DE843546C - Verfahren zur Konvertierung von Wassergas - Google Patents

Verfahren zur Konvertierung von Wassergas

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DE843546C
DE843546C DEP32108A DEP0032108A DE843546C DE 843546 C DE843546 C DE 843546C DE P32108 A DEP32108 A DE P32108A DE P0032108 A DEP0032108 A DE P0032108A DE 843546 C DE843546 C DE 843546C
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DEP32108A
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Zsigmond De Galocsy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/12Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
    • C01B3/16Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide using catalysts

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Description

  • Verfahren zur Konvertierung von Wassergas Für die Herstellung von Gasgemischen, wie diese beispielsweise für die Synthese von Wasserstoff enthaltenden Verbindungen oder für die Durchführung von Hydrierungen verlangt werden, wird meist das als -'#,usgangsgas dienende Wassergas, genauer dessen Kohlenoxydgehalt mehr oder weniger vollständig konvertiert nach der chemischen Umsetzungsgleichiing CO + H.0 = CO, + H, um entweder bestimmte, von der Synthese bedingte Nfengenverhältnisse zwischen Wasserstoff und Kohlenstoff einzustellen bzw. um den Wasserstoffgehalt im Gas so hoch als möglich zu treiben und zugleich das Kohlenoxyd möglichst vollständig ans dem Gasgemisch zu entfernen. Abgesehen von einigen Vorschlägen, weiche die Konvertierung im Gaserzeuger selbst durch entsprechende Zuschläge zum Brennstoff vornehmen wollen, ist die Konvertierung bisher allgemeinhin wie folgt durchgeführt worden: Das Gas wurde nach den Gaserzeugern zuerst gekühlt und gereinigt, danach von Schwefelwasserstoff befreit. Anschließend gelangte das Gas in die Konver. tierungsanlage, wo es nach einem Wiederaufheizen auf 450 bis 470' unter Verwendung geformter, ruhender und speziell zusammengesetzter Katalysatoren in Gegenwart eines erheblichen Wasserdampfüberschusses konvertiert wurde. Dieser Wasserdampfüberschuß steigt mit abnehmender Höhe des Rest-CO-Gehaltes im konvertierten Wassergas an, bedingt durch das Wassergasgleichgewicht. Urn den recht erheblichen Dampfbedarf der Konvertierung zu vermindern, ist von anderer Seite vorgeschlagen worden, die Konvertierung bei Gegenwart CO.-bindender Stoffe durchzuführen und so durch Herausnahme des Kohlendioxyds den Wasserdampfüberschuß einzusparen und doch eine. Fntfernung des CO bis auf geringe Restgehalte zu erreichen, auch in diesem Falle befanden sich die katalytisch wirkenden und CO,-bindenden Zusätze in ruhendem Zustand.
  • Die Erfindung betrifft nun eine wesentliche Vereinfachung des bisher für dieKonvertierungüblichen Weges, wobei sowohl in verfahrenstechnischer als auch in apparatetechnischer Hinsicht erhebliche Vereinfachungen erzielt werden. Es wurde nämlich gefunden, daßes unnötig wird, das Gas abzukühlen, zu entschwefeln und wieder zur Durchführung der Konvertierung aufzuheizen, daß sich ferner eine besondere Konvertierungsanlage und die Verwendung besonderer hoch entwickelter Kontakte erübrigt, sobald man das Wassergas bei ein-er Ternperatur, mit welcher dasselbe üblicherweise den Gaserzeuger verläßt, der Konvertierung unterwirft. Diese wird erreicht, wenn man Stoffe, die geeignet sind. den Ablauf der Konvertierungsrektion im erforderlichen Ausmaß einzuleiten und zu beschleunigen, wie bekannt, z. B. Eisenoxyd oder solches als Beimengung enthaltende Stoffe in so feiner Verteilung in den heißen Gasstrom einbringt, daß die Teilchen vom Strom des zu konvertierenden Gases in Schwebe gehalten bzw. bewegt werden. Das Wassergas und ähnliche Gase treten erfahrungsgemäß mit Temperaturen um 5oo' aus den Gaserzeugern aus und enthalten zugleich je nach dem Grad der im Gaserzeuger erreichten Wasserdampfzersetzung bestimmte Mengen an überschüssigem #,\'asserdampf von gleicher' Temperatur. Diese Wasserdampfmenge entspricht in etwa dem theoretischen Bedarf. Nach Zufuhr weiterer Wasserdampfmengen liegt ein zur Konvertierung reifes Ga.s-Dampf-Gemischvor.DieserZusatzwasserdampf braucht in der Regel nicht nennenswert überheizt zu werden, da allgemeinhin eine Senkung der Temperatur, mit welcher das Gas den Generator verläßt, auf den für die Konvertierung günstigen Temperaturbereich erforderlich ist. Der beispielsweise mit diesem Zusatzdampf oder in anderer geeigneter Form in den Gasstrom eingebrachte Katalvsator entwickelt bei der verfahrensgemäß beabsichtigten feinen Verteilung eine erheblich größere freie Oberfläche als in ruhendem und vertormtern Zustand. Wenn man berücksichtigt, daß bei verformten Kontakten die katalvtische Wirksamkeit fast ausschließlich im Innern des porösen Kontaktmaterials liegt und daß damit die Aktivität flieser Kontakte weitgehend von der Oberflächendiffusion abhängig wird, ist es verständlich, daß die katalvtische Wirksamkeit in feinster Verteilung bewegter Kontaktmasse erheblich diejenige ruheD-(ler und verformter Kontakte übersteigt. Aus diesem Grunde können die an die Kontaktsubstanzen zu stellenden Güteanforderungen so gesenkt werden, daß es mögiich wird., auf sehr billige Rohstoffe, wie z. B. auf technisch als Abfallprodukt- anLI-lende Eisenoxyde oder Staubkalke, Staubmagnesia u. dgl., zurückzugreifen.
  • Da diese Stoffe mit Rücksicht auf den billigen Preis nach ein- oder mehrmaligem Einsatz verworfen bzw. gegebenenfalls in der trockenen Entschweflung weiter verwendet werden können, ist es möglich, die Konvertierung in Schwefelwasserstoff enthaltendem rohen Wassergas auszuführen. Andererseits bewirkt die Konvertierung bekanntermaßen eine nahezu vollständige katalytische Umwandlung der organischen Schweielverbindungen, welche in geringen Konzentrationen auch in Wassergasen enthalten sind, in Schwefelwasserstoff, so daß nunmehr bei Anwendung des vorgeschlagenen Verfahrens in einer nachfolgenden Entschweflungsanlage alle Schwefelverbindungen mit einem Zuge entfernt werden.
  • Vorteilhaft wird jedoch grundsätzlich der Verfahrensgang vom Rohgas zum syntliesereifen Gas wie folgt geändert: Das unmittelbar nach dem Gaserzeuger konvertierte, Schwefelwasserstoff enthaltende Gas wird nach Entfernung des Staubes und Kontaktes und nach Kühlung in üblicher Weise für die Durchführung der Kohlendioxydwäsche verdichtet. In den CO.-Wäschern wird dann unter Druck neben dem CO, auch der Hauptanteil des Schwefelwasserstoffes ausge-,vaschen, welcher nach Entspannung des Druckwassers zur billigen Weiterverarbeitung auf Schwefel oder Schwefelsäure und dergleichen zur Verfügung steht. Nach der CO - Wäsche folgt nunmehr eine unter Druck arbeitenje trockene Gasentschweflung, vorteilhaft nach dem Turmreinigerprinzip ausgebildet, zur Entfernung der letzten Schwefelwasserstoffspurzn. 1)as Arbeiten unter Druck gestattet dabei trotz geringer Schwefelwasserstoffkonzentrationen eine brauchbare Schwefelanreicherung der --%lasse. Außerdem beträgt die Größe dieser Anlage nur einen Bruchteil der Anlagen unter Niederdruck. welche bei dem bisher üblichen Verfahrensgang der Konvertierung vorgeschaltet werden müssen. Für die Durchfüh-#ung der Konvertierung wird zweckmäßig dem Gaserzeuger beispielsweise ein entsprechend ausgebildetes kohrstück als Flugstrecke nachgeschaltet. Der Katalysator wird in zweckentsprechender Kornfeinheit an einer oder mehreren Stellen entlang dieser Flugstrecke in den Gasstrom so eingebracht,-,laß das strömende Gas denselben feinst verteilt mit sich führt.
  • Durch Einblasen von Dampf oder Einnebeln von Wasser wird die Temperatur des Gases beim Übertritt vom Gaserzeuger in die Flugstrecke auf die für die Durchführung der Konvertierung günstige Höhe abgesenkt. Das Einführen von Dampf bzw. Wasser, erfolgt zweckmäßig an mehreren Punkten entlang der Flugstrecke, um die bei der Konvertierung frei werdende Reaktionswärme im, Sinne des Verfahrens zu verwerten bzw. zu vernichten, Nach der Flugstrecke folgt zweckmäßig ein Staub-, abscheider in Form eines Wirblers. Nach den gr-' machten Erfahrungen kann bei zweckentsprechender Ausbildung die Konvertierung auch vollständig oder teilweise in diesem Apparat ausgeführt werden. Ebenso können ga:nz oder teilweise die Kontaktsubstanz bzw. der benötigte Zusatzdampf bereits in den Gasraum des Generators eingebracht werden.
  • Weiterhin ist es möglich, den Bedarf an Zusatzdampf zu vermindern bzw. zu beseitigen, indem die Gastemperatur am Austritt des Generators bzw. Eintritt in die Konvertierungsstrecke, falls sie nicht hoch genug sein sollte, dadurch erhöht wird, daß in den Gasstrom Luft, Sauerstoff oder ein Gemisch aus beiden eingebrannt wird. Wird auf diese Weise beispielsweise die Gastemperatur auf etwa 8oo' und höher gesteigert, so genügt die Einführung von Heißwasser, welches durch Verdampfen die Gastemperatur auf die für die Konvertierung günstige Höhe herabsetzt und zugleich den erforderlichen Dampfgehalt in das Gas einbringt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wasserstoffreichern Synthesegas durch katalytische Konverrtierung und nachfolgende Druckwäsche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertierung unmittelbar an die Gaserzeugung anschließend bei Temperaturen, mit denen das zu konvertierende Gas den Gaserzeuger verläßt, unter Benutzung fein verteilter, von dem zu konvertierenden Gas getragener Katalysatoren erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die wiederholte Benutzung der Katalysatoren. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Katalysatoren der in die Umsetzung neuzugeführte Wasserdampf dient. 4. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß das schwefelwasserstoffhaltige konvertierte Gas der Druckwäsche unterworfen und dabei neben Kohlendioxyd die Hauptmenge des Schwefelwasserstoffes aus dem Gase entfernt wird. 5. Verfahren nach Anspruch z, dadurch g-.-kennzeichnet, daß zur Temperaturhaltung in den zu konvertierenden Gasstrom Luft oder Sauerstoff hineingebrannt bzw. Wasser in ihn hdneinveirdampft wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß als KataJysato-r Stäube von Kalk, von Magnesia und ähnlichen einfachen Katalysatoren oder Stoffe verwendet werden, welche Eisewxyd enthaften, wie, z. B. Raseneisenerz, Rotschlamme u. dgl.
DEP32108A 1949-01-20 1949-01-21 Verfahren zur Konvertierung von Wassergas Expired DE843546C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023456B (de) * 1952-08-23 1958-01-30 Frank Joseph Jenny Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Synthesegas
DE1247279B (de) * 1963-01-19 1967-08-17 Basf Ag Verfahren zur katalytischen Umsetzung von kohlenoxydhaltigen Gasen, die harzbildendeStoffe enthalten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1023456B (de) * 1952-08-23 1958-01-30 Frank Joseph Jenny Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Synthesegas
DE1247279B (de) * 1963-01-19 1967-08-17 Basf Ag Verfahren zur katalytischen Umsetzung von kohlenoxydhaltigen Gasen, die harzbildendeStoffe enthalten

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