DE843744C - Brenner fuer Gaskocher - Google Patents

Brenner fuer Gaskocher

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DE843744C
DE843744C DE1949P0002279 DEP0002279D DE843744C DE 843744 C DE843744 C DE 843744C DE 1949P0002279 DE1949P0002279 DE 1949P0002279 DE P0002279 D DEP0002279 D DE P0002279D DE 843744 C DE843744 C DE 843744C
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DE
Germany
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burner
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Expired
Application number
DE1949P0002279
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English (en)
Inventor
Theodor Kayser
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THEODOR KAYSER BERLIN-FRIEDENAU
Original Assignee
THEODOR KAYSER BERLIN-FRIEDENAU
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brenner für Gaskocher Bei den üblichen Brennern für Gaskocher wird diesen ein Gemisch von Gas mit Erstluft (bis zu 5017c der notwendigen Gesamtverbrennungsluft) durch die Gaspfeife von einer Gasdüse mit Erstluftzuführung her zugeführt, und die Mündungen der Gaskanäle des Brenners sind nach außen divergierend gerichtet, so daß die zur Verbrennung des Gas-Luft-Gemisches noch notwendige weitere Verbrennungsluft freien Zutritt zur Flamme hat. Die Gasflamme erhält hierbei, besonders wenn das Gas minderwertiger ist als üblich, häufig zuv iel Luft, so daß die Flamme zu sehr abgekühlt wird. Die Gasflamme beheizt auch im wesentlichen die Randteile des Topfbodens, und es gehen viele Kalorien durch Abströmen der heißen Gase über den Randteil des Topfbodens verloren, während der mittlere Teil des Topfbodens unbeheizt bleibt. Der Topfinhalt kocht auch leicht über den -Topfrand über, weil der Topfinhalt ja gerade in der Nähe des Randes am stärksten beheizt wird. .
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Brenner für Gaskocher, und das Wesentliche besteht darin, daß seine ein Gas-Luft-Gemisch zuführenden Gaskanäle mit der Mündung konvergierend gerichtet sind und weitere Kanäle zur Zuführung der. noch notwendigen Verbrennungsluft als Zweitluft vorgesehen sind, deren Mvndungen ebenfalls konvergierend gerichtet sind. Dies hat den Vorteil, daB sich über dem Brenner eine zentrale etwa glockenförrhige sehr heiße Flamme bildet, die.durch den Boden des auf den Gaskocher gesetzten Topfes zu einer Scheibe flachgedrückt wird, die den ganzen Topfboden gleichmäßig bestreicht, so daß sie ihren Wärmeinhalt zum größten Teil an den Topfinhalt abgeben kann und nur noch verhältnismäßig geringe Wärmemengen durch Abströmen des Gases über den Rand des Topfbodens verlorengehen können. Der Kochwirkungsgrad kann dadurch von etwa 5o bis 6o% auf etwa 75 bis 85% erhöht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich für den Brenner, wenn er die Form eines Napfes hat, in den die Gaskanäle und die Luftkanäle münden. Dies ergibt eine innige Mischung des Gas-Luft-Gemisches mit-der Zweitluft kurz vor der Verbrennung, so' daß eine besonders gute Verbrennung gewährleistet ist.
  • Mit Vorteil münden die Gas- und Luftkanäle im Mantel des Napfes und sind nach der Mittellinie des Napfes gerichtet. Hierdurch wird die Durch-Mischung der Gase verbessert.
  • Die 'Mündungen einer Kanalgruppe sind zweckmäßig schräg nach oben gerichtet, so daß sich der Ausströmungswiderstand verringert und die Verbrennungsschwerlinie nahe der '.fitte des Topfes ausbildet.
  • Mit besonderem Vorteil sind die Gas- und Luftkanäle abwechselnd nebeneinander angeordnet. Dies ergibt eine besonders gute Durchmischung der Gas-und Luftströme.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Luftkanäle regelbar sind, so daß die Zweitluft an die jeweilige Gaszufuhr und die Gasqualität angepaßt werden kann.
  • Die Luftkanäle sind dabei zweckmäßig zwangsläufig mit der üblichen Erstluftregelvorrichtung regelbar, so daß stets das günstigste Gas-Luft-Gemisch einstellbar ist.
  • Der Brenner ist mit besonderem Vorteil mit Zwischenraum von einem oben geschlossenen und unten offenen Mantel umgeben, und die Luftkanäle erhalten die Luft aus diesem Zwischenraum. Hierdurch wird die Zweitluft in dem schornsteinartigen Zwischenraum vorgewärmt, und dadurch werden die Luftförderung und die Verbrennung verbessert.
  • Das Regelglied für die Luftkanäle kann aus einem die Luftkanäle außen umgebenden Drehschieber bestehen, der eine bequeme Regelung ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn auf dem Brenner eine mit einem Loch für die Flamme versehene annähernd waagerechte (nach außen etwäs abfallende) Platte von etwa der Größe des Bodens eines Kochtopfes vorgesehen ist, so daß sich die Flamme zwischen dem Boden des Kochtopfes und der Schirmlatte ausbreitet. Diese Platte schirmt die Flamme gegen den Zutritt überschüssiger Außenluft ab, so daß die Flamme heißer bleibt, und etwa überkochender Topfinhalt kann nicht in den Brenner fließen, weil die Platte nach außen etwas abfällt.
  • Der Brenner kann in Anpassung an langgestreckte Kochnäpfe, Bratenschüsseln u. dgl. auch als langgestreckte Mulde (oder Balken) ausgebildet sein, in die die Gas- und Luftkanäle münden. Die Regelvorrichtung für die Luftkanäle wird dann in Anpassung an den Brenner als den Brenner umgebender mantelförmiger Schieber ausgebildet. Der Brenner kann auch in Anpassung an große Kochkessel u. dgl. als ein oder mehrere ringförmige '.Mulden ausgebildet sein, in die die Gas- und Luftkanäle münden. Die Luftzuführungsmäntel und Schirmplatten werden der jeweiligen Form der Brenner angepaßt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn in dem Brennernapf oder -Mulde ein selbsttätiger Gasanzünder aus Platinmohr od. dgl. untergebracht ist. Der Brennernapf oder -Mulde kann auch durch ein Sieb abgedeckt sein, das vorzugsweise dünnen Platindraht als Gasanzünder enthält. Dies ergibt eine bequeme Zündung der Gasflamme und verhütet das Ausströmen unbenutzten Gases.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. t einen Querschnitt eines Brenners nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht eines weiteren Brenners, teilweise im Schnitt und Fig. 3 einen Schnitt durch einen ähnlichen Brenner mit Regelschieber. Schornsteinmantel und Schirmplatte.
  • Nach Fig. i enthält ein auf eine Gaspfeife 2 aufzusetzender Brenner 3 nach oben konvergierend gerichtete Gaskanäle 4 zur Zuführung eines Gemisches von Gas und üblicher Erstluft und ferner ebenfalls nach oben konvergierend gerichtete Zweitluftkanäle 5, die ihre Luft von der Mantelfläche des-Brenners her entnehmen. Die Mantelfläche kann von einem Drehschieber und einem Schornsteinmantel gemäß Fig.3 umgeben sein, so daß die Zweitluft gut regelbar ist. Die Mündungen der Luftkanäle 5 können mit den Mündungen der Gaskanäle 4 in einem gemeinsamen Kreise abwechselnd angeordnet sein, so daß das Gas-Luft-Gemisch verbessert wird. Bei der Benutzung bildet sich über dem Brenner eine Flamme in Form einer Glocke, die durch einen daraufgesetzen Topf zu einer Scheibe flach gedrückt wird, die den Topfboden gleichmäßig und vollständig bedeckt.
  • Nach Fig. 2 ist ein Brenner 6 mit einem Boden 7 napfförmig ausgebildet und enthält in seiner Mantelwand annähernd waagerecht mündende Gaskanäle 8 und abwechselnd zwischen diesen waagerechte Zweitluftkanäle 9, die beide auf die senkrechte Mittellinie des Napfes zugerichtet sind, so daß sich das Gas schon innerhalb des Napfes' gut mit der Luft vermischt, Der Brenner io nach Fig. 3 ist ähnlich ausgebildet und enthält auch waagerechte radial gerichtete Luftkanäle 9, jedoch sind die Gaskanäle i i an ihrer Mündung etwas schräg nach oben gerichtet, so daß sieh die Verbrennungsschwerlinie etwas mehr nach oben, d. h. nach dem Topfboden 12 hin verschiebt.
  • Die Luftkanäle 9 nach Fig. 2 und 3 sind durch eine Schirmplatte 13 abgedeckt, die gemäß Fig. 3 annähernd die Größe eines Topfbodens aufweist und dadurch verhindert, daß überschüssige kalte Luft an den Topfboden gelangt bzw. sich mit der scheibenförmig flachgedrückten Gasflamme vermengt und diese abkühlt. Die Platte 13 fällt nach ,außen kugelförmig oder schwach kegelförmig ab, so <laß vom Kochtopf überkochender Topfinhalt nicht in den Brenner 6, 7 bzw. 10, 7 fließen kann.
  • An der Schirmplatte 13 sind ein unten offener Schornsteinmantel t4 in größerem Abstand von dem Brenner und ein mantelförmiger Drehschieber 15 befestigt, der Löcher 16 enthält, durch die die Luft aus dem Schornstein 14 in die Luftkanäle 9 eintritt. Durch Verdrehen der Platte 13 liebst Drehschieber 1.3 gegenüber dein durch einen Nocken 18 festgehaltenen Brenner können die Lutfkatiäle 9 mehr oder weniger abgedeckt werden und so die "Zweitluft in Anpassung an die zugeführteGasmenge und die Qualität des Gases geregelt werden.
  • Die Regelvorrirlitung für die Zweitluft kann mit Vorteil mit einer üblichen Regelvorrichtung für die Erstluft. die die eigentliche Gasdüse umgibt, zwangsläufig verbunden werden z. B. mittels eines Bowdenzuges. Zahntriebes od. dgl. Die Regelung erfolgt dabei so, daß einer größeren Menge Erstluft ailcli eine größere Menge Zweitluft entspricht, und umgekehrt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 mit horizontalen Mündungen der Luft- und Gaskanäle ergibt einen besonders flachen Brenner, der zum Austausch gegenüber üblichen Brennern besonders geeignet ist. Der Brenner nach Fig. 3 ergibt ein widerstandsloseres und damit schnelleres Ausströmen des Gases und dadurch auch ein besseres Ansaugen von Zweitluft. Auch die Luftkanäle 9 können ähnlich den Kanälen i i schräg nach oben gerichtet sein.
  • In dem Mantelraum des Schornsteins 14 wird die Zweitluft gut vorgewärmt, so daß sie durch natürlichen Auftrieb in die Kanäle 9 einströmt, und die Flamme wird infolge der Vorwärmung der Zweitluft besonders heiß.
  • Die napfförmigen Brenner 6, 7 bzw. 10, 7 bzw. die Brenner 3 können auch langgestreckt, also in Form von langen Mulden bzw. Balken, ausgebildet sein, und die umgebenden Schieber, Schornsteinmäntel und Schirmplatten können solchen Brennerformen angepaßt sein. Solche langgestreckten Brenner dienen üblicherweise zum Beheizen von Bratenschüsseln, Backöfen u. dgl.
  • Für besonders große Kochkessel können auch ringförmige Brenner mit den Querschnitten nach Fig. 1, 2 oder 3 vorgesehen sein, und mehrere derartige Brenner können konzentrisch ineinander angeordnet sein. Die Schieber, Schornsteinmäntel und Schirmplatten erhalten dann ebenfalls Ringform.
  • Gemäß Fig. 3 kann in dem Brennernapf bzw. der Mulde ein selbsttätiger Gasanzünder 17 vorgesehen sein, der in dem dargestellten Beispiel aus einem Drahtsieb besteht, in das feine Platindrähte eingeflochten sind.
  • Statt dessen kann auch ein Stückchen Platinmohr auf einem kleinen Gestell in dem Napf untergebracht sein. In beiden Fällen ist der selbsttätige Gasanzünder gut geschützt untergebracht, und bei der dargestellten Ausführung als Sieb dient dieses gleichzeitig als Sicherung gegen Rückschlagen der Flamme.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Brenner für Gaskocher, dadurzli gekennzeichnet, daß seine ein Gas-Luft-Gemisch zuführenden Gaskanäle mit der Mündung konvergierend gerichtet sind und weitere Kanäle zur Zuführung der noch notwendigen Verbrennungsluft als Zweitluft vorgesehen sind, deren Mündungen ebenfalls 'konvergierend gerichtet sind. z. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Napfes hat, in den die Gaskanäle und die Luftkanäle münden. 3. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Luftkanäle im Mantel des Napfes münden und nach der Mittellinie des Napfes gerichtet sind. .4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die :Mündungen einer Kanalgruppe schräg nach oben gerichtet sind. 5. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas- und Luftkanäle abwechselnd nebeneinander angeordnet sind. 6. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle regelbar sind. 7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkanäle zwangsläufig mit der üblichen Erstluftregelvorrichtung regelbar sind. B. Brenner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied für die Luftkanäle aus einem die Luftkanäle außen umgebenden Drehschieber besteht. 9. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner mit Zwischenraum von einem oben geschlossenen und unten offenen Mantel umgeben ist und die Luftkanäle die Luft aus diesem Zwischenraum erhalten. i o. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Brenner eine mit einem Loch für die Flamme versehene annähernd waagerechte (nach außen etwas abfallende) Platte etwa von der Größe des Bodens eines Kochtopfes vorgesehen ist, so daß sich die Flamme zwischen dem Boden des Kochtopfes und der Schirmplatte ausbreitet. i i. Brenner nach einem der Ansprüche i bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner in Anpassung an langgestreckte Kochnäpfe u. dgl. als langgestreckte Mulde (oder Balken) ausgebildet ist, in die die Gas- und Luftkanäle münden. 12. Brenner nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung für die Luftkanäle in Anpassung an den Brenner als den Brenner umgebender mantelförmiger Schieber ausgebildet ist. 13. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Anpassung an große Kochkessel u. dgl. der Brenner als ein oder mehrere ringförmige Mulden ausgebildet ist, in die die Gas- und Luftkanäle münden. 1.4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführungsmäntel und Schirmplatten der Form der Brenner angepaßt sind. 15. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brennernapf oder -mulde ein selbsttätiger Gasanzünder aus Platinmohr od. dgl. untergebracht ist. 16. Brenner nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennernapf oder =mulde durch ein Sieb abgedeckt ist, das vorzugsweise dünnen Platindraht als Gasanzünder enthält.
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DE (1) DE843744C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931704C (de) * 1952-10-15 1955-08-16 Hermann Massmann Gaskochbrenner mit katalytischer Zuendvorrichtung
EP0105585A1 (de) * 1982-08-13 1984-04-18 Ben-Gurion University Of The Negev Research And Development Authority Brenner für gasförmigen Brennstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE931704C (de) * 1952-10-15 1955-08-16 Hermann Massmann Gaskochbrenner mit katalytischer Zuendvorrichtung
EP0105585A1 (de) * 1982-08-13 1984-04-18 Ben-Gurion University Of The Negev Research And Development Authority Brenner für gasförmigen Brennstoff

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