DE847535C - Ringfeder - Google Patents

Ringfeder

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Publication number
DE847535C
DE847535C DER2524D DER0002524D DE847535C DE 847535 C DE847535 C DE 847535C DE R2524 D DER2524 D DE R2524D DE R0002524 D DER0002524 D DE R0002524D DE 847535 C DE847535 C DE 847535C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
spring
ring
friction
ring spring
Prior art date
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Expired
Application number
DER2524D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Klougt
Ernst Kreissig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ringfeder GmbH
Original Assignee
Ringfeder GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ringfeder GmbH filed Critical Ringfeder GmbH
Priority to DER2524D priority Critical patent/DE847535C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE847535C publication Critical patent/DE847535C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/34Ring springs, i.e. annular bodies deformed radially due to axial load

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Gegenstand des Patents 735 118 ist eine Ringfeder, bei der zwischen den beiden federnden Ringen, die je in mehrere Ringe unterteilt sein können, ein Druckring aus verformbarem, aber volumenbeständigem Stoff so angeordnet ist, daß er gegenüber axialen Kräften keine nennenswerte Ausweichmöglichkeit hat und' daher die axialen Kräfte in radialer Richtung auf die federnden Ringe überträgt. Federn dieser Art. arbeiten im wesentlichen ohne Reibungsdämpfung. Es hat sich .jedoch ergeben, daß die Reibungsdämpfung in vielen Fällen erwünscht ist, daß sie aber größenmäßig- den verschiedenen Verwendungszwecken angepaßt werden muß. Dies war bis jetzt mit den bekannten, mit kegeligen Reibungsflächen versehenen Federn nur in unvollkommener Weise möglich, und zwar entweder durch Änderung des Kegelwinkels öder durch entsprechende Oberflächenbehandlung; denn auf diese Weise ließ sich die Reibung nur in verhältnismäßig engen Grenzen beeinflussen.
  • Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit, die Reibung nach Belieben abzustufen, indem sie bei der Ringfeder nach dem Hauptpatent eine Unterteilung der den Druckring einschließenden federnden Metallringe in Teilringe vorsieht, die beim Arbeiten der Feder aneinandergleiten.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Feder aus den Außenringen a, c und den Innenringen b, d, welche sich in der gezeichneten Weise zu einer Federsäule zusammensetzen lassen. Die Ringe a, c bilden für sich eine Ringfeder bekannter Art, ebenso die Ringe b, d. Würden diese beiden Ringfedern jede für sich federn, so müßte die radiale Dehnung der Ringe durch eine entsprechende Pressung zwischen den Ringen aufgebracht werden, was einen bestimmten Reibungsbetrag bedingt. Ist aber nach der Lehre des Hauptpatents der zwischen ihnen bestehende Hohlraum durch eine den Druckring bildende Gummifüllung e ausgefüllt, so tritt auch noch die Druckwirkung der Füllung in Erscheinung, d. h. die Ringe werden zum Teil durch den Druck des Gummis in ihrer Form verändert, zum andern Teil durch die reibungserzeugende Pressung zwischen den Ringfederflächen. Durch diese Bemessung der Gummifüllung bzw. der Wandstärken der Ringfeder läßt sich nun der Anteil der einen Wirkungsweise gegenüber der anderen beliebig abstufen und damit auch der auftretende Reibungsbetrag im Verhältnis zur Gesamtarbeit. Auch in diesem Fall ist die konstruktive Ausbildung in verschiedenster Weise möglich, die Zeichnung stellt lediglich Ausführungsbeispiele dar. Selbstverständlich läßt sich auch diese Feder durch Zusammensetzung aus einzelnen Elementen verwirklichen, ebenso kann man durch Anordnung von Hohlräumen die Arbeitsfähigkeit des Gummis zusätzlich ausnutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Ringfeder nach Patent 735 118, dadurch gekennzeichnet, daß die den Druckring (e) einschließenden federnden Ringe aus Teilringen (a, b, c, d) bestehen, die beim Arbeiten der Feder in der bei Ringfedern bekannten Weise aneinandergleiten.
DER2524D 1941-08-20 1941-08-20 Ringfeder Expired DE847535C (de)

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DER2524D DE847535C (de) 1941-08-20 1941-08-20 Ringfeder

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DER2524D DE847535C (de) 1941-08-20 1941-08-20 Ringfeder

Publications (1)

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DE847535C true DE847535C (de) 1952-08-25

Family

ID=7396032

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DER2524D Expired DE847535C (de) 1941-08-20 1941-08-20 Ringfeder

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE847535C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011674B (de) * 1951-12-06 1957-07-04 Jean Jarret Federung mit einer von einem Gehaeuse umgebenen Gummimasse
DE3430122A1 (de) * 1984-08-16 1986-02-27 Ringfeder Gmbh, 4150 Krefeld Federelement aus kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1011674B (de) * 1951-12-06 1957-07-04 Jean Jarret Federung mit einer von einem Gehaeuse umgebenen Gummimasse
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