DE843526C - Verfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere von Zementklinkern - Google Patents

Verfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere von Zementklinkern

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DE843526C
DE843526C DES19010A DES0019010A DE843526C DE 843526 C DE843526 C DE 843526C DE S19010 A DES19010 A DE S19010A DE S0019010 A DES0019010 A DE S0019010A DE 843526 C DE843526 C DE 843526C
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DE
Germany
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kiln
clinker
oxidation
furnace
fired
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Expired
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DES19010A
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English (en)
Inventor
Nikolai Ahlmann
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FLSmidth and Co AS
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FLSmidth and Co AS
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    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/383Cooling devices for the charge
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere von Zementklinkern I:" ist m<iglicli, Lisen und Zementklinker gleichzeitig in einem mit Eisenerz, Kalk und anderen Zusätzen in geeigneten Mengen versehenen Ofen Herzustellen. Der auf diese Weise gewonnene Zementklinker ist infolge seiner metallischen Bestandteile für einige Zwecke ungeeignet. Dieser Mangel kann bekanntlich dadurch beseitigt werden, claß der Zementklinker einer Oxydation in einem Ofen unterworfen wird, in welchem üblicheZementrohmaterialien gebrannt werden. In gleicher Weise kann die Behandlung eines Zementklinkers erforderlich sein, welcher aus einem Ofen erhalten wird, worin gleichzeitig ein anderes Metall als Eisen erschmolzen wird. Die vorliegende Erfindtutg hefaßt sich mit der Oxydation von Zementklinkern, gebranntem Kalk u. dgl., der bei der Metallgewinnung oder Metallveredlung anfällt.
  • Nach dem bekannten Verfahren wird gleichzeitig mit Eisen hergestellter Zementklinker od. dgl. durch Öffnungen in der Wand in einen Drehofen eingeführt, in welchem übliche Zementrohstoffe gebrannt werden. Bei der hier verwendeten Vorrichtung ist die Konstruktion des Ofens durch die Anordnung von Öffnungen, Speiseleitungen und dicht schließenden Abdichtungen zwischen bewegten und festen Teilen kompliziert. Der Klinker wird in den Ofen iialw an dessen Brennzone eingeführt und, falls die hinführungsstelle, in Richtung desRohgutweges gesehen, vor der Brennzone liegt, 'kann das Rohgut dadurch gekühlt und das Brennen des Röhgutes Ncrl<iiigs@tnit werden. L?berdies können sich durch die Zuführung des Klinkers über eine sehr kleine l-' läclie ILinge aus Klinkern auf der Ofenwand in mil)efriedigender Weise ablagern.
  • Gemäß der Erfindung wird das gebrannte Gut, wie Zementklinker, Kalk od. dgl., in einem Bremiofen, in welchem gleichartiges Material gebrannt wird, unmittelbar in eine Zone eingeführt, in w-clclier die Temperatur zur Durchführung der Oxydation ausreicht und das ini Ofen erstbehandelte Gut gebrannt ist. Die Einführung des gebrannten Gutes erfolgt in einem freien Raum ini Ofeninnern unmittelbar in die Zone, in der die zur Oxydation erforderliche Temperatur herrscht. Da in dieser Zone auch das ini Ofen erstbehandelte Brenngut 'txürcits gebrannt ist, wird das eingeführte Gut auf (las ini Ofen vorhandene Gut eine Kühlwirkung ausüben, welche erwünscht ist, insbesondere wenn es niagnesiahaltigeZementrohstoffe sind, die rasches Abkühlen nach dem Brennen zu einem Klinker erfordern.
  • 1 )er Ofen oder Brennofen, in welchem das gebrannte Gut eingeführt wird, kann z. B. ein Dreh-Ofen, ein Flainniofen oder ein senkrechter Brennofen sein, vorausgesetzt, claß noch ein freier Raum oberhalb einer in dem Ofen sich befindenden festen oder flüssigen Beschickung vorhanden ist. Ein solch freier Raum ist besonders in Öfen oder Brennöfen vorhanden, welche durch Einführung von Luft und eüieni liul%-erförrnigeii festen Brennstoff beheizt wcrdeii. Das gebrannte Gut kann in den Ofen oder Brennofen z. B. in einem Luftstrom eingeblasen (Kler niec.hanisch, z. B. durch eine sich rasch drehende, mit Schaufeln versehene Trommel, ein-"ew-orfeii werden, damit es an die gewünschte Stelle gelangt.
  • Vorzugsweise wird das gebrannte Gut in den Ofen oder Brennofen als XIischung mit einem festen Lreiiiistoff eingeblasen, so daß der Brennstoff, die Luft für die Verbrennung und der Klinker zusammen durch eine einzige Leitung unter der Wirkung einesGebläses eintreten. Statt dessen kann das Gut auch in den Ofen in dein Strom eines anderen Gases als Luft eingeblasen werden. Beispielsweise kann ein alsBrennstott dienendes brennbares Gas benutzt werden.
  • Verschiedene Vorrichtungen zur Ausführung der Erfindung werden beispielsweise in den Zeichnungen gezeigt, wobei die drei Figuren drei verschiedene Anordnungen in schematischer Weise darstellen.
  • ach F ig. 1 ist das untere Ende eines Drehofeiis i zur gleichzeitigen Herstellung von Zementklinkern und Lisen von einer Haube2 umgeben, durch deren Vorderwand eine Brenn,erleitung 2' hindurchgeht. Die Haube besteht aus einem Stück finit dein (.Gehäuse eines Klinkerkühlers 3, durch welchen der Klinker in einen Breeher oder eine #\l üble 5 geht. Der gebrochene Klinker geht über 6 zu einem Abschei.der 7, das abgeschiedene Eisen wind bei 8 abgeführt, während der Klinker über g zu einem Behälter io gelangt. Der größere Teil des geschmolzenen Eisens wird aus dem Ofen i getrennt von dem Klinker abgezogen.
  • Der Abscheider 7 kann ein magnetischer oder ein Luftabscheider sein. Der I_uftabscheider kann auch gleichzeitig finit eiiiein magnetischen Abscheider gebraucht werden, z. B. in einem geschlossenen Kreislauf mit Brecher oder Mühle 5.
  • Wie bei i i gezeigt, wird der Brennstoff auch in den Behälter io eingeführt. Die Mischung aus Zementklinker und Brennstoff gelangt in einen Förderer 12, welcher sie in eine Brennerleitung 13 entleert. Ein Ende der 1_eitt1iig 13 geht in das untere Ende eines Drehofens 1.4 hinein, in welchem Portlandzement in üblicher Weise gebrannt wird. Das andere Ende der Leitung 13 ist mit dem Auslaß eines Gebläses 15 verbunden. Das Ende des Ofens 14 ist von einer Haube 16 umgeben.
  • Das Gebläse i _s liefert vorerhitzte Luft und diese dient dazu, den Zementklinker in den Ofen hineinzu einer etwas unterhalb des heißesten Punktes liegenden Zone zu bringen. Der Klinker wirst hierdurch viel gleichmäßiger über eine Oberfläche verteilt als es der Fall wäre, wenn der Klinker durch Öffnungen in der Wand zugeführt wird. Die vorerhitzte Luft dient zur Literstützung der Verbrennung des Brennstoffes.
  • Nach Fig. 2 wird der Behälter io nur bei i i mit Brennstoff versehen, und- dieser Brennstoff wird durch den Förderer 12 in die Brennerleitung 13 gebracht. Der Zementklinker wird durch Leitring 9 einem anderen Behälter 17 zugeführt und geht durch einett getrennten Förderer 18 zu einer Zuführungsleitung ig eines getrennten Gebläses 2o. Die Saugseite dieses Gebläses ist durch Leitung 21 mit dem Gehäuse eines Klinkerkühlers 22 verbunden. Der durch den Förderer 18 in die Leitung ig entleerte Klinker wird in den Ofen 14 mittels Luft geblasen, welche durch lnberührungbringen mit dem heißen aus Ofen 14 in den Kühler 22 gelangten Klinker vorerhitzt worden ist.
  • Die Zuführungsleitung 19 geht ebenso wie die Brennerleitung 13 durch eine Offnung in der Vorderwand der Haube 16 hindurch und kann sich über eine größere oder kleinere Strecke in deal Ofen 14 hinein erstrecken. Durch Einstellest dieser Strecke und auch des Luftbetrages vom Gebläse 20 ist es möglich, den Klinker an verschiedenen Stellen des Ofens gemäß der für die Oxydation erforderlichen Temperatur einzuführen.
  • F ig. 3 zeigt das untere Ende eines Drehofens 23 mit planetenartig angeordneten Kühlrohren 24, welche mit dem Innern des Ofens durch Öffnungen 25 in Verbindung stehen. In diesen Ofen wird Portlandzement in üblicher Weise gebrannt, und der zu oxydierende Zementklinker kann in diesen Ofen hinein entweder zusammen mit dem Brennstoff durch Brennerleitung 13, wie in Verbindung mit Fig. i beschrieben, oder getrennt durch Zuführleitung ig, wie in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben, eingeblasen werden.
    1n beiden 1#:illen nitdl der Klinker an einer
    solchen Stelle in den ()fett eingeführt «erden, daß
    er tiachlier durch die Offnuttgell23 in die Kühl-
    rohre 24 gelangt. licitti Eintritt in diese Rohre und
    iii ihreci olleren "feil wird die Temperatur so hoch
    seift, dal.l sich die Oxydation des Klinkers fortsetzt,
    oh«olil diese zum größeren Teil in dem eigent-
    lichen ()feil v()r sich gelten kann.
    @@'ähren(l bei den in den Zeichnungen dar-
    #,estelltett Vcnrichtungen der Klinker in den Ofen
    selbst eingeführt wird, kann, wenn das Auslaßende
    ck#s ()feiss voti einem Kühler gebildet wird, der
    Flinker in den Ofen hinein nicht weiter, als der
    Kühler reicht, zusammen mit ausreichender Luft
    eingeführt werden, wolx i die Oxydation des
    Klinkers @ttisreiclielicic llitze zur Aufrechterhaltung
    cler Ite;tkti(iti liefert.
    lief der !)tirclifiilirtliig der Erfindung mag es er-
    wiiiisclit will. St(>tfe wi#; Kalk, Sand, Schiefer,
    lialIXlt Oder I@acllitt Hinzuzufügen, welche dazu
    dienen. die Zusaniniensetzmig des fertigen Zements
    (x1. dgl. ztt verändern. Die Bestandteile können mit
    (lein Klinker (>d. dgl., lx#vor er in den Ofen oder
    l3retinc>feti eingeführt wird, gemischt werden, oder
    siv künneil getrennt endgeführt werden, oder sie'
    kiititieti auch in (feil Ofeti oder Brennofen bereits
    ztis:tttimeii finit (len hollstotten, welche von Anfang
    aii darin l).ehandelt wer(Irtt, eingeführt werden. Es
    kamt erwiinscht :ein, solche zugefügten Bestand-
    teile in l#.liinil)clienf(>t-in zti bringen, um die An-
    von feinen Pulvern zti vermeiden, welche
    finit cleti .\1)gasen e#ntwcichen würden. Zur Ver-
    meidun@# voti feinem Pulver sollte des Klinker
    selbst nicht ztt einer größeren Feinheit als viel unter i nim vermahlen werden.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRI: CIIE: i. X'erfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere Zementklinkern, welches bei der Metallgewinnung oder Metallveredlung angefallen ist und in einem Brennofen, in welchem gleichartiges Gut aus seinen Rohstoffen gebrannt wird, weiterbehandelt werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrannte Gut in jene "Zone des Brennofens unmittelbar eingebracht wird, in welcher das in dem Ofen erstbehandelte Gut schon gebrannt ist und in welcher eine Temperatur herrscht, die für die Oxydation des gebrannten Gutes noch ausreicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrannte Gut durch das offene untere Ende eines Drehofens hineingeworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gebrannte Gut in den Brennofen mit einem Luftstrom eingeblasen wird. d. Verfahren nach einem der vorhergehenden .\nsprüche, dadurch gekennzeichnet, däß das gebrannte Gut vor der Einführung in den Brennofen mit feinverteilten festen Brennstoffen vermischt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 873-
DES19010A 1949-07-26 1950-09-08 Verfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere von Zementklinkern Expired DE843526C (de)

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GB843526X 1949-07-26

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DES19010A Expired DE843526C (de) 1949-07-26 1950-09-08 Verfahren zur Oxydation von gebranntem Gut, insbesondere von Zementklinkern

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DE (1) DE843526C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748873C (de) * 1940-05-21 1944-11-18 Verfahren zur Gewinnung oder Veredlung von Metall im Drehrohrofen bei gleichzeitiger Herstellung von Zement oder hydraulischem Kalk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748873C (de) * 1940-05-21 1944-11-18 Verfahren zur Gewinnung oder Veredlung von Metall im Drehrohrofen bei gleichzeitiger Herstellung von Zement oder hydraulischem Kalk

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