DE846950C - Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem Werkzeugschaft - Google Patents

Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem Werkzeugschaft

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DE846950C
DE846950C DEC374A DEC0000374A DE846950C DE 846950 C DE846950 C DE 846950C DE C374 A DEC374 A DE C374A DE C0000374 A DEC0000374 A DE C0000374A DE 846950 C DE846950 C DE 846950C
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DE
Germany
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wedge
work spindle
clamping
tool shank
spindle
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DEC374A
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DE1615639U (de
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Ludwig Sussner
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Collet & Engelhard
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Collet & Engelhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/107Retention by laterally-acting detents, e.g. pins, screws, wedges; Retention by loose elements, e.g. balls
    • B23B31/1078Retention by wedges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/06Features relating to the removal of tools; Accessories therefor
    • B23B31/07Ejector wedges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Befestigen oder Lösen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem Werkzeugschaft Werkzeuge oder Werkzeugschäfte mit Morse-oder inetrischein Kegelschaft «erden in ihren Arbeitsspiadehi gewöhnlich entweder durch eine "lugschraulw oder mit einem sog. Querkeil gesichert. Dieser Querkeil wird in einen hierfür vorgesehenen und entsprechend ausgebildeten Schlitz eingeführt, welcher quer durch die ArMitsspindel und auch durch den Werkzeugschaft 1ündurc1igeht. Um einen festen Sitz des Werkzeugschafts und auch des Querkeils zti erzielen, wird der letztere durch Haininerschläge fest hineingetrieben.
  • Soll nun das Werkzeug wieder von der Arbeitsspindel geliist werden, so ist zunächst finit Hilfe eines Ir<tsseuden Durchschlags der Querkeil mit einem 1lainlner voll der entgegengesetzten Seite aus herauszuschlagen. Hiermit ist die Verbindung des \\'ei-kzetigscliafts mit der Arbeitsspindel nur entsichert. Hin .iveitel-er Keil, ein sog. Austreiber, wird sodann in einen zweiten Schlitz, welcher am Ende ehr l:egeligen Bohrung quer durch die _lrbeitsspindel gellt, eingeführt und mit einem Hammer so lange Marlleitet, bis sich der Werkzeugschaft aus der l'Inklaminerung <ler Arlleitsspilidel gelöst hat mid von Hand entfernt werden kann.
  • _111e Einzelheiten dieser Verbindungsart sind in den l>1 N-Normen festgelegt, womit die Anschauung erwiesen ist, da13 die Nachteile dieser Verbin-<Itiiigen unvermeidbar seien. Der wesentlichste Nachteil ist, allgesehen von der zti geringen Verjüngung des Kegels, 'hauptsäc'hlic'h durch die Anwendung eures 1lanimers heim Befestigen und Losliisell des Werkzeugs voll der :1@1>fitsspindel liedingt. Alle Hammerschläge müssen von der Arbeitsspindel und deren empfindlicher Lagerung aufgenommen werden, also den Teilen der Werkzeuginaschiiie; -,velche die größte Genauigkeit aufweisen müssen.
  • In verhältnismäßig kurzer Zeit macht sieh diese Mißhandlung als sehr unerwünschter Schlag, d. i. Itundlauffehler der Arlaeitsspindel bemerkbar, und schon vorher kann man feststellen, daß die bearbeitete Werkstiickoberfläclie nicht mehr die ursprüngliche Güte aufweist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß immer mehrere Querkeile in verschiedenen Längen zur Verfügung stehen müssen, wenn einer Unfallgefahr vorgebeugt werden soll; denn durch geringe Herstellungsungenauigkeiten am Innen- und Außenkegel, am Querkeilschlitz und am Querkeil selbst kommt es vor, daß der letztere auf der einen oder anderen Seite der Arbeitsspindel 'heraussteht. Infolgedessen läßt sich auch z. B. bei Waagerechtbölir- und -fräswerken die Arbeitsspindel nicht vollständig in ihre Führungshülse zurückziehen. Weiterhin leidet die feinstbearbeitete Oberfläche der Arbeitsspindel sehr unter fehlgegangenen Hammerschlägen.
  • Infolge dieser aufgeführten Ursachen kann die betreffende Werkzeugmaschine entweder keine Präzisionsarbeiten mehr leisten, oder sie muß überholt werden.
  • U m den Nachteil der zu geringen Verjüngung bei Morse- und metrischen Kegeln zu vermeiden, wird in einzelnen Fällen der sog. amerikanische Ein'heitsfrässpindelkegel angewendet. Es ist ein Steilkegel mit einem zylindrischen Zapfen am verjüngten Ende des Werkzeugschafts. Zumeist übernimmt eine Zugschraube die Verbindung mit der Arbeitsspindel, jedoch wird auch manchmal eine Spanneinrichtung vorgesehen, die in folgendem besteht: An Stelle von zwei Querschlitzen beim Morse- und metrischen Kegel ist beim amerikanischen Einheitsfrässpindelkegel eine Querbohrung in der Arbeitsspindel so angeordnet, daß das zylindrische Zapfenende des Werkzeugschafts noch hineinragt. In dieser Querbohrung der Arbeitsspindel bewegen sich zwei Spannbacken unter dem Einfluß einer links- und rechtsgängigen Gewindespindel. Das zylindrische Zapfenende des Werkzeugschafts ist derartig mit zwei Quernuten versehen, daß die Spannbacken der Arbeitsspindel mit je einem Zahn hineinpassen. Da nun die Quernuten des Werkzeugschafts nicht parallel zur Bewegungsrichtung der Spannbacken verlaufen, sondern etwas geneigt sind, so bewirken die letzteren bei ihrer Querbewegung einen Längszug auf den Werkzeugschaft. Beim Rückwärtsdrehen der Gewindespindel bewegen sich, die beiden Spannlacken nach außen, die Zähne gehen aus den Nuten heraus, und die hintere Stirnseite des Werkzeugscliafts erhält von den Spannbacken infolge ihrer zweckentsprechenden Gestalt einen Längsdruck, welcher den Werkzeugschaft aus der Arbeitsspindel loslöst. Alle Teile dieser Einrichtung sind dauernd in der Arbeitsspindel eingebaut. Die Spanneinrichtung ist jedoch nur bei einem Steilkegel, anwendbar" da nur bei einem solchen die Ungenauigkeiten Mini Kegeldurchmesser in der Längsrichtung sieh nicht nachteilig auswirken.
  • Würde diese Einrichtung beim Morse- oder metrischen Kegel angewendet, so würde es sehr häufig vorkommen, daß entweder das Ende des Werkzeugschafts an den Spannbacken anstößt, bevor der Kegel ringsum spielfrei anliegt, oder der Werkzeugschaft würde sieh im Kegel festsetzen, und die Zähne der Spannbacken würden nicht bis zu den Quernuten übergreifen. Der innerhalb der Arbeitsspindel zur Verfügung stehende Weg für zwei Spannbacken, welche gleichzeitig zum Sichern und Loslösen des Werkzeugschafts bestimmt sind, ist beim Morse- und metrischen Kegel viel zu kurz. Die Spanneinrichtung müßte daher herausnehmbar sein.
  • Die Erfindung bezweckt, die -Mängel der bekannten Befestigungsmethode zu beseitigen, und erreicht dieses Ziel in Gestalt einer Einrichtung, welche gekennzeichnet ist durch einen Spannkeil und einen Abdrückkeil, die je in einem in einen Querschlitz der Arbeitsspindel einsetzbaren Keilhalter mittels Gewindewirkung verschiebbar gelagert sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Arbeitsspindel und den Werkzeugschaft in Richtung der Spannkeile, Fig. 2 einen Längsschnitt senkrecht zu demjenigen von Fig. i quer durch die Spannkeile, Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spannkeils in der Anwendung als Austreiber, quer zur Arbeitsspindel geschnitten, Fig.4 das Ausführungsbeispiel nach Fig.3 im Längsschnitt der Arbeitsspindel.
  • In den Zeichnungen bedeutet i die Arbeitsspindel, welche in einem kegeligen Sitz 2 den entsprechend geformten kegeligen Schaft 3 des Werkzeuges aufnimmt. Quer durch die Arbeitsspindel ist am vorderen Ende ein Schlitz 4 gestoßen und am inneren Ende ,der @kegeligen Sitzfläche ein Schlitz 5. Durch den kegeligen Schaft des Werkzeuges verläuft ein Schlitz 6, der sich mit den Öffnungen des Schlitzes 4 deckt. Die rückwärtige Fläche 7 des Schlitzes 6 ist, wie Fig. i zeigt, in Form einer Doppelkeilfläche ausgebildet.
  • Um das Werkzeug, in diesem Fall den Fräser 8, in der Arbeitsspindel zu befestigen, wird ,der kegelige Schaft 3 in. die kegelige Bohrung 2 so eingeschoben, d@aß sich die Schlitze 4 und 6 decken. Dann wird ein Keilhalter 9 eingesetzt, auf welchen in Schwalhenschwanzausführung ein Spannkeil 1a angeordnet ist, der mittels einer Gewindespindel I i auf dem Keilhalter 9 beweglich ist. Der Keilhalter 9 faßt mit einer Nase 12 hinter einen entsprechenden Vorsprung 13 in der Arbeitsspindel. Wird jetzt die Gewindespindel i i mittels Sc'hraubenzie'her gedreht, so drückt sich der io gegen eine der Keilflächen 7 des Werkzeugschafts und andererseits gegen eine entsprechende Keilfläche 14 am Keilhalter 9. Dieser Keil treibt den Kegelschaft fest in seinen Sitz und hält ilin !hier einwandfrei fest. Das i Werkzeug ist also in der Arbeitsspindel einwandfrei befestigt iiii(1 (11111c ;clt:i(lliclw Sclil:ige le(liglich durch einfaches _\nzieliett (lcr (@cwi»<lesl>indel 11 festgesetzt.
  • I)cr 'hcilitalter o ist eiitsl)reclieti(1 dein Durcli-»icsser (Icr .@rl(eit;;ltilt(lcl 1(c»r:;;e» und paflt genau 111 (ICH Schlitz @, t@(il(ei (lie .\illftge der N<lse 12 am Vorspru»g 13 die 1_agc (les Keilhalters 9 in der :\rlxitssl@i»(lel eill(letitig so l)estiniitit, daß keines (ler zur I;etcstigutig (lieitc»(leit Teile über den Vrtifaiig (lcr _\rlicitssl(iti(lcl hi»ausra`@en kann.
  • Soll (las \\'crhzcug gcli>st t;-ct-(leu, s(> wird zun:ic'li;t (IR, (@et\ i»(lcslti»del i i losgesclirattl)t, der heil io kmnint 1();e, 1i11(1 (lainit kaiiii nian den Keillia@ter o initsantt (lein heil att; der _\rheitsspindel lierattsziehc».
  • l-111 iltttt <lull durch (lic 111eil\\-irktitig in der Bohrung der _\rl>cit;slii»(Ie@ fcst"esetztelt kugeligen Schaft au; der .\rlicitsslün(lcl ztt eiitferlteti, wird ci» :iliiiliclr(,s I>ruckheilclenie»t l)e»utzt, (las in den i tiil(1 2 rechts (larl@estellt i;t. l>iese Eirichtung llestelit aus einem z\\-cit(,ii l#_leilil@ilter i#, auf (lern ebenfalls mittels @clm@ill)eiiscliwanzfiilirung ein :\1>,(lrüchkeil tli altgc(ir(1»et i<t, der mittels eitler ( iet@ iii(lesl)Iii(lcl i; 1>('@@"egt @\-er(len kann. Auf (lern Stirneii(lc (tu; \\-erlczeu@@schaft; sind. den Doppell;eilflüclien ; ettt;l(recltcnd, lieilfl;iclien I8 vorgesellett. I )er hcillialtui- 1 ; wird i» den Schlitz 5 eingesctzt und legt sich finit ciller \ase i9 in eine entslir(@c'lien(le -\»sclilagaus»cltmu»g 2o ein. Wird jetzt die Gewilldespindel mittel; (les Spi»delgriffs 21 ge-(lrelit, s(> drückt sich (lei- Abdrückkei116 zwischen hcilltaltcr t ; uncl Stir»l:eilfl:iclieit i8 ein, und dieser heil(lrticl; drückt (1e» \\-erkzettgschaft aus der :\rl)citssl)iii(lel heraus. Auch hier wird ein sanftes und völlig stol,i- und schlagfreies 1-ösen des Kegels (IltrCli die (@ewill(lewirkttiig erzielt.
  • Im .\usführu»@@;licispiel ilaCll dell hig. 3 und d ist eitle Konstruktion der Abdri_ickvorriclitung dargestellt. hier ist in der Arbeitss@ün(@d iiii 1>ei-cic1i de; Stirnendes des Werkzeugschaft; eilt Schlitz 22 \orgeselien. in den ein Abdrücklceil23 liiileilll)iißt, der sielt finit einer Keilflüche _@@ gegeit eine (ler Stirnkeilflächen ig des \\'erhzeugkegcls 3 anlegen kaim. Der Abdrückkeil 23 ist liiiigc ;ersclliebliar gelagert in einem Drttckgell:iu;e ?;, (12t; finit zwei seitlichen Zapfen 26 in eiiteiil offellell lliigel 27 gelagert ist, der entspreclteild (lullt I )urchmesser der Arbeitsspindel gekriimnit ist und im Gebrauch mit seinem freien I?tt(le =7' (lie :\rlicitsspin(lel i tuitergreift. Durch 1)rclitiiig (les @pi»(lelgriff; 28 kann der Abdrückkeil 23 atlf »1t(1 ilieder bewegt «-erden.
  • ('in niit Hilfe ilfe dieser :\ll(Lrückvorrichtung einen festsitzell<lc» \\'crl:zcugsc1taft aus der Arbeitssl>itt(Id auszudrüclceii. ',\ ird (lie Einrichtung, wie in 1# ig. 3 gez.igt, auf die -Arbeitsspindel so aufgesetzt, (l all zttii@ic'list der _\bdrückkeil 23 in den Schlitz 22 sog weit ei»gefiilirt wird, daß der bewegliche Bügel 27 111 die Fig. 3 gezeigte Lage geschwenkt werden kann. I)aiiac1i wird (Ale Handliahe 28 niedergcsciir:ittl)t, bis der Abdrückkeil in den Bereich der heilfl:iclie iS gelangt ist, und bei weiterem Drehen nett 1\erl;zeugschaft 3 aus seinem Sitz herausdrückt.
  • Aus der Darstellung und lleschreihu»g ergibt sich, (1a1.9 (las angestrebte Ziel einer einwandfreien und die Arbeitsspindel und die @\'erkzetige schotien-(leit Spann- und 1_ösevorric'litutig finit einfachen Mitteln erreicht ist.

Claims (6)

  1. PATFNTA\SPitUCIIE: i. Hin riclitung zum Befestigen oller Lösen der \-erh »(luilg zwisclien einer Arbeitsspindel und ;i»em hegeligen Werkzettgscliaft mittels an Keilflüchen des \\''erkzeugschafts angreifender, innerlialll der Arbeitsspindel durch Gewindew1rl;tiiig verscliiel>1>arer Keilstücke, gekennzeiclinet durch einen Spannkeil (io) und einen \bdrückkeil (16), die je in einem in einen Quersc1ilitz (4. 5) derArheitsspindel (i) einsetzbaren heilkalter (9, i5) mittels Gewindewirkung ver-;c'hiebl>ar gelagert sind.
  2. 2. l:itiric1itung nach Anspruch i, dadurch gekennzeicIi»et, <aß die Keilhalter (9, 15) in der Spannlage durch Nasen oder Anschläge (12, 19) @@egeil Verscliiehung gesichert sind.
  3. 3. E=inrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (io, 16) mit ihren Keilhaltern (9, 15) durch Schwalbenschwanzfiilii-ttng verbunden sind. d.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Keile (i o, 16) gegenüber ihren Keilträgern (9, i;) mit Hilfe von Gewindespindeln (11, 17) erfolgt, deren Muttergewinde in den Keilträgern angeordnet silid und deren innere Enden mit den Spannkeilen (to, 16) frei drehbar gekuppelt sind.
  5. 5. 1?inriclitung nach Aalspruch i, dadurch gekeimzeiclinet, (iaß die zum Abdrücken des Werkzeugschafts dienende Spannvorrichtung (23 bis 2h) al)tielimbar ausgebildet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eineu dem Durchmesser der Arbeitsspindel entsprechend gekrümmten Bügel (27), in welchem drehbar ein Druckgehäuse (25) angeor(liiet ist, das den in ihm mittels Gewindesl>iii(leI beweglichen, hinter das Stirnende des \\'erkzeit""scliafts (3) tretenden _Ab<lrückkeil (23) teigt.
DEC374A 1950-01-03 1950-01-03 Einrichtung zum Befestigen oder Loesen der Verbindung zwischen einer Arbeitsspindel und einem Werkzeugschaft Expired DE846950C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940441C (de) * 1951-02-16 1956-03-15 Justin Francois Schmidlin Vorrichtung zum Austreiben eines Werkzeugkegels aus dem Hohlkegel eines mit einem Austreibschlitz versehenen Werkzeughalters
US3724056A (en) * 1969-06-16 1973-04-03 J Antal Ejection tool
US5152541A (en) * 1990-10-15 1992-10-06 Baumgaertner Peter Chuck
EP0568058A2 (de) * 1992-04-30 1993-11-03 BAUGERÄTE-UNION GMBH &amp; CO., MASCHINENHANDELS KG Vorrichtung zum Umrüsten einer Ständer-Bohrmaschine

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