DE846613C - Spriegelzaun - Google Patents

Spriegelzaun

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Publication number
DE846613C
DE846613C DEL5840A DEL0005840A DE846613C DE 846613 C DE846613 C DE 846613C DE L5840 A DEL5840 A DE L5840A DE L0005840 A DEL0005840 A DE L0005840A DE 846613 C DE846613 C DE 846613C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fence
nailed
slats
sections
bars
Prior art date
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Expired
Application number
DEL5840A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Lorenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz & Co
Original Assignee
Lorenz & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz & Co filed Critical Lorenz & Co
Priority to DEL5840A priority Critical patent/DE846613C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE846613C publication Critical patent/DE846613C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/1602Using wooden, plastic or composite-material panel-like elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Spriegelzaun Die Ertiudtni,g betrifft einen @priegc1zaun mit zwei oder mehr "waagerechten Zaunriegeln u,id an diesen in Scherenanordnung angenagelten schrägen Zaunlatten, wobei der Zaun aus mehreren zum Aufstellungsort zu transportierenden Zaunabschnitten zusammengesetzt wird. Bekannt sind derartige Zahnabschnitte oder -felder, bei denen die Zaunlatten mir bis zur Stoßstelle geführt sind. also an dun Stoßstellen verschiedene Teillängen aufweisen und nach dem Zusammenbau mir einen durchlaufenden Zarin dem Augenschein nach bilden. An clen `toßstellen ist die@estirkeit derartiger Zäune urlieblich verringert, und auch die Herstellung der einzeliieii Zaunabschnitte wird durch die Verwendung vurschie<Ien langer Zaunlatten an den Stoßstellen erschwert.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und zwar dadurch, da) die Zaunabschnitte an den Stoßstellen alle für den durchlaufenden Zaun benötigten Zc@ttnlatten in solcher «'eise angenagelt haben, daß benachbarte Zaunabschnitte ineinander zti schieben sind, wobei die bei der Herstellung der Zaunabschnitte nicht an die Zaunriegel beidseitig anzunagelnden Zaunlatten frei ragend in einer die Transportbeanspruchung aushaltenden Weise mit den gegensinnig verlaufenden Zaunlatten ein allen Kreuzungsstellen oder einem Teil derselben vernagelt sind.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedanken: wird vorgeschlagen, daß die an den Stoßstellen der Zaunabschnitte frei ragend vorgesehenen Zaunlatten neben ihrer Vernagelung mit einem der Zaunriegel nur noch eine Vernagelung mit einer gegensinnig verlaufenden Zaunlatte aufweisen. Schließlich wird erfindungsgemäß ß noch bei Zäunen, bei welchen die Zaunriegel und oder Zaunlatten aus Halbhölzern bestehen, vorgeschlagen, daß die Zaunriegel eine Abfassung parallel zur Diagonalschnittfläche des Halbrundholzes aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht eines aus zwei Zaunabschnitten bestehenden Zaunes gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht des Zaunabschnitts nach Fig. i, während Fig.3 in wesentlich vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf den Zaunabschnitt nach den Fig. i und 2 wiedergibt.
  • Wie aus Fig. i hervorgeht, besteht der Zaun aus zwei Zaunabschnitten i, 2, die an einer vom Aufstellungsort entfernten Stelle, z. B. fabrikmäßig, hergestellt werden und zum Zusammenbau des Zaunes an den Aufstellungsort zu transportieren sind. jeder Zaunabschnitt weist die für den Zusammenbau des Zaunes benötigten, zweckmäßig aus Halbhölzern bestehenden Zaunlatten auf, und zwar in ihrer durchlaufenden Form, wobei die Zaunlatten 3a, 4a des Zaunabschnitts i fest mit den Zaunriegeln 5 und 6 vernagelt sind, also beidseitig von den Zaunriegeln gehalten werden, während die Zaunlatten 7 des Zaun= abschnitts i frei ragend sind und außer ihrer Vernagelung mit dem oberen Zaunriegel 5 noch eine oder mehrere, zweckmäßig jedoch nur eine Vernagelung mit den gegensinnig verlaufenden Zaunlatten 3a aufweisen.
  • Beim Zaunabschnitt 2 sind die Zaunlatten 3a, 4a wiederum beidseitig vernagelt, und zwar an beiden Zaunriegeln 5 und 6 dieses Zaunabschnitts, während die Zaunlatten 8, ähnlich den Zaunlatten 7, frei ragend sind und außer einer Vernagelung mit dem oberen Zaunriegel 5 noch eine Vernagelung mit einer oder mehreren der gegensinnig verlaufenden Zaunlatten 4a aufweisen.
  • An der Stoßstelle kann ein Zaunpfahl 9 vorgesehen werden, doch kann der Zaun auch frei stoßend ausgeführt werden, wobei vorteilhaft Verbindungsriegel die aneinanderstoßenden Zaunriegel 5, 6 miteinander verbinden können. Infolge der durchgehenden frei ragenden Zaunlatten 7 und 8 weist der Zaun an den Stoßstellen auch bei Fehlen eines Zaunpfahles 9 eine ausreichende Standfestigkeit auf. Die Halbholzzaunriegel 5, 6 weisen parallel zu ihren Diagonalschnittflächen ii Abfassungen io auf.
  • Das gezeigte Ausführungsbeispiel kann in verschiedener Weise abgeändert werden, ohne daß der Erfindungsbereich verlassen wird. So können statt der Halbrundhölzer auch Vierkantlatten für die Zaunriegel und/oder Zaunlatten verwendet «erden. Die frei ragenden Zaunlatten können auch neben oder an Stelle der zusätzlichen Vernagelung mit den gegensinnig verlaufenden Zaunlatten während des Transports durch Hilfsriegel gesichert sein, die zweckmäßig vor (lern Zusammenbau des Zaunes entfernt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spriegelzaun mit zwei oder inchr waagerechten Zaunriegeln und ein diesen in Scherenanordnung angenagelten schrägen Zaunlatton, wobei der Zaun aus mehreren zum :\tif;telltingsort zu transportierenden Zaunahschnitten zusammengesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, claß die Zaunabschnitte (i, 2) an den Stoßstellen alle für den durchlaufenden Zaun benötigten angenagelten Zaunlatten (3, 4, , 8) aufweisen, damit benachbarte Zaunabschnitte (i, 2) ineinander :(hiebbar sind, und die bei der Herstellung der Zaunabschnitte nicht an die Zaunriegel (5, (i) beidseiti.- anzunagelnden Zaunlatten (7, 8) frei ragend in einer für die Transportbeanspruchung geeigneten Weise mit den gegensinnig verlaufenden Zaunlatten (3 a, 41 an allen Kreuzungsstellen oder einem Teil derselben vernagelt sind.
  2. 2. Zaun nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stoßstellen der Zaunabschnitte (i, 2) frei ragend vorgesehenen Zaunlatten (7, 8) neben ihrer Vernagelung mit einem der Zaunriegel (5) nur noch eine Vernagelung mit einer gegensinnig verlaufenden Zaunlatte (3a, 4a) aufweisen.
  3. 3. Zaun nach Anspruch i oder z, bei welchem die Zaunriegel und/oder Zaunlatten aus Halbhölzern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunriegel (5, 6) eine Abfassung (io) parallel zur Diagonalschnittfläche (ii) des Halbholzes aufweisen.
DEL5840A 1950-10-01 1950-10-01 Spriegelzaun Expired DE846613C (de)

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