DE844160C - Schrittmacherofen - Google Patents

Schrittmacherofen

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Publication number
DE844160C
DE844160C DEN812A DEN0000812A DE844160C DE 844160 C DE844160 C DE 844160C DE N812 A DEN812 A DE N812A DE N0000812 A DEN0000812 A DE N0000812A DE 844160 C DE844160 C DE 844160C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
carrier
pacemaker
conveyed
walking beam
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Expired
Application number
DEN812A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Neitz
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Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE844160C publication Critical patent/DE844160C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/205Conveyor mechanisms therefor having excentrics or lever arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/30Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B9/38Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

  • Schrittmacherofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrittmacherofen.
  • Die üblichen Durchgangsöfen mit Ketten, Bändern, Rollen od. dgl. als Fördermittel haben nur einen begrenzten Anwendungsbereich, der durch die Warmfestigkeit und Hitzebeständigkeit der Fördermittel gegeben ist. Solche Ofen kann man im allgemeinen nur bis zu Temperaturen von goo° C in einwandfreier Weise benutzen. Bei Wärmebehandlungen, welche diese Temperatur übersteigen, muB man sich infolgedessen anderer Ofenbauarten bedienen, deren aus keramischen Werkstoffen bestehende Fördermittel den höheren Wärmebeanspruchungen gewachsen sind, z. B. Drehherdöfen und Hubbalkenöfen.
  • Letztere sind aber wegen der Eigenart ihrer Förderbewegung nicht gasdicht und können daher für einwandfreie Glühungen unter Schutzgas nicht verwendet werden.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Schrittmacherofens, der die Wärmebehandlung der ihn durchlaufenden Werkstücke unter Verwendung von Schutzgas zuläBt.
  • Die Erfindung besteht darin, daB der Hubbalken, der das Fördergut innerhalb des Ofens weiterbewegt, an seinem gesamten Umfang von einem Flüssigkeitstrog umgeben ist, in welchen mit dem Ofen gasdicht verbundene, das Ofeninnere allseitig abschließende Dichtungswände eintauchen. Zwecks Vermeidüng eines Durchzugs im Ofen können dabei die unteren Kanten der Dichtungswände an den Ofenstirnseiten wesentlich tiefer als die Förderbahn im Ofeninnern und die Ein- und Austragöffnungen für das Fördergut liegen. Um bei einer derartigen Bauweise zu erreichen, daß das Fördergut dem Fördermittel (Hubbalken) trotz der Höhenunterschiede auf dem Förderwege ohne Schwierigkeitew aufgegeben bzw. von ihm abgenommen werden kann, ist gemäß besonderer Ausführungsform der Erfindung zum mindesten am Ofeneingang ein in senkrechter Richtring beweglicher Träger vorgesehen, - der das Fördergut derart hebt bzw. senkt, daß es von dem im Gegentakt zu dem Träger beweglichen Hubbalken übernommen bzw. von ihm an den Träger abgegeben wird. Zu diesem Zweck kann mindestens ein Träger mit dem Antrieb des Hubbalkens zwangsläufig gekuppelt sein, beispielsweise durch eine Hebelübersetzung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Schrittmacherofen gemäß der Erfindung;.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Heizzone des Ofens.
  • In dem Ofengehäuse i bewegt sich der Hubbalken 2, von dem Gestänge 3 durch den Kurbeltrieb q. angetrieben, hin und her. Zwischen jeder Hin- und Rückbewegung vollführt der Hubbalken jeweils noch eine Auf- und Abbewegung, so daß ein in den Ofen eingebrachtes Werkstück 5 ° (Fig: 2), das auf den längs der Ofeninnenwand sich erstreckenden, den Hubbalken 2 unmittelbar benachbarten Leisten 6 aufruht, vom Hubbalken angehoben, in Richtung der Pfeile a um- eine bestimmte Weglänge weiterbefördert und mit dem niedergehenden Hubbalken wieder auf die Leisten 6 abgesetzt wird, wonach sich das Spiel mit dem folgenden Werkstück wiederholt. Auf diese Weise durchwandern die Werkstücke den Ofen Schritt um Schritt.
  • Der Hubbalken 2 ist an seinem unteren Umfang von einem gasdicht an ihm befestigten Flüssigkeitstrog 7 rings umgeben, der an den Stirnenden des Hubbalkens eine dem waagerechten Hubwege des Hubbalkens entsprechende Längsausdehnung hat. In diesen Trog 7 tauchen mit dem Ofengehäuse 2 gasdicht verbundene, das Ofeninnere um den Hubbalken herum allseitig abschließende, längs- und stirnseitige Dichtungswände 8, 8' ein, die ebenso wie der Trog 7 aus Blech bestehen können und an dem Ofengehäuse in geeigneter Weise befestigt sind oder mit seinem Mantel ein Ganzes bilden.
  • Um einen Durchzug im Ofen und damit eine Vereitelung des BI ankglüheffektes zu vermeiden, wenn sowohl die Einlaß- als auch die Auslaßöffnung gleichzeitig geöffnet sind, sind die Dichtungswände 8' an den Stirnseiten des Ofens über die eigentliche Förderbahn so weit heruntergezogen, daß zwischen Ein- und Auslaßniveau und eigentlichem Förderbahnniveau ein Höhenunterschied h entsteht, der an den beiderseitigen Ofenenden einen Gassack s entstehen läßt, der das Entweichen von Schutzgas wirksam verhindert. Um diesen Höhenunterschied zu überbrücken, ist zum mindesten am Ofeneingang, vorteilhafterweise aber auch am Ofenausgang, im Ofeninnern neben den Dichtungswänden 8', ein senkrecht beweglicher Träger 9 angeordnet, der die Werkstücke vom Eingangs- auf das Förderniveau hebt bzw: von letzterem auf das Ausgangsniveau senkt. Die auf lind ab gehende Bewegung der Träger 9 hat dabei im Gegentakt zur Hubbalkenbewegung zu erfolgen, damit die Werkstücke irr korrekter Weise vom Hubbalken 2 übernommen bzw. am Auslaß von ihm abgenommen werden können, Dazu besteht der Träger 9 beispielsweise aus zwei mit Rollen versehenen Schienen, zwischen die der Hubbalken 2 einfahren und die auf den Rollen liegenden Werkstücke abheben kann, um schließlich, während der Träger 9 sich wieder senkt, mit den abgehobenen, jetzt auf ihm ruhenden Werkstücken die waagerechte Schrittbewegung auszuführen. Wenn dann der Hubbalken 2 sich nach Vollendung seiner .Schrittbewegung wieder senkt, um die Werkstücke auf den Ofenleisten 6 abzusetzen und die Rückkehrbewegung vollzieht, hebt sich inzwischen der Träger 9 .wieder mit einer inzwischen neu eingebrachten Charge. Dieses Spielwiederholt sich kontinuierlich und geht am Ofenausgang sinngemäß in gleicher Weise vonstatten, wo der Träger 9 die Werkstückcharge zur tiefliegenden Ofenauslaßöffnung befördert.
  • Es ist klar, daß die Auf- und Abbewegung des bzw. der Träger 9 auf beliebigem Wege erfolgen kann, z. B. hydraulisch oder pneumatisch, wenn nur seine Bewegung in Abhängigkeit von der Hubbalkenbewegung gesteuert wird. Besonders einfach ist die gewünschte Wirkung dann zu erzielen, wenn der Träger mit dem Antrieb des Hubbalkens 2 zwangsläufig gekuppelt wird, z. B. durch eine Hebelübersetzung, wie sie in Fig. i dargestellt ist. Das eigentliche Hubgestänge io für den Hubbalken 2 ist dabei durch Stangen ii, ii' nach beiden Seiten verlängert und bewegt über feste Lager 12, 12' mittels der Winkelhebel 13, 13' die senkrechten Führungsstangen 14, Ja' der Träger 9, wobei die Hebelübersetzungen so gewählt sind, daß die erforderliche Gegentaktbewegung der Träger 9 zur Hubbalkenbewegung zustande kommt.
  • Auf diese Weise wird es möglich, im Ofeninnern eine@Gasatmosphäre aufrechtzuerhalten, die die Wärmebehandlung der Werkstücke unter Schutzgas ohne Gasverluste in einwandfreier Weise durchführen läßt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrittmacherofen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubbalken (2), der das Fördergut innerhalb des Ofens (i) weiterbewegt, an seinem gesamten Umfang von einem Flüssigkeitstrog umgeben ist, in welchen mit dem Ofengehäuse (i) gasdicht verbundene, das Ofeninnere allseitig abschließende, längs- und stirnseitige Dichtungswände (8, 8') eintauchen.
  2. 2. Schrittmacherofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten der an den Ofenstirnwänden angeordneten Dichtungswände (8') sowie die Ein- und Austragöffnungen des Fördergutes wesentlich tiefer als die im Ofeninnern angeordnete Förderbahn liegen.
  3. 3. Vorrichtung zur Beschickung bzw. zum Austragen des Fördergutes bei einem Schrittmacherofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten am Ofeneingang ein in senkrechter Richtung beweglicher Träger (9) vorgesehen ist, der das Fördergut derart hebt bzw. senkt, daß es von dem im Gegentakt zu ihm beweglichen Hubbalken (2) übernommen bzw. von ihm an den Träger (9) abgegeben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (9) mit dem Antrieb des Hubbalkens zwangsläufig gekoppelt ist, z. B. durch eine Hebelübersefzung (I2). Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 588 771, 593 624, 594 9o6, 637 9II, 638 993, 639 716, 641 9I4.
DEN812A 1950-04-28 1950-04-28 Schrittmacherofen Expired DE844160C (de)

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DEN812A DE844160C (de) 1950-04-28 1950-04-28 Schrittmacherofen

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DE844160C true DE844160C (de) 1952-07-17

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ID=7337550

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