CH683684A5 - Behälter für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für den Transport und die Lagerung gewünschter Gebinde von Waren werden bisher Kartonverpackungen verwendet. Diese sind aus wirtschaftlichen Gründen in aller Regel sehr dünn aufgelegt, so dass sie nur in vollständig gefülltem Zustand die für den Transport und die Lagerung notwendige Stabilität aufweisen. Kartonverpackungen sind zudem nicht stossfest, so dass ein sicherer Transport der Waren nicht gewährleistet ist. Ein besonderer Nachteil der Kartonverpackungen besteht in ihrer Anfälligkeit gegen Feuchtigkeit bzw. Nässe, durch welche die Kartonverpackung angelöst wird und gänzlich ihre Stabilität verliert, zumindest jedoch keinen Schutz der Ware gewährleistet. Ein durch-nässter Karton ist auch nicht für den weiteren Transport geeignet.
Für die Ausstellung von Waren zum Verkauf werden diese aus den Kartonverpackungen herausgenommen und in Regale gesteilt. Es ist jedoch auch bekannt, bei hohem Durchsatz oder um die Arbeitsvorgänge ökonomischer zu gestalten, die Kartons einfach aufzureissen oder aufzuschneiden und zur Warenentnahme durch den Kunden bereitzustellen.
Neben den funktionalen Nachteilen weisen Kartonverpackungen den grundsätzlichen wirtschaftlichen Nachteil auf, dass in der Kette Warenhersteller/Verbraucher noch die Verpackungshersteller eingereiht sind. Da es sich bei Kartonverpackungen jedoch um Massenprodukte handelt, stellen diese doch ein erhebliches Entsorgungsproblem dar. Kartonverpackungen begleiten den Weg einer Ware von der Herstellung bis zum Verbrauch als reiner Wegwerfartikel, und leisten damit einen erheblichen Beitrag zur Umweibelastung. Diese wird noch dadurch verstärkt, dass Kartonverpackungen Kleb-und Lösungsmittel enthalten, wodurch ein Recycling erschwert wird. Ein Verbrennen nicht mehr benötigter Kartonverpackungen ist infolge des endgültigen Materialverlustes grundsätzlich unwirtschaftlich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen stabilien, tragfähigen, stossfesten und witterungsbeständigen Behälter bereitzustellen, der für den Transport, die Lagerung und die Ausstellung von Waren geeignet ist und für diese Zwecke mehrfach verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäss weist ein Behälter ein Behälterkastenelement und ein Behälterdeckelelement auf, welche im wesentlichen kastenförmige Elemente aus einem stossfesten und witterungsbeständigen Material sind. Diese sind mit ihren Öffnungen zueinander, sich gegenseitig verschliessend aufeinander setzbar. Die kastenförmigen Elemente sind aus Kunststoff hergestellt und können vorzugsweise nach dem Spritzgiessverfahren hergestellt werden. Beide Kastenelemente weisen in komplementärer
Ausbildung zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen Kastenelementrückseite hin niedrige Vorderseite auf, welche durch wenigstens teilweise schräg und/oder gestuft verlaufende Seitenwände verbunden sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich ein gewisser Ineinandergriff der aufeinandergesetzten Kasteneiemente zur Bildung einer stabilen behälterartigen Verpackung, innerhalb der die Ware geschützt aufgenommen ist. Nach Anlieferung der Ware braucht lediglich das obere Kastenelement abgenommen werden und kann das untere Kastenelement mit der darin aufgenommenen Ware in ein Regal gesetzt und vom Kunden entnommen werden. Die im Kastenelement aufgenommene Ware ist hierbei gut sichtbar für den Kunden präsentiert, so dass ein gesonderter Werbeaufdruck auf der Verpackung oder am Regal wegfallen kann. Der erfindungsgemässe Behälter umfasst somit Transport-, Lagerungs- und Displayfunktion in einem. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass damit ein Mehrwegebehälter geschaffen wurde, der bequem und einfach jederzeit rückgeführt und für eine neue Verpackung verwendet werden kann. Dies ist aus Gründen des Umweltschutzes ausserordentlich vorteilhaft, da eine gesonderte Entsorgung entfällt. Ferner ist der Behälter gegenüber Feuchtigkeit und Nässe völlig unempfindlich, ausserordentlich stabil und gut handhabbar. Auch ist eine Stapelung der Behälter ohne weiteres möglich, was sich sehr günstig für die Transportierbarkeit auswirkt.
Hierbei ist es von besonderem Vorteil, dass das Behälterkastenelement und das Behälterdeckelelement zueinander identisch ausgebildet sind, weil hierbei nach Rückführung der Kastenelemente diese mit jedem beliebigen Kastenelement zur Bildung einer neuen Verpackung bzw. eines neuen Behälters zusammengesetzt werden können.
Vorzugsweise sind zumindest die Seitenwände des Behälterkastenelementes und des Behälterdek-kelelementes von unten nach oben hin konisch nach aussen verlaufend angeordnet, wobei zweckmässigerweise jedoch alle vier Wände eines jeden Kastenelementes vom Boden zur Öffnung nach aussen hin konisch verlaufend angeordnet sind, so dass die Kastenelemente leicht ineinander gestapelt werden können. Dies ist für eine Mehrwegeverpak-kung von grossem Vorteil, da hierdurch für den Rücktransport der verbrauchten Behälterkastenelemente nur ein geringes Transportvolumen anfällt. Dadurch erleichtert sich auch die Lagerung der Kastenelemente wesentlich.
Eine Vergrösserung der Displayfunktion des Behälters ergibt sich dadurch, dass wenigstens in einer Kastenwand, etwa in den Seitenwänden und/ oder in einer Rückwand eine fensterartige Öffnung oder mehrere fensterartige Öffnungen vorgesehen sind, so dass von aussen ohne weiteres der Inhalt der Verpackung, also die Ware, erkennbar ist. Dadurch enfällt die Notwendigkeit, den Behälter aussen mit einer Etikettierung oder dergleichen zu versehen.
Für die Handhabung des Behälters ist es von Vorteil, dass an der Vorder- und/oder Rückwand eines jeden Kastenelements nach aussen vorstehende, vorzugsweise steg- oder rippenartige Auflager-
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bereiche vorgesehen sind. Diese Auflagerbereiche dienen als Griff, aber auch als Stützfläche für die zusammenwirkenden Kastenelemente, über welche die Last, insbesondere bei der Stapelung abgetragen werden kann. Ausserdem lässt sich über die Auflagerbereiche ein gewisser Formschiuss erzielen, insbesondere wenn die Auflagerbereiche profiliert, etwa rilliert oder geriffelt sind.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn sich die Auflagerbereiche über die Vorder- und/oder Rückwand hinaus in die Seitenwand und zwar längs der oberen Randkante der Seitenwand erstrecken. In einer zweckmässigen Ausbildung verjüngen sich hierbei die Auflagerbereiche und laufen in die Seitenwand aus. Die Auflagerbereiche tragen insbesondere auch zu einer Stabilisierung der Kastenelemente bei.
Für die Stapelbarkeit der Behälter ist es von Vorteil, dass an den Bodenflächen komplementär passende Ausnehmungen und Erhebungen, etwa in Art von Bohrungen und Zapfen vorgesehen sind, wobei zweckmässigerweise die positiven Vorsprünge in der einen Hälfte der Bodenfläche und die negativen Ausnehmungen auf der anderen Hälfte der Bodenfläche vorgesehen sind und zwar achssymetrisch zueinander, so dass eine versetzte, wie auch eine lineare Stapelbarkeit ermöglicht ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungs-gemässes Behälterkastenelement;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Stapelverbundes leerer Behälterkastenelemente gemäss Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht eines Behälters, der aus Behälterkastenelementen gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 4 die Vorderansicht eines Behälters, der aus Behälterkastenelementen gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel zusammengesetzt ist;
Fig. 5 die skizzenhafte Darstellung von Erhebungen und Ausnehmungen an der Unterseite eines Behälterkastenelementes; und
Fig. 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5.
Gemäss Fig. 1 wird das Behälterkastenelment 1 aus einer Vorderwand 7, einer Rückwand 8, Seitenwänden 9 und 10 sowie einem Auflager- und Griffbereich gebildet.
Die Vorderwand 7 ist im Vergleich zur Rückwand 8 niedrig. Die Seitenwände 9 und 10 weisen im Bereich der Vorder- und/oder Rückwände horizontale Bereiche 11, 12 auf, die mit der schräg verlaufenden Kante 13 verbunden sind. Im Bereich der Vorderwand 7 erstreckt sich über den horizontalen Kantenbereich der Vorderwand 7 und der Seitenwände ein Auflagerbereich 4, der an seiner Oberseite rilliert oder geriffelt ausgebildet ist. Dieser Auflagerbereich 4 ist zur Seite und nach Vorne überstehend ausgebildet, so dass ein Griffbereich gebildet wird. Der an den Seiten verbreitete Auflagerbereich 4 läuft im Bereich der schräg verlaufenden Seitenkanten langsam aus.
Dieses Behälterkastenelement 1 ist in besonderer Weise zur Aufstellung für Waren geeignet, die leicht infolge der schräg verlaufenden Seitenwände und niedrigen Vorderwand gesehen und entnommen werden können. Der Kasten erfüllt somit in einem Regal eine optimale Displayfunktion. Zweckmässigerweise verlaufen die Wände 7 bis 10 zum Kastenboden hin konisch, so dass, wie in Fig. 2 gezeigt, mehrere Kastenelemente 1 zur Lagerung oder für den Rücktransport zum Warenlieferanten leicht ineinander gestapelt werden können.
Das in Fig. 3 gezeigte Kastenelement 2, 3 unterscheidet sich von dem Kastenelement 1 lediglich dadurch, dass im Bereich der Seitenwände fensterartige Ausnehmungen 14, 15 ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Optimierung der Displayfunktion und es kann auf den zur Kenntlichmachung der Waren üblicherweise erforderlichen Verpackungsaufdruck verzichtet werden. Im übrigen zeigt Fig. 3, wie das Behälterkastenelement 3 umgedreht und auf das Behälterkastenelement 2 aufgesetzt wird, wodurch das letztere verschlossen und insgesamt ein Behälter 16 gebildet wird. Durch die Auflagerbereiche 4, die als Auflagerteile 5 und 6 ausgeformt sind werden die Kräfte in idealer Weise im Bereich der Kanten eingeleitet. Der Behälter 16 kann mit an sich bekannten Mitteln verschlossen gesichert werden, wie beispielsweise ein umlaufendes Band, eine Einschweissung in Klarsichtfolie oder dergleichen.
Durch die fensterartigen Öffnungen 14, 15 kann auch bei geschlossenem Behälter gleich der Inhalt erkannt werden, so dass der Behälter nicht gesondert für die in ihm befindliche Ware gekennzeichnet werden muss.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für ein Behälterkastenelement 2, 3 ist in Fig. 4 gezeigt, welches im Bereich der Rückseite eine fensterartige Öffnung aufweist. Im übrigen ist das Behälterkastenelement wie zur Fig. 1 beschrieben ausgebildet. In Fig. 4 ist noch besonders deutlich der konische Verlauf der Seitenwände zu erkennen.
Fig. 5 zeigt zwei um 180° zueinander verdrehte Unterseiten von Behälterkastenelementen. Diese weisen im wesentlichen rechteckige Vertiefungen 18 und Erhebungen 19 auf, wobei die Ecken gerundet sind und die Erhebung 19 genau in eine Vertiefung 18 passt. Damit lassen sich mehrere Behälter einfach linear stapeln, indem ein Behälter um 180° verdreht auf einem zweiten aufgesetzt wird. Andererseits lassen sich die Behälter auch versetzt stapeln, indem zwei Behälter zueinander um 180° verdreht nebeneinander gestellt werden können, so dass, wie in Fig. 5 gezeigt, an der Oberseite 2 Ver-tiefungs/Erhebungspaare stehen, die jedoch behälterübergreifend liegen.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel für die Anordnung von Erhebungen bzw. Vertiefungen ist in Fig. 6 gezeigt, wo Noppen 20 und Löcher 21 in geometrisch bestimmter Form zueinander geordnet sind.
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1. Behälter für den Transport, die Lagerung und
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die Ausstellung von Waren, gekennzeichnet durch ein Behälterkastenelement (2) und ein Behälterdek-kelelement (3), welche beide im wesentlichen kastenförmige Elemente aus stossfestem und wetterbeständigem Kunststoff sind, die mit ihren Öffnungen zueinander sich gegenseitig zur Bildung einer Verpackung für die Waren verschliessend aufeinander setzbar sind und dass beide Kastenelemente in komplementärer Ausbildung zueinander eine im Vergleich zur jeweiligen Kastenelementrückseite (8) niedrige Vorderseite (7) aufweisen, welche durch wenigsten teilweise schräg oder gestuft verlaufende Seitenwände (9, 10) verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behälterkastenelement und das Behälterdeckelelement identisch ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (9, 10) des Behälterkastenelements (2) und des Behälterdek-kelelementes (3) von der Öffnung zur Bodenfläche hin konisch verlaufend angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass auch Vorder- und Rückwand (7, 8) der Kastenelemente (2, 3) entsprechend konisch verlaufend angeordnet sind.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Kastenwand, vorzugsweise beide Seitenwände, eine fensterartige Öffnung (14, 15) aufweisen.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorder- und/oder Rückwand (7, 8) der Kastenelemente Auflagerbereiche (4) angeformt sind, die nach aussen vorstehen und eine Grifffläche für die Handhabung der Kastenelemente (2, 3) bzw. der Verpak-kung und eine Stützfläche für die zusammenwirkenden Kastenelemente sowie eine lastabtragende Fläche bilden.
7. Behälter nach Anspuch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerbereiche (4) durch stegartige Vorsprünge (5, 6) gebildet sind, die sich im Bereich der Vorder- und/oder Rückwand (7, 8) parallel zur Bodenfläche des Kastenelements erstrek-ken.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auflagerbereiche (4) in die Seitenwandrandkanten (13) fortsetzen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerbereiche (4) in den Seitenwänden (9, 10) sich verjüngen und in die Seitenwände auslaufen, wobei sie sich vorzugsweise etwa ein Drittel über die Seitenwandlänge erstrecken.
10. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerbereiche (4) an ihren Oberseiten profiliert sind.
11. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenelemente (2, 3) paarweise zur Bildung der Verpak-kung durch die Auflagerbereiche (4) formschlüssig aufeinander aufsetzbar und gegeneinander unver-rutschbar miteinander verbindbar sind.
12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bodenflächen der Behälterkasten/deckelelemente symmetrisch komplementär passende Ausnehmungen und Erhebungen zum Zwecke der linearen Stapelbarkeit und der Versetzstapelbarkeit der durch zwei Kastenelemente gebildeten Behälter ausgebildet sind.
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