DE843602C - Leuchtendes Lot - Google Patents

Leuchtendes Lot

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DE843602C
DE843602C DEB2397A DEB0002397A DE843602C DE 843602 C DE843602 C DE 843602C DE B2397 A DEB2397 A DE B2397A DE B0002397 A DEB0002397 A DE B0002397A DE 843602 C DE843602 C DE 843602C
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DE
Germany
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luminous
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mass
solder
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Expired
Application number
DEB2397A
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English (en)
Inventor
Georg Boehm
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C15/00Surveying instruments or accessories not provided for in groups G01C1/00 - G01C13/00
    • G01C15/10Plumb lines
    • G01C15/105Optical plumbing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Leuchtendes Lot Gegenstand der Erfindung ist ein leuchtendes Lot, das hei den trigonometrischen Messungen zum Kenntlichmachen eines Zielpunktes vorgesehen ist, wie im Bau- und Vermessungswesen über Tage, so auch unter Tage bei den verschiedenen Markscheidermessungen in den Gruben, Stollen usw.
  • I,otc, bei dellell mittels einer im Lotkörper eingesetzten Taschenlampe nur die Lotspitze beleuchtet wird, sind bereits bekannt. Demgegenüber wird nach der Erfindung die innere Oberfläche des Lotkörpers mit einer innerhalb des Lotkörpers angebrachten elektrischen Glühbirne oder mittels einer leuchtenden fluoreszierenden oder phosphoreszierenden Masse beleuchtet, wobei, um ein leichteres Anvisieren zu ermöglichen, die Oberfläche eine Doppelkegelform hat.
  • Damit eine haarscharfe Einstellung im Messungsgerät erreicht wird, befindet sich im leuchtenden Doppelkegelraum konzentrisch noch ein durchscheinender oder durchsichtiger Zylinder oder vorzugsweise ein zweiter Doppelkegel mit geringerem Durchmesser und vom äußeren Doppelkegel in stark abweichender Färbung. Außerdem ist vorgesehen, daß die zum Einstellen des Messungspunkts dienende Nadelspitze mit leuchtender Masse angefärbt wird, womit das Lot mit dem Messungspunkt leicht und bequem in eine senkrechte Linie gestellt wird.
  • Die Idee der durchscheinenden Doppelkegelräume ist bei Loten mit eingesetzten elektrischen Taschenlampenbeleuchtungen ebenso ausführbar, wobei die Batterie selbst nicht immer sich im Lotkörper befinden muß, sondern sich auch außerhalh des Lot körl)ers befinden kann, so daß der Strom durch ein cliinncs elastisches Kabel in den Lotkörper geleitet wo rd. I)ieses dünne Gummikal>el dient gleichzeitig @ls Aufhängevorrichtung. Besonders bei verschie-Teilen Markscheidermessungen unter Tage ist die letzgenannte Ausführung sehr vorteilhaft.
  • Demnach ist die technische Aufgabe, welche die Erfindung löst, ein einfaches und leicht zu handhabendes Lot, das durch die Selbstbeleuchtung des Lorkörpers ein schnelles und genaues Anvisierten ermöglicht. wodurch auch Niessungen bei jeder Tageszeit uiigehindert und mit größter Genauigkeit durch geführt weren können.
  • In der Zeichnung ist das leuchtende Lot in sechs Ausführungsbeispielen veranschaulicht, so daß die linke Seite immer eine Außenansicht und die rechte Seite einen senkrechten Schnitt aufweist, wobei in Fig. die Glühlampe von einer im Lotkörper angebrachten Batterie gespeist wird und die Doppelkegelräume von oben heleuchtet werden Fig. 2: die Batterie hefindet sich außerhalb des Lotkörpers und der Glühlampe, die von oben die Dopelkegelräume l)eleuchtet, wird der Strom durch ein zweiphasiges dünnes Gummikabel beigeleitet; Fig. 3: die Batterie ist wie in Fig. 1 im Lotkörper angebracht, aber die Glühlampe beleuchtet von unten die Doppelkegelräume; Fig. 4: die 13atterie befindet sich wie in Fig. 2 außerhalb des Lotkörpers, und die Glühlampe beleuchtet von unten die Doppelkegelräume; Fig. 5: der Doppelkegelraum und der konzentrisch mit kleinerem l)tirchmesser stehende Zylinder sind mit leuchtender Masse in stark abweichenden Farben gefüLlt: Fig. 6: in einem durchsichtigen bzw. schwach gefärbten Zylinder hängt frei in der Achsenmitte ein dünner Zylinder, welcher mit einer tieffarbigen leuchtenden Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Bei allen diesen Ausführungsbeispielen ist die Konstruktionsform des leuchtenden I,otes so vorgesehen. <laß sämtliche Teile leicht und l>equem abzunehmen und nötigenfalls mit entsprechenden Teilen einer anderen Konstruktionsform umzutauschen, bzw. auszuwechseln sind.
  • 1 >er anvisierbare l>unkt im Lot, wie Fig. I zeigt, ist <1er hohle Doppelkegelraum 5, in welchem sich zum genauen Kenntlichmachen noch ein zweiter Doppelkegel 6 befindet, aber mit geringerem Durchmesser. Die beiden Doppelkegel 5 und 6 sind von durchsichtigem Glas oder Celluloidmasse und in stark abweichenden Farben, z. B. der äußere hellgrün und der innere dunkelrot. Der Gegensatz in Farben kann natürlich auch auf andere Art und Weise gewählt werden.
  • I)ie beiden Doppelkegelräume 5 und 6 werden von oben mit einer GLühbirne 4 beleuchtet. L)as Ein-und Ausschalten der Lampe kann beispielsweise in an sich bekannter Weise durch Drehen des Knopfes I gescheben. da der eine l>ol Voll der Batterie 3 üher die Spannfeder an den kleinen Hebel 2 und von da weiter in den Lotkörper geleitet wird. Der zweite Pol der Batterie berührt direkt den entsprechenden Pol der Glühbirne 4. Die Lichtstrahlen gehen weiter durch mehrere Schlitze 7 und l)eleuchten die Nadel spitze 8, welche für eine genaue Einstellung des N4essungspunktes dient.
  • Die Batterie muß aller nicht immer im Lotkörper sein, sie kann sich auch außerhalb befinden, so daß der Strom mittels eines dünnen zweiphasigen Kabels an die beiden Pole 3 und 4. Fig. 2, geleitet wird. Das Einschalten des Lichts erfolgt durch das Drehen des Knopfes 1, wobei der rund gewölbte Fil>erknopf 2 die Feder 5, über die Polschraube 3, auf den entsprechenden Pol der Glühlampe 6 drückt. Der zweite Pol 4 geht durch die Körpermasse. Die Glühlampe 6 heleuchtet nach unten, wie in Fig. 1, die beiden Doppelkegel 7 und 8, und die Lichtstrahlen werden durch mehrere Schlitze 10 an die Nadelspitze II geleitet.
  • In Fig. 3 wird gezeigt, daß man die Glühlampe 10 auch in den Lotkopf versetzen kann, so daß sie nach oben den Doppelkegelraum 7 beleuchtet. Der innere im Durchmesser dünnere Doppelkegel ist hier mit einem Metallröhrchen durchsetzt, welches mit einer bekannten leuchtenden Masse überstrichen ist, damit die heiden Körper in einer stark abweichenden Farbe stehen. Das Einschalten des Lichts erfolgt durch das Drehen des Knopfes 1, wobei die beiden Pole 3 und 4 in Berührung kommen und die Glühlampe 10 aufleuchtet.
  • Der Pol 3 ist in direkter Verbindung mit dem entsprechenden Pol der Batterie 2, aber mit Isolierplatten von der Körpermasse geschützt. Der Strom vom Pol 3 wird über die Berührungskugel an eine Metallplatte 5 zugeleitet, die von der unteren Seite isoliert ist und an welche ein dünner isolierter Kupferdraht oder Messingdraht 8 angelötet ist. Dieser Draht 8 leitet den Strom an die Schraube I2, auch mit einer Fihermasse isoliert, dessen Ende in Berührung steht mit dem entsprechenden Pol der Glühlampe 10.
  • Der Pol 4 bekommt den Strom von der Batterie 2 über die Spannfeder und geht weiter durch die Körpermasse und Metallröhrchen 6 an eine schmale Messingscheibe g und von da in die Messinghülse, in welcher die Glühlampe 10 eingeschraubt ist. Mehrere Schlitze dienen dazu, um das Licht an die Nadelspitze 14 zu leiten.
  • Der Doppelkegelraum 7 hat, wie Fig. 3 zeigt, mehrere Offnungen im Boden, damit die Lichtstrahlen direkt in den Raum kommen, wo sie dann vom oheren Spiegelsektor reflektiert werden. Fig. 4 wie auch Fig. 2 hat die Batterie außerhalb des Lotkörpers, so daß der Strom mittels eines dünnen Gummikabels an die Pole 3 und 4 geleitet wird. Von hier aus geht der Strom denselben Weg wie in Fig. 3, und die Glühlampe I2 heleuchtet den Doppelkegelraum nach oben.
  • I)as Einschalten erfolgt durch das l)rehen des Knopfes 2, wobei die Pole 5 uiid (1 in Berührung kommen mit den unteren entsprechenden Berührungsknöpfen, und der Strom geht vom Pol 5 an eine Metallseheihe 7, von unten isoliert, an welche ein isolierter Draht 1 1 angelötet ist. Üher diesen isolierten Draht 1 1 geht der Strom weiter an' den Schraubenknopf 14, der mit dem einen Pol der Glühlampe in Berührung steht.
  • Vom Pol 6 geht der Strom durch das Metallröhrchen 9 an die schmale Messingscheibe 10 und von da in die Messinghülse, in welche die Glühlampe eingeschraubt ist. Die Schraube 14 ist von dieser Hülse mit einer Fibermasse 13 geschützt.
  • \Vie 11 lig. 1 . 2 unten 3 wird auch hier das Licht durch mehrere Schlitze 15 an die Nadelspitze 16 geleitet.
  • Um ein leichteres und bequemeres Anschrauben der Drähte an die Pole zu ermöglichen, hat der Knopf 2 einen in sich eingeschraubten Deckel I.
  • I)er anvisierbare Punkt im Lot bei Fig. 5 ist der Doppelkegelraum 2, gefüllt mit einer bekannter fluoreszierenden oder phosphoreszierenden leuchtenden Flüssigkeit in welcher sich zum genauen Kenntlichmachen ein mit geringerem Durchmesser Zylinder 3 befindet, ebenfalls mit einer leuchtenden Flüssigkeit gefüllt, wobei die in dem Glas- oder Celluloidzylinder 3 befindbare Flüddigkeit eine stark abweichende Farbe von der leuchtenden Flüssigkeit im Doppelkegel 2 aufweist. Von der Konzentration der leuch tenden Flüssigkeit im Zylinder 3 und der entsprechend tiefen Farbe ist dieser besonders leicht gekennzeichnet, und die Genauigkeit der Messung hängt hiervon ab. Die leuchtenden Flüssigkeiten in den genannten Körpern 2 und 3 sind ganz dicht abgeschlossen.
  • Um ein leicteres Zentrieren zu ermögliochen, ist die Nadelspitze 4 el>enso mit einer hekannten leuchtenden Masse angestrichen.
  • Der abschraubbare Knopf I ist zum Wechseln der Lotschnur vorgesehen.
  • Die Form für das genaue Kenntlichmachen des Zielpunktes muß nicht immter ein Zylinder sein, sondern kann auch eine andere Form annehmen, wie zum Beispiel jene in den Fig. 1 l)is 4, d. h. einen Doppelkegel oder dem ähnlich.
  • Die einfachse Form des leuchtenden Lots zeigt Fig. 6 In einem schwach gefärbten durchsichtigen Zylinder 3 befindet sich eine mit geringerem Durchmesser kombinierter Doppelkegel mit Zylinder 4, welcher mit einer konzentrierten tieffarbig leuchtenden Flüssigkeit gefüllt oder angestrichen ist.
  • I)er kombinierte Teil 4 hängt frei in der Achsenmitte des Zylinderraums 3 und bietet einen sehr genanten anvisierbaren Punkt. Die Schraube 2 ist vorgesehen, um den kombinierten Teil 4 herausnehmen zu können. .\ußerdem ist zum Einschniiren der Lotschnur ein Knopf 1 angebracht. Die Nadelspitze ist wie l>ei lig. 5 mit einer leuchtenden Masse angestrichen.
  • PATENTANSPRI CHE 1. Leuchtendes l.ot, gekennzeichnet durch einen von innen beleuchteten durchsichtigen oder durchscheinenden Teil der Oberfläche des Lotkörpers wobei der durchsichtige bzw. durchscheinende Teil die Form eines hohlen Doppelkegels aufweist, und in diesem durchsichtigen oder durchscheinenden Doppelkegel konzentrisch ein durchscheinender oder durchsichtiger Zylinder oder vorzugsweise ein zweiter Doppelkegel mit geringerem Durchmesser und vom äußeren Doppelkegel in aliweichender Färbung zutun gelianen Kenntlichmachen des Zielpunktes vorgeschen ist.

Claims (1)

  1. 2. Leuchtendes Lot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Doppelkegelraum zum genauen Kenntlichmachen des Zielpunktes konzentrisch ein mit geringerem Durchmesser und mit leuchtender Masse angestrichener Zylinder befindet, wobei der Doppelkegelraum von unten mit einer Glühbirne beleuchtet wird, so daß das Licht von einem oben am Endrand des Dop1>elkegelraums angebrachten Spiegelsektor zurückreflektiert und durch vorgesehene Schlitze der Nadelspitze zugeleitet wird.
    3. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die I)oppelkegel räume von ohen mittels einer Glühbirne beleuchtet werden, wobei der Strom von außen durch ein dünnes elastisches zweiphasiges Kabel zugeleitet wird, und das Licht durch vorgesehene Schlitze an die Nadelspitze geleitet wird.
    4. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelkegelraum von unten mittels einer Glühlampe beleuchtet wird wobei der Strom von außen durch ein dünnes elastisches zweiphasiges Kabel zugeleitet wird so daß das Licht von einem oben am Endrand des Doppelkegelraums angebrachten Spieuelsektor zurückreflektiert und durch vorgesehene Schlitze an die Nadelspitze geleitet wird.
    5. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen I l>is 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder vorzugsweise beide Doppelkegel- oder Zylinderräume mit einer leuchtenden Masse angefärbt l>zw. mit einer leuchtenden Flüssigkeit gefüllt sind.
    6. I,euchtendes Lot nach den Ansprüchen I lois 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Doppelkegelraums von durchsichtiger Masse oder mit Öffnungen vorgesehen ist, durch welche das Licht in den Doppelkegelraum geht.
    7. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Lots einfach und leicht zerlegbar und mit entsprechenden Teilen von anderen Ausführungsform auswechselbar sind.
    S. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelspitze mit leuchtender Masse angefärbt ist.
    9. Leuchtendes Lot nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem schwach gefärbten durchsichtigen Zylinder ein dünner, mit leuchtender Masse angestrichener oder mit leuchtender Flüssigkeit gefüllter kombinierter Teil in der Achsenmitte hängt und als anvisierbarer Punkt dient.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 356 839.
DEB2397A 1950-03-05 1950-03-05 Leuchtendes Lot Expired DE843602C (de)

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DEB2397A DE843602C (de) 1950-03-05 1950-03-05 Leuchtendes Lot

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DEB2397A DE843602C (de) 1950-03-05 1950-03-05 Leuchtendes Lot

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DE843602C true DE843602C (de) 1952-07-10

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ID=6952731

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE356839C (de) * 1922-08-01 Fritz Czuya Lot

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE356839C (de) * 1922-08-01 Fritz Czuya Lot

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