 2o zu führen, sondert) gleichzeitig mit dem Ventil 7, 9 ein weiteres Ventil zu steuern, durch das ein Teil dieser Luftmenge über eine geeignete Drosselbohrung unmittelbar, d. h. ohne die Kammer 13 zu durchlaufen, ins Freie gelangt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auslösevorrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen mit einer Druckluftleitung und einem Druckluftbehälter, die mit einem Ventil versehen ist, durch dessen Betätigung der Behälter entleert werden kann, und die außerdem eine Vorrichtung zur Sperrung des Ventils in der betätigten Stellung aufweist, die dieses nach erfolgter Betätigung unter dem Einfluß des Druckes im Behälter betätigt hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (12, 16) zusätzlich unter dem dem Druck im Behälter (15) entgegenwirkenden Druck in der Druckluftleitung (22) steht, um das Ventil nach erfolgter Senkung des Druckes im Druckluftbehälter um einen durch den Druck in der Druckluftleitung bestimmten Betrag selbsttätig zu schließen.
  2. 2. Auslösevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an einem beweglichen Ventilkörper (7) ein zwei Druckkammern (19, 12) voneinander trennender Teil (36) befestigt ist und däß an diesem Teil ein zur Auslösung des Ventils von Hand bestimmter Hebel (42) angreift.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181262B (de) * 1959-05-15 1964-11-12 Westinghouse Freins & Signaux Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE1198401B (de) * 1962-02-26 1965-08-12 Westinghouse Freins & Signaux Ausloeseventil fuer Bremseinrichtungen von Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181262B (de) * 1959-05-15 1964-11-12 Westinghouse Freins & Signaux Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
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