DE8434085U1 - Fahrzeugrad, insbesondere Reserverad - Google Patents

Fahrzeugrad, insbesondere Reserverad

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DE8434085U1
DE8434085U1 DE19848434085 DE8434085U DE8434085U1 DE 8434085 U1 DE8434085 U1 DE 8434085U1 DE 19848434085 DE19848434085 DE 19848434085 DE 8434085 U DE8434085 U DE 8434085U DE 8434085 U1 DE8434085 U1 DE 8434085U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Fahrzeugrad insbesondere Reserverad, aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff, bestehend aus Radfelge und Radscheibe,' das in Bolzenlöchern mit Radschrauben oder Radmuttern an eirnir Radnabe befestigt werden kann. 5
Die bekannten Reserveräder für Kraftfahrzeuge entsprechen üblicherweise den vorhandenen Fahrzuugrädern oder sind mit relativ großem Aufwand hergestellt, wenn sie mit einem Vollreifen versehen sind. Dabei wird für jedes Fahrzeug ein Reserverad entsprechend den an den Naben angebrachten Fahrzeugrädern hergestellt.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Fahrzeugrad, insbesondere ein Notlaufrad bzw. Reserverad für temporären Einsatz vorzuschlagen, das für mehrere Fahrzeugtypen und verschiedene Befestigungsarten verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung angegeben.
Ein Vorteil eines gemäß der Neuerung ausgebildeten Fahrzeugrades be- ' steVit ddrin, daß für mehrere Fahrzeugtypen gleiche Reserveräder verwendet werden können, insbesondere für PKW und Anhänger. Dadurch sind grÖGere Fertigungsserien erzielbar, Wobei eine rationellere Fertigung erreicht werden kann.
Fahrzeugräder mit Langlöchern statt mit zylindrischen Löchern zu versehen, bringt an sich die Gefahr, daß ein einwandfreier Rundlaüf nicht mehr gewährleistet ist. Bei der neuerungsgemäßen Anordnung der Langlöcher in Verbindung mit den zylindrischen Boizenlöchern und den pässenden Versenken wird ein Reservefad auch an verschiedenen Fahrzeug- typL-n derart radial festgelegt, daß der erforderliche Rundlauf erzielt wird.
Die Neuerung ist an Hand der beigefügten Zeichnung an Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
Vom den Figuren zeigen ' ;
Figur 1 eine Anordnung von Langlöchern und zylindrischen Löchern mit verschiedenen Versenken an einer Radscheibe,
Figur 2 einen Schnitt durch die Radscheibe eines Fahrzeugrades gemäß der Linie H-II der Figur 1,
· Figur 3 einen Schnitt durch einen Teil eines Fahrzeugrades und
Figur 4 einen Schnitt durch den inneren Teil der Radscheibe mit zylindrischen Bolzenlöchern und mit aufgelegten Unterlegscheiben.
Bei einem neuerungsgemäß ausgebildeten Fahrzeugrad, das aus einer Radfelge 1 und einer Radscheibe 2 besteht, wird ein erstes Langloch 3.auf einer radialen Linie 4 sowie vorn Radniittelpunkt aus gesehen gegenüber dem Langloch 3 ein zylindrisches Bolzenloch 7 auf der radialen Linie 4 angebracht. Neben diesem zylindrischen Bolzenloch 7 werden ausgehend vorv der radialen Linie in einein Winkel B von 36° zwei weitere zylindrische Bblzenlöcher 8,9 vorgesehen, die auf einen äußeren Lochkreis liegen. Das auf der radialen Linie 4 angeordnete zylindrische Bolzenloch 7 liegt auf einem inneren Lochkreis 11. In der Radscheibe 2 sind
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ferner zwei schrage LanglÖchef 5,6 syniinetrisch zur radialen Linie 4 und im Winkel Von 72° bis 90" zuni ersten Läriglöch 3 auf der radialenLi Me 4 angebracht. Diese beiden schräg verlaufenden Langlocher 5,6 erstrecken sich zwischen dem äuOeren Lochkreis 10 sowie da« inneren Lochkreis 11 und sind unter einem Winkel tfvort 10 bis 30 * zur radialen Linie angeordnet. In der Radscheibe 2 ist ein Mittenloch 12 mit so groüem Durchmesser vorgesehen, daß hier der größte, nicht dargestellte Kabenansdtz mit ausreichender Toleranz hindurchgeht.
Für ein symmetrisches Fahrzeugrad mit in der Mitte der Radfelge 1 angeordneten Radscheibe 2 werden auf der einen Seite der. Radscheibe zur Anpassung an die nicht gezeigten Radbolzen Kugel versenke 13 und auf der anderen Seite der Radscheibe Kcyelversenke 14 vorgesehen. Aus fahrzeugtechnischen Gründen lieyt die Radscheibe 2 in den meisten Fällen nicht in dar Mitte des Rades. Daher werden nach der weiteren Neuerung die Kugel versenke 13 an den auf dem äußeren Lochkreis 10 liegenden Bolzenlöchern 8,9 sowie den auf diesem Lochkreis lü liegenden Langlochhalbkreisen 15,16 und 17 der Uolzenlöcher 5,6 und 3 angebracht. Das zum inneren Lochkreis 11 gehörende, auf der radialen Linie 4 liegende zylindrische Bolzenloch 7 sowie die radial innen liegenden Langlochhalbkreise 18,19 und 20 der Langlöcher 5,6 und 3 sind mit Kegelversenken 14 versehen. Durch diese vorteilhafte Anordnung von Kugelversenken 13 und Kegel versenken 14 läßt sich ein Fahrzeugrad trotz tier Verwendung von Langlöchern 3,5 und 6 sicher an einer Fahrzeugnabe befestigen, wobei auch ein einwandfreier Rundlauf gewährleistet ist.
Mach einer anderen Ausführung der Neuerung werden glatte Bolzenlöcher 22 (Figur 4), d. h. ohne Versenke in der Radscheibe 2 angebracht und füi' die sicherem Befestigung der Radbolzen Unterlegscheiben^ verwendet, die auf der einen Seite mit Kugel versenken 13 und auf der anderen Seite mit Kegel versenken 14 versehen sind.
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Wie aus Figur 1 sofort erkennbar ist, kann ein gemäß der Neuerung ausgebildetes Fahrzeugrad in vorteilhafter Weise sowohl mit einer Vier-1 uhrbefestigung, ohne Verwendung der zylindrischen Bolzenlöcher 8 und'9 als auch mit einer Fünflochbefestigung, ohne Verwendung des zylindrischen Bolzenloches 7, an der Wabe eines Fahrzeuges mit nicht dargestellten Radschrauben bzw. Radinuttern sicher befestigt werden. Hierdurch kann die Fertigung in vorteilhafter Weiseauf wesentlich größere Stückzahlen ausgerichtet werden.
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Claims (5)

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1. Fahrzeugrad, insbesondere Reserverad, aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff, bestehend aus Radfelge und Radscheibe, das 1n Bolzenlöchern mit Radschrauben oder Radiiiuttern an einer Radnabe befestigt werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
ddü in der Radscheibe (2) teils zylindrische Bolzenlöcher und teils Langlöcher angebracht sind, wobei ein erstes Langloch (3) auf einer radialen Linie (4) sowie zwei weitere Langlöcher (5,6) schräg und symmetrisch zur radialen Linie (4) im Winkel A von 72* bis 90° zum ersten Langloch (3) angeordnet sind, ein zylindrisches Bolzenloch (7) auf der radialen Linie gegenüber dem ersten Langloch und zwei zylindrische Bolzen"!öcher (8,9) symmetrisch neben dem zylindrischen liolzenloch (7) i'n einem Winkel /J Von je 36" von der radialen Linie (4) aus angebracht sind.
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BANKKONTO: BERLINER BANK AQ. BERUH 31
POSTSCHECKKONTO! P. MEISSNER. SLNyV 40047 37-103
2. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand oev zwei zylindrischen Bolzenlöcher (8,9) vom Radmittelpunkt verschieden ist vom Abstand des zylindrischen ßülzenloches (7), das auf der radialen Linie (4) liegt.
3. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lange des auf der rudia-len Linie (4) liegenden Langloches I^ (3) unterschiedlich ist zur Länge der zwei schräg verlaufenden Langlöcher (5,6).
4. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die beiden schräg verlaufenden Langlöcher (5,6) unter einem Winkel öcvon 10 bis 3ü° zur radialen Linie (4) stehen.
5. Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenlöcher (7,8,9) und die Langlöcher (3,5,6) auf der einen Radseite mit Kugel versenken (13) und auf der anderen Radseite mit Kegel versenken (14) versehen sind.
ö. Fahrzeugrad ruch Anspruch 1,
2^ dadurch gekennzeichnet,
daß Kugel- und Kegel versenke auf der Raduußenseite angeordnet sind, wobei die Kugel versenke (13) an den radial außen liegenden zylindrischen Bolzenlöchern (8,9) sowie außen 'riegenden Langlochhalbkreisen (IB,16,17) und die Kegel versenke (14) am radial innenliegenden Bolzenloch (7) sowie den innen liegenden Langlochhalbkreisen (18,19,2U) angebracht sind.
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Ί. Fahrzeugrad nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet* däO die Kugel Versenke (13) auf der einen Seite und die Kegel versenke (14) auf üsr anderen Seite von Unterlegscheiben (21) angebracht sind, die bei der Montage eines Fahrzeugrades zwischen Radscheibe (2) und llädschfaub'eri bzw. Rikimuttern ein<jo.füot werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5208943A (en) * 1990-03-27 1993-05-11 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge with a coupling member releasably anchored
DE29921934U1 (de) 1999-08-05 2000-03-30 METEC-CNC-Präzisionsteile GmbH, 35684 Dillenburg Distanzscheibe zur Spurverbreiterung wenigstens einer Achse eines Kraftfahrzeuges (KFZ)
EP1424216A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-02 Gebr. Schaad AG Räderfabrik Vorrichtung für eine lösbare Befestigung eines Zusatzrades an einem Rad eines Fahrzeugs

Cited By (4)

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US7040713B2 (en) 2002-11-26 2006-05-09 Gebr. Schaad Ag Raderfabrik Attachment device for an auxiliary wheel releasably attachable to a wheel of a vehicle

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