DE8429524U1 - Flaschenkasten aus Kunststoff - Google Patents

Description

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PATENTANWALT

dipl.'PMVS. DR-WALTHER JUNIUS 3 Hannover

WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 1i) Ii 45 30

18. September 1984

Br. J/J

Meine Akte: 851

Stuck! Kunstatoffwerk und Werkzeugbau GmbH«, SehStmarsehe Str., 49o2 Bad Salauflen 1

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Flaschenkasten aus Kunststoff

Die Erfindung betrifft einen flaschenkasten aus Kunststoff, bestehend aus einem Boden und Tier Seitenwänden, die im Bereich der Ecken nach außen Torspringende Sippen und/oder mo.ppenarfcige Vorsprünge tragen und Felder für Reklamebeschriftungen aufweisen.

Derartige flaschenkasten sind in großer Tielsahl bekannt. Im Bereich der Ecken sind die Seitenwände meist Seil Ton Ecksäulen, die dem Kasten eine hohe Stabilität τογ-jftehmlich gegen rertikale Belastungen Terleihen. Im Bereich, dieser Ecken b«w. Ecksäulen tragen die Seitenwände oftmals nach außen weisende Rippen und/oder noppenartige TorsprBngeο Diese Torstehenden, in feldern angeordneten Rippen bssw. noppenartigen Torsprunge dienen dazu, ein gegenseitiges Verrutschen der Kästen zu Terhindern, wenn drei und mehr in einer Reihe stehende Kästen Ton swei — Backen eines Greifers ergriffen werden und bei Paletti-

■ieronge« und Beladungsvorgängen transportiert werden. Zwischen dan Ecksäulen verbleibender Rau» dient für Reklaeebesohriftungen, die meist in Siebdruckverfahren aufgedruckt werden« Im allgemeinen liegen diese Felder ·. für Heklamebesehriftungen gegenüber der Außenkante des

Kastens etwas nach innen zu versetzt, wobei diese Versetzung durch vorspringende Eeksäulen und/oder vorspringende Bippen realisiert werden« Da die Reklaaebeschriftungen etwas nach hinten gegenüber der Außenkante des Kastens versetzt angeordnet sind, sind sie besser gegen Beschä- ^- dlgimgen geschützt. Das ist notwendig, weil in allge

meinen die im Siebdruckverfahren aufgebrachte Beschriftung ebenso lange wie der Kasten selbst halten nuß. Senn •in nachträgliches Wiederaufbringen einer einmal vorhanden gewesenen Beschriftung la Siebdruckverfahren bereitet derart hohe Schwierigkeiten, daß dieses nicht ausgeführt wird.

Da eine einmal aufgebrachte Reklamebeschriftung ia allgemeinen auf einen bestirnten Hersteller hinweist _β also entweder auf eine Brauerei oder einen Erlsehgetränkehersteller oder einen Fruehtaafthersteller, müssen die

O flaschenkasten immer wieder an den Hersteller zurückgehen,

dessen Beschriftung der Kasten trägt. Solange Bier in erster Linie über Gastwirtschaften, Trinkhallen, Bierverlegsr und ähnliche Betriebe an den Letsstverbraucher sum Verkauf kamen, bereitete das auch keinerlei Schwierigkeiten. Die leeren im flaschenkasten stehenden flaschen konnten Etiketten verschiedener Hersteller aufweisen, da flaschen nach jedem Gebrauch intensiv gesäubert werden und dabei ihr altes Etikett verlieren.

In den letzten Jahren wird Bier aber zunehmend über den Ijebensmitteleinzelhandel, vornehmlich Selbstbedienungs-

laden und Supermärkte, an del LetztTerbraueher ausgeh liefert. Biese Betriebe und die Ihnen Torgeschalteten Großhandelsbetriebe müssen eine Tielzahl τοη Biersorten der rerschiedensten Herkunft nebeneinander führen. Sie alnd aber aufgrund Ihrer kostensparenden Organisation mlcht darauf eingerichtet, Leergut zu sortieren. Daher besteht ein erhebliches Bedürfnis für diese Betriebe, sieben der Einheitsflasche auch einen Einheitsflaschenkasten zu führen, der für den Rückweg nicht gesondert

O sortiert werden muß. Ein mnbeschrifteter Einheitsflaschen

kasten würde aber die Bedürfnisse dieser Betriebe auch nicht erfüllen, da am flaschenkasten τοη außen her sofort eicäbar sein auB, um welchen Inhalt es sich bei dem Kasten handelt. Das verlangt sowohl der Einzelhandel als auch der Verbraucher.

Daher bleibt nichts anderes übrig, als bei einem Einheit skasten jeden Kasten zumindest auf zwei Seiten mit einem Etikett zu Tersehen. Das Etikettieren dieser Kästen bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Wohl aber bereitet es Schwierigkeiten, die alten Etiketten Tom flaschfen-/-N kasten wieder zu entfernen, denn das ist ja toi* jeder

Heubefüllung des Flaschenkastens dann nötig, damit der Inhalt des Flaschenkastens mit dem Etikett auf dem flaschenkasten übereinstimmt.

Die Erfindung vermeidet die lachteile des Standes dor Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Felder für die Reklamebeschriftungen an flaschenkasten so zu gestalten, daß aufgeklebte Etiketten wieder leicht entfernbar sind.

Die Erfindung besteht darin, daß die Felder für Reklamebeschriftungen mit Löchern Tersehen sind oder als Gitter-

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flächen ausgebildet sind oder alt Rippen -und/oder aoppenartigen Torsprüngen besetzte Flächen sind und daß ami diese Felder Etiketten aufgeklebt sind.

Durch diese Ausbildung dar Felder für Reklamebeschriftungen kleben die Piketten nicht mit ihrer Tollen Fläche auf den Gitterflächen, Rippen oder noppenartigen Tor-■prüngen, sondern nur BtLt einem Teil ihrer Fläche. Dadurch ist die Adhäsionskraft des Klebstoffes geringer als sonst f r\ üblich. Gleichseitig sind daait aber auch Möglichkeiten

gegeben, um Mittel für das Entfernen der Etiketten leichter

angreifen su lassen: Werden die Kästen gewaschen, so dringt das Wasohwasser τοη hinten hinter die Etiketten und löst diese Ti£l schneller ab und auf als das bei einer τοίΐ-f lächigen Beklebung der Fall sein könnte $ zumal die Außenseite der Etikette meist durch lacteartige glänzende Druckfarben schwerer aufweichbar ist als die Rückseite. Es ist hierdurch aber amch die Möglichkeit gegeben, mittels gabelartiger oder zangenförmiger Werkzeuge die Etikette anzufassen und abzureißen. Denn diese Werkzeuge können nun hinter die Etikette fassen und mit oder ohne zangenartiges Gegenwerkzeug die Etikette τοη ihren Haftstellen abreißen.

Torteilhaft ist es, wenn die Rippen und/oder Reihen τοη noppenartigen Torsprüngen parallel oder senkrecht zum Boden insbesondere in einem Randbereich des Feldes Terlaufcii. Denn durch diese Anordnung sind die Zwischenräume zwischen den Rippen und/oder noppenartigen Torsprüngen parallel oder senkrecht zum Boden angeordnet, so daß bei einem stehenden Flaschenkasten τοη oben kommende Werkzeuge zwischen senkrecht zum Boden Terlaufenden Rippen oder loppenreihen das Etikett nach unten stoßen können and dabei Tom Flaschenkasten abheben können, wahrend bei parallel

Boden verlaufenden Zwischenräumen »wischen Bippen und/oder Hoppenreihen Werkzeuge während der Bewegung des yiaschenkastens parallel zu seinem Boden - solche Bewegungen des Flasehenkastens finden iner vor, während und nach Beladevorgängen statt - angreifen können.

Erotz einer sehr geschützten Lage auf eines PeId für Beklaaebesehriftungen, das zwischen nach außen verspringenden Hippen liegt, können bei der erfindungsgemäBen Ausbildung des £Laschenkastens die Etiketten leicht wieder entfernt wenden, weil durch die genannten Ausbildungen Werkzeuge fur das Entfernen der Etiketten angreifen können.

Torteilhaft ist es, wenn die den Band des Feldes bildende Rippe zumindest an einer Seite Ausnehmungen aufweist, welche mit den Zwischenräumen zwischen den auf dem feld angeordneten Bippen oder Hoppenreihen fluchten. Hierdurch wird es möglich, das Etikett einerseits durch Bandrippen des Feldes zu schützen, andererseits aber die Werkzeuge zum Abheben aufgeklebter Etiketten in geeigneter Weise in das feld eintreten zu lassen·

Vorteilhaft ist es, wenn an den Ecken des Peldes Löcher mit einem Durchmesser größer als ein Fingerdurchaesser angeordnet sind. Durch diese Löcher an den Ecken gelingt es, durch Druck von innen her die Etikette an der Ecke abzuheben, sie anschließend an dieser abgehobenen Ecke zu ergreifen und sie rom Piaschenkasten abzuziehen.

Vorteilhaft kann es auch sein, wenn parallel zu dem Rand des Feldes zwischen den Bippen und Noppen eine vorzugsweise ringförmig gestaltete Rippe angeordnet ist. Diese ringförmig gestaltete Hippe gibt dem Etikett in seinem

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Randbereich eine durchgehende Auflagefläche und fiadureh eine erhöhte Festigkeit.

Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung sehematiseh dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert» Es aeigen:

Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit parallel zum Boden

laufenden Rippen im Feld für Reklamebesehriftungen,

,- Pig. 2 einen Flaschenkasten mit Poppen auf dem Feld

für Reklamebesehriftungen, welches an den Ecken Durclibrüche aufweist ₉

Fig. 3 einen Flaschenkasten mit einem Feld für Reklame» besehriftungen, auf dem parallel zum Boden verlaufende Rippen und zusätzlich ringförmig gestaltete Rippen angeordnet sind,

Fig. 4 einen Flaschenkasten mit einem Feld für Reklamebesehriftungen, bei dem die den Rand des Feldes bildenden Rippen Ausnehmungen aufweisen, welche mit den Zwischenräumen zwischen den auf dem Feld angeordneten Rippen fluchten,

( > Pig, 5 einen Flaschenkasten, dessen Feld für Reklame

beschriftung auf der rechten Seite mit einem Gitter, auf der linken Seite mit schräg verlaufenden Rippen und Fingerlochern versehe.- ißt.

Die in den Figuren abgebildete Längsseitenwand des Flaschenkastens weist zu beiden Seiten ^e eine Ecksäule auf, weist oben zwischen den beiden Ecksäulen eine Handgriffleiste auf und unten zwischen den beiden Eeksäulen 1 ein Feld 3 für Reklamebeschriftung. Zwischen dem Feld für Reklamebeeehrift*ng und dfr^Randgrlffleiste 2 befindet eich eine . Öffnung 4, die auch als Handgfciff-

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öffnung dient. Unterhalb der Längsseitenwand des flaschenkastens sieht man den Boden 5 des Piaschenkastens · Zwischen den Ecksäulen 1 erstrecken sich Bippen, und zwar Rippen 6» die die Handgriff leiste 2 Olsen und unten abschließen und Rippen 7, die das PeId für Reklainefcesehriftungen oben und unten abschließen. Das Feld 3 für Reklaaebesehriftungen liegt gegenüber der Oberfläche der Beksäulen 1 und gegenüber der Außenfläche der Rippen 7 etwas zurück, wodurch Reklavebeschriftungen geschützt angeordnet sind. Denn an diesen Stellen können nebeneinander befindliche Flasehenr, kästen während des transportes nicht aneinanderreihen.

Die Außenseiten der Ecksäulen 1 sind mit Feldern von noppenartigen Vorsprüngen 8 (Fig. l) oder rippenartigen Torsprüngen 9 (Fig. 2) besetzt. Sie ikoppenartigen Torsprünge oder die Rippen sind so angeordnet, daß dann, wenn zwei Kästen so nebeneinander gestapelt sind, daß ihre "kangrseiten aneinander anliegen tsnd ihre Breitseiten xit&ine&der fluchten die noppenartigen Torsprünge des einen Kastens in die Zwischenräume zwischen die noppenartigen Torsprünge des anderen Kastens bzw, die Rippen des einen Kastens sswischen die Rippen des anderen Kastens fassen.

( ) Erfindungsgeraäß ist das Feld 3 für Reklamebeschriftung

mit Mitteln versehen, die ein Wiederentfernen von hier aufgeklebten Etiketten erleichtern.

Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 sind diese Mittel parallel zum Boden 5 verlaufende Rippen Io, zwischen denen Zwischenräume 11 vorhanden sind, die es einem gabel- oder zangenförmigen Werkzeug erlauben, unter ein gestrichelt dargestelltes, aufgeklebtes Etikett 12 zu greifen.

Ih Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die Mittel noppen-

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artige Yorsprünge 13, die in Seihen angeordnet sind, die parallel und senkrecht rat Boden 5 verlaufen. Hier sind an den Tier Ecken des Feldes 3 fur Reklamebesehriftimg locher 14 angeordnet, welche es gestatten, von innen her auf die Itüekseite des aufgeklebten Etiketts zu drücken und damit die Ecke bzw, die Ecken des Etiketts abzulösen, wonach asm das ganze Etikett, welches im wesentlichen nur auf den noppenartigen Torsprüngen klebt, abziehen kann.

Ia Ausfülirungsbeispiel der Pig. 3 sind außer den parallel zum Boden verlaufenden Bippea. Io noch zwei ringförmige Rippen 15 und 16 angeordnet. Die im wesentlichen rechteckig verlaufende breite ringförmige Hippe 15 dient dazu, im wesentlichen rechteckige Etiketten besser zu haltern. Die beidfiieits über die ringförmige Rippe 15 hinaustretenden Rippen Io ermöglichen es gabelförmigen oder zangenförmigen Werkzeugen trotzdem, das rechteckige Etikett, wenn es nur über die ringförmige Rippe 15 hinaussteht, am Rande zu ergreifen und abzuziehen. Darüber hinaus befindet sich noch eine im wesentlichen orale ringförmige Rippe 16 in diesem Feld 3 für Reklamebeschriftungen, auf ; ( ) dem ovale Etiketten einen besonders guten Halt finden»

, Der Innea^aum 17 innerhalb der ovalen ringförmigen Rippe

16 ist eine Durchbrechung, also ein loch in der Flaschen-

kasrfcenwandung. Bin derartiges loch hat den Vorteil, daß die Etikettenentfernung durch Arbeitsmittel erfolgen kann, die von der Innenseite her am Etikett angreifen.

Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 weist das Feld 3 zwischen d@n Ecksäulen 1 ein gesondertes Feld auf, welches rahmenförmige Rippen aufweist, die in der rechten Hälfte rechteckig, in der linken Hälfte einen gerundeten Abschluß aufweiten. Zwischen den Rippen 18 befinden sich

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jeweils geschlossene tiefer liegende Felder 19 und zu den Seiton offene Felder 2o„ Ein Werkseng, welches hier die Vertiefungen 2ο entlangfährt, hebt das Etikett Ton den rahmenartigen Torspringenden Rippen 18 ab.

Im Ausführungsbeispiel der fig. 5 ist das Feld 3 für Reklanebeschriftungen auf der linken Seite sit sehr schmalen und niedrigen Bippen 21 versehen, die sich kreuzen, obwohl wegen der sehr geringen Höhe dieser Bippen es auoh vorkommen kann, daß Seile des Etiketts in mittleren Bereichen τοη zwischen den Rippen 21 gebildeten Bauten 22 ankleben, läßt sich von dieser Oberfläche ein Etikett trotzdem leicht absiräen. Auch hier sind Löcher 14 an den Ecken vorgesehen, uw an den Ecken dne Etikett leicht abheben stu können. Diese Ausführungsform spielt insbesondere dort eine Bolle, wo die Längsseitenwand aehr schmal ausgeführt werden aufi. Hier wird dann eine gegenüber den 'Ecksäulen nicht zurückspringende Wandung alt diesen Rippen versehen, die aber auch andere Formen, z.B. quadratische und solche, die parallel und senkrecht zum Boden verlaufen, haben kann. In der rechten Hälfte der Figur 5 ist die Reklamefläche 3 durch eine Vielzahl von Q) Löchern 23 durchbrochen, die zwischen sich Stege 24 ein

schließen. Dieses hierdurch gebildete Gitterfeld ist von einer Rippe 25 an den Seiten eingefaßt.

Claims (4)

Ansprüche

1. Flaschenkasten aas Kunststoff,

bestehend aas eines Boden and Tier Seitenwänden_c die : Felder für Beklamebeschriftungen aufweisen,

dadurch gekennzeichnet,

dafi die Felder (3) für Eeklaaebeschriftungen mit Löchern (23) rersehen sind oder als Gitterflächen

O (23, 24) aasgebildet sind oder Bit Hippen (lo, 21, 15»

16) und/oder Hoppen (13) besetzte Flächen sind, und daß auf diese Felder (3) Etiketten (12) aufgeklebt sind.

2. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß die Bippen (lo) und/oder Reihen τοη Hoppen (13) parallel oder senkrecht zum Boden (5) insbesondere in einem Randbereich des Feldes (3) Terlanfen.

3* Flaschenkasten nach Aüspruch 2, ,,v dadurch gekennzeichnet,

dafi die den Hand des Feldes (3) bildende Hippe (l8) stmindest an einer Seite Ausnehmungen aufweist, welche mit den Zwischenräumen (2o) zwischen den auf dem Feld (3) angeordneten Hippen (13) oder Hoppenreihen fluchten.

4. Flaschenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,

daß an den Ecken des Feldes (3) Locher (14) Kit einem Barchmesser größer als ein Fingerdurchmesser angeordnet sind.

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ELaschenfcasten nacli Ansprach 1, dadurch gekennaäiehnet, daß parallel su dem Hand des Feldes (3) zwischen den Rippen, (lo) und/oder loppen (13) eine rorzngsweise ringförmig geataltete Bippe (15, 16) angeordnet ist·

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