DE8433099U1 - Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen - Google Patents

Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen

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DE8433099U1
DE8433099U1 DE19848433099 DE8433099U DE8433099U1 DE 8433099 U1 DE8433099 U1 DE 8433099U1 DE 19848433099 DE19848433099 DE 19848433099 DE 8433099 U DE8433099 U DE 8433099U DE 8433099 U1 DE8433099 U1 DE 8433099U1
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walls
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen
Berlin und Minchen VPA 84 P 1 9 1 8 DE
Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen.
Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebildeten Messerleiste und einer darin einsteckbaren Federleiste
Da die Federleiste nach dem Einstecken in die Messerleiste kein Spiel aufweisen soll, entsprechen ihre Aussenabmessungen den Innenabmessungen der Messerleiste.
Dadurch ergeben sich Probleme beim Einstecken der Federleiste in die Messerleiste, da die Federleiste beim Steckvorgang genau auf die Öffnung der Messerleiste treffen muß. Besonders schwierig gestaltet sich der Steckvorgang bei Steckverbindungen für Rückwandverdrahtungen, bei denen die Federleisten am Ende von Leiterplatten angebracht sind. Hier ist die Steckverbindung in den meisten Fällen nicht mehr einsehbar und für eine zusätzliche manuelle Unterstützung auch nicht mehr erreichbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher der Einsteckvorgang wesentlich erleichtert wird.
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Diese Aufgabe wird für eine Steckverbindung der obengenannten Art dadurch gelöst, daß die Längswände der Messerleiste in ihren beiden Endbereichen erhöht sind und mit einer nach ihnen laufenden Schräge versehen sind, und daß die Längskanten der Federleiste in ihren
Som 1 Bo / 12.11.1984
• · I ■ · ·
- 2 - VPA 84 P 1 9 1 8 DE
beiden Endbereichen abgeschrägt sind, wobei die Längen der Abschrägungen der Federleiste der Längen der erhöhten Endbereiche der Längswände der Messerleiste entsprechen.
Aufgrund der erhöhten abgeschrägten Endbereiche der Längswände der Messerleiste in Verbindung mit den entsprechenden Abschrägungen der Längskanten der Federleiste wird in den Endbereichen der sogenannte Fangbereich vergrößert. Das bedeutet, es ergibt sich beim Stecken der Federleiste ziemlich schnell eine seitliche Führung an den Enden mit einer vergrößerten Aufnahmebreite. Bei dem danach erfolgenden Eintreten der Federleiste in den eigentlichen Messerleistenkörper während des Steckvorgangs ist dann eine exakte Seitenführung der Federleiste gewährleistet. Diese Seitenführung ist besonders wichtig, da die Federleiste verglichen mit ihrer Länge verhältnismäßig schmal ist. Die erfindungsgemäße Steckverbindung ermöglicht also einen problemlosen Steckvorgang.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Steckverbindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände der Messerleiste zumindest an einer Seite so hoch wie die erhöhten Endbereiche der Längswände ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Führung in Längsrichtung der Federleiste.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer
- 3 - VPA 84 P 1 9 1 8 DE
Messerleiste und
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht einer Federleiste gemä3 der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Ende einer Messerleiste 1 mit Kontaktmessern 5. In der Figur sind von vielen möglichen Kontaktmessern lediglich drei Kontaktmesser 5 dargestellt.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf ein Ende einer Federleiste 2 mit den Einstecköffnungen 8 für die Kontaktmesser. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist davon ausgegangen, daß die Messerleiste 1 drei Reihen von Kontaktmessern 5 aufweist, und dementsprechend die Federleiste drei Reihen von Einstecköffnungen 8 für die Kontaktmesser 5. Ebenso denkbar wäre allerdings, daß die erfindungsgemäße Steckverbindung 5 oder mehr Reihen von Kontaktmessern 5 aufweist.
Die erhöhten Endbereiche der Längswände 6 der Messerleiste 1 sind in Fig. 1 mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet. Diese erhöhten Endbereiche der beiden Längswände weisen nach innenverlaufende Abschrägungen 4 auf.
Dementsprechend weisen die Längskanten der Federleiste in ihrer, ,jeweiligen Endbereichen Abschrägungen 9 auf. Die Länge der Abschrägungen 9 entspricht der Länge der erhöhten Endbereiche 3 der Längswände 6 der Messerleiste,
Anhand der Figuren ist deutlich zu erkennen, daß beim Steckvorgang zuerst die Abschrägungen 9 der Federleiste 2 auf die erhöhten Endbereiche 3 der Längswände 6 der Messerleiste treffen. Durch die zusätzlichen Abschrägungen an der Federleiste wird der Fangbereich zwischen Messerleiste 1 und Federleiste 2 in den Endbe-
- 4 - VPA 84 P 1 9 1 8 DE
reichen gegenüber den übrigen Bereichen erheblich vergrößert. Es ergibt sich somit eine Vorführung mit einer größeren Toleranz, da die Aufnahmebreite an den Enden vergrößert ist. Dadurch wird das Einführen der Federleiste 2 in die Messerleiste 1 erheblich erleichtert. Beim eigentlichen Eintreten der Federleiste 2 in den eigentlichen Leistenkörper der Messerleiste 1 während des Steckvorgangs ist dann eine exakte Seitenführung der Federleiste 2 innerhalb der Messerleiste 1 gewährleistet.
Eine zusätzliche Führung in Längsrichtung der Federleiste 2 kann dadurch erreicht werden, daß die Stirnwände 7 der Messerleiste 1 zumindest an einer Seite jeweils so hoch wie die erhöhten Endbereiche der Längswände 6 ausgebildet sind.
2 F*te»
2 Figuren

Claims (2)

«. I 1 I >MM ^ - 5 - VPA 84 P t 9 1 8 DE
1. Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen, bestehend aus einer als einseitig offenes rechtwinkliges Gehäuse ausgebildeten Messerleiste und einer darin einsteckbaren Federleiste, dadurch gekennzeichnet , daß die Längswände (6) der Messerleiste (1) in ihren beiden Endbereichen 3 erhöht sind und mit einer nach innenlaufenden Schräge (4) versehen sind, und daß die Längskanten der Federleiste (2) in ihren beiden Endbereichen (9) abgeschrägt sind, wobei die Längen der Abschrägungen (9) der Federleiste (2) der Längen der erhöhten Endbereiche (3) der Längswände (6) der Messerleiste (2) entsprechen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stirnwände (7)
der Messerleist; (1) zumindest an einer Seite so hoch wie die erhöhten Endbereiche (3) der Längswände (6) ausgebildet sind.
DE19848433099 1984-11-12 1984-11-12 Steckverbindung für Rückwandverdrahtungen Expired DE8433099U1 (de)

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