DE847712C - Vorrichtung an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung an Werkzeugmaschinen

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DE847712C
DE847712C DEP25276D DEP0025276D DE847712C DE 847712 C DE847712 C DE 847712C DE P25276 D DEP25276 D DE P25276D DE P0025276 D DEP0025276 D DE P0025276D DE 847712 C DE847712 C DE 847712C
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DE
Germany
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slide
impact
compressed air
vibration
carriage
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Expired
Application number
DEP25276D
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English (en)
Inventor
Sigurd Sandahl
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SKF AB
Original Assignee
Svenska Kullagerfabriken AB
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/38Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members using fluid bearings or fluid cushion supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • B23Q5/50Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission feeding step-by-step
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/02Frames; Beds; Carriages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Das Einstellen der Schlitten bei Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung auf genaueste Maße ist mit beträchtlichen Schwierigkeiten verbunden. Verursacht wird dies durch die Schwierigkeit der Schaffung und Aufrechterhaltung eines Ölfilms zwischen den Gleitflächen, was zur Folge hat, daß die Reibung sehr veränderlich ist. Zur Regulierung der Einstellung sind die Maschinen gewöhnlich mit einem mit einer Skala versehenen Handrad ausgerüstet, das den Schlitten vermittels eines geeigneten Getriebes und Bewegungsübertragungsmechanistnus bewegt. Da ein Schlitten dieser Art einschließlich der darauf montierten Motoren u. dgl. mehrere roo kg wiegt oder in einigen Fällen sogar bis zu 2 t, so ist die Reibung der Ruhe beträchtlich. Das Rad kann ■/.. H. in T lundertstelmillimeter eingeteilt sein, wobei die Einrichtung theoretisch bis zu einer Genauigkeit von einigen Tausendstelmillimetern möglich ist. In Wirklichkeit wird jedoch diese Genauigkeit nie erreicht, weil die Reibung der Ruhe so groß ist, daß eine kleine Drehung am Rad, die auf der Skala einer Bewegung des Schlittens von einigen Tausendstelmillimetern entsprechen würde, nur einen Druck auf den Bewegungsübertragungsmechanismus ohne jegliche korrespondierende Bewegung des Schlittens verursacht. Nur wenn der Druck auf diese Teile genügend gewachsen ist, um die Reibung der Ruhe zu überwinden, wird eine plötzliche Bewegung zur Druckbefreiung führen, und der Schlitten wird nunmehr aber über das gewollte Maß hinaus bewegt WtT(R-H. Die bewegung des Schlittens muß aus
diesen Gründen sehr unregelmäßig sein, und dementsprechend wird die Bewegung des Schlittens sehr selten der Stellung, wie sie auf der Skala angezeigt ist, entsprechen.
Erfindungsgemäß wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß in geeigneter Lage zum Schlitten oder einem damit verbundenen Teil eine Vorrichtung angebracht wird, mittels welcher dem Schlitten oder einem damit verbundenen Teil ein Schlag ίο versetzt oder der Schlitten zum Vibrieren gebracht werden kann.
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, angewendet auf eine spitzenlose Schleifmaschine, dargestellt. Es zeigt Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine mit schematischer Darstellung der Hilfsvorrichtung,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Vorrichtung zur Betätigung eines Schiebervorschubmechanismus,
Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab einen Schnitt durch den Steuerkasten zur Betätigung der verschiedenen Glieder für den Vorschub des Schlittens und
Fig. 4 schließlich eine Vorrichtung zur Übertragung eines Schlages auf den Schieber.
In der Maschine, wie sie Fig. ι darstellt, bedeutet die Zahl ι das Gestell der Maschine, auf welchem ein Schieber 2 zur Einstellung der Lage des Regulierrades 3 gelagert ist, sowie ein Schlitten 4 für die Schleifscheibe 5, auf welchem der Antriebsmotor 6 für die Schleifscheibe sich befindet. Auf oder nahe beim Gestell, vorzugsweise nahe der Stellung, die der Arbeiter einnimmt, wenn er die Dimensionen des Werkstückes, das die Maschine verläßt,, überprüft, ist ein Steuerkasten 7 montiert, der mit einer Preßluftquelle vermittels einer Leitung 8 verbunden ist. Zwei Leitungen 9 und 10 führen vom Steuerkasten zum Mechanismus zur Steuerung des Vorschubmechanismus der Schleifscheibe bzw. zu einem Stoßmechanismus. Zwei Ventile 11 und 12 sind zwischen der Druckleitung 8 und den Leitungen 9 und 10 vorgesehen (s. Fig. 3). Diese dienen, je nach Wunsch, zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen der Druckleitung 8 und den Leitungen 9 und 10. Die \rentile n und 12 können durch einen beiden zugeordneten Knopf 13 betätigt werden, welcher mit einer Querstange 14 verbunden ist, die ihrerseits an jedem Ende mit den Spindeln der Ventile ι ι und 12 verbunden ist. Der Knopf 13 ist mit der Querstange 14 näher zum Ventil 11 gelegen verbunden, so daß, wenn der Knopf niedergedrückt wird, dieses Ventil zuerst geöffnet und der Vorschubmechanismus des Schiebers vor dem Öffnen des Ventils 12 zur Betätigung der Stoßvorrichtung ausgelöst wird.
Der Mechanismus zur Übertragung einer Vorschubbewegung auf den Schieber 2 besteht aus einem Zahnrad 15 (s. Fig. 2), das den Schieber durch einen nicht dargestellten Mechanismus bewegt, der jedoch von irgendwelcher gebräuchlichen Art sein kann. Das Zahnrad wird durch eine Schaltklinke 16 bewegt, die mit einem Arm 17 verbunden und mit einem Gewicht 18 versehen ist, das sie igegen das Zahnrad preßt. Der Arm 17 ist an einem Lagerstück 19 drehbar, das zweckmäßig am' Gestell der Maschine befestigt ist. Das andere Ende des Armes 17 ist gelenkig mit der Stange 20 eines Kolbens 21 verbunden, der seinerseits in einem Zylinder 22, der ebenfalls mit dem Gestell verbunden ist, beweglich ist. Ferner wirkt eine Zugfeder 23 auf den Arm 17 ein. Der Zylinder 22 ist mit dem Steuerkasten durch die Leitung 9 verbunden. Die Bewegung des Armes 17 ist in einer Richtung durch eine einstellbare Schraube 24, durch welche die Länge des Anschlags reguliert werden kann, begrenzt.
Wenn das Ventil 11 geöffnet ist, so wird die Öffnung 29 im Ventilgehäuse gleichzeitig geschlossen und Druckluft kann aus der Leitung 8 durch die Leitung 9 zum Kolben 21 gelangen, so daß derselbe im Zylinder 22 angehoben wird. Der Arm 17 dreht um seinen Drehpunkt am Lagerstück 19, und die Schaltklinke 16 wird längs der Peripherie des Zahnrades um eine Distanz entsprechend einem oder mehrerer Zähne vorwärts bewegt, je nach Einstellung der Schraube 24, die den Ausgangspunkt des Armes und damit der Schaltklinke bestimmt. Das Zahnrad dreht sich um einen Betrag, der der Zahl der Zähne entspricht, auf welche die Schraube eingestellt ist. Wenn es nötig sein sollte, könnte das Zahnrad mit einer geeigneten Bremse versehen werden, die den Mechanismus daran hindert, durch die eigene Schwungkraft über den gewünschten Punkt hinaus bewegt zu werden. Wenn das Ventil 11 wieder geschlossen wird, hört der Luftdruck auf den Kolben auf, da die Luft aus der Leitung 9 durch die Öffnung 29 entweicht; der Kolben wird durch die Feder 23 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Die Schaltklinke kehrt dann in ihre Ausgangslage zurück und ist für den nächsten Vorschubimpuls bereit.
Wenn auf den Knopf 13 gedrückt wird, wird das Ventil 11, das zur Leitung 9 führt, wie oben beschrieben, zuerst geöffnet und der Vorschubmechanismus betätigt, etwas später wird das Ventil 12 geöffnet, und Druckluft gelangt aus der Leitung 8 zur Leitung 10. Zur gleichen Zeit wird die Austrittsöffnung 30 im Ventilgehäuse geschlossen. Die Leitung 10 führt zu einem Schlagmechanismus, bestehend aus einem Zylinder 25, in welchem ein schwerer Kolben 26 sich befindet, der kugelförmig sein kann und, wie gezeigt, dem Zylinder angepaßt ist. Die Leitung 10 mündet unter der Kugel 25, und der Zylinder ist an seinem oberen Ende mit OfF-nun gen 27 versehen, die der Luft oberhalb der Kugel den Austritt gestatten. Wenn die Druckluft in den Zylinder 25 eintritt, wird die Kugel im Zylinder nach aufwärts geworfen und schlägt gegen die obere Wand 28 des Zylinders, die entweder die untere Fläche des Schiebers oder eine Fläche eines mit dem Schieber verbundenen Bestandteils sein kann. Der Stoß hebt die Spannung im Vorschubmechanismus auf, so daß der Schlitten betrieblich um eine Strecke vorwärts bewegt wird, die derjenigen Strecke entspricht, um welche das Zahnrad
von der Schaltklinke gedreht wird. Die wirkliche Stellung des Schlittens wird daher immer der gewünschten Stellung entsprechen.
Die Erfindung kann auf viele Arten verkörpert werden, ohne daß die Erfindungsidee geändert werden müßte. Es ist z. B. möglich, elektrische Vorrichtungen zur Bewegung des Schlittens und zur Erteilung des Stoßes zu verwenden, z. B. einen Elektromagneten, dessen Kern, wenn ein Stromimpuls ausgelöst wird, gegen ein geeignetes Glied anschlägt.
An Stelle eines Schlages gegen den Schlitten kann derselbe auch in geeigneter Weise zum Vibrieren gebracht werden. Der Schlag muß nicht unbedingt den Boden des Schlittens treffen, sondern kann in irgendeiner geeigneten Richtung gerichtet sein, sofern nur die Anordnung so getroffen ist, daß die ausgeübten Stöße und Schläge oder Vibrationen die der genauen Einstellung schädlichen Wirkungen der ruhenden Reibung in den Gleitflächen aufheben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vorrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere an Schleifmaschinen, Fräsmaschinen od. dgl., mit deren Hilfe dem oder den einzustellenden Schlitten direkte oder indirekte mechanische Schläge oder Vibrationen erteilt werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten Schläge oder Vibrationen erteilende Einrichtung pneumatisch betätigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten Schläge oder Vibrationen erteilende Einrichtung elektrisch betätigt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Steuerung der Schlag- oder Vibrationsmittel, daß zunächst der Schlittenvorschub und unmittelbar im Anschluß daran die Schlag- oder Vibrationswirkung ausgelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an einem Schlitten angeordneten Druckluftzylinder (25), in dem -ein Schlagkolben so angeordnet ist, daß er am Schlitten einen zur momentanen Aufhebung der schädlichen Reibungskräfte ausreichenden Schlag ausführt, wenn die Verbindung des Zylinders zur Druckluftquelle hergestellt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schlagauslösende Kolben des Druckluftzylinders aus einer Kugel (26) besteht, deren Durchmesser der Zylinderbohrung entspricht.
  7. 7. \rorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Tastensteuerung mit einer an einem Hebel befestigten Taste (13) in solcher Anordnung, daß beim Niederdrücken der Taste der Hebel zunächst den Vorschubimpuls und unmittelbar daran anschließend den Schlagimpuls auslösen muß.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5308 8.
DEP25276D 1947-06-10 1948-12-18 Vorrichtung an Werkzeugmaschinen Expired DE847712C (de)

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SE646754X 1947-06-10

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