DE8428878U1 - Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr - Google Patents

Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr

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DE8428878U1
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    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
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Description

COHAUSZ & FLORACK
SCHÜMÄNNiSTfi. 97 D-4000 ÜÜSSELDORF 1
Telefon:(02II) 683346 Telex:08586513copd
PATENTANWÄLTE: OipL-lng. W. COHAUSZ · DipL-lng. R. KNAUF · Dipl.-Ing. H. ft. COHAUSZ · DipL-lng. D. H. WERNER
Sch/Se. 44 163 - 4 - 05,09.84
Wilo-Werk GmbH & Co.
Pumpen- und Apparatebau
Nortkirchenstr. 100
4600 Dortmund 30
Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr
Die Erfindung betrifft einen Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen mit einem Außengewinde und einem am Stutzen koaxial anzuschraubenden Rohr. Auf das Rohr ist ein kurzer Rohrabschnitt geschraubt, der einen
^ Außenflansch aufweist, der wiederum durch einen Innenflansch einer Überwurfmutter gehalten ist. Die überwurfmutter ist am Außengewinde des Pumpenstutzens angeschraubt. Der Ansöhluß wird durch eine ringförmige Dichtungsscheibe abgedichtet,
^0 die zwischen der Stirnfläche des Rohrabschnitts und der Stimfläche des Pumpenstutzens einliegt.
Solche Anschlüsse zwischen Rohren und Pumpen sind bekannt. Bei diesen bekannten Rohranschlüssen wird die überwurfmutter direkt an den Pumpenstutzen angeschraubt, so daß ein Anschluß der Rohre nur an Pumpenstutzen mit gleichem Innendurchmesser möglich ist. Dadurch ist es erforderlich, für jeden unterschiedlichen Innendurchmesser der Rohre jeweils eine Pumpenbaureihe herzustellen und zu bevorraten, wobei
sich die Pumpen untersöhiedlicher Baüreihenroöglichernur durch ihre Ärischlüßstutzen unterscheiden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr derart zu verbessern, daß eine Pumpe an Rohre mit größerem Innendurchmesser als dem des Pumpenstutzens angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei größerem Innendurchmesser des Rohres als dem des Pumpenstutzens zwischen dem Außengewinde des Pumpenstutzens und dem Innengewinde der Überwurfmutter ein Ausgleichsrohrabschnitt einliegt. Das Innengewinde des Ausgleichsrohrabschnitts greift dabei in das Außengewinde des Pumpenstutzens und dessen Außengewinde in das Innengewinde der Überwurfmutter ein. Die Dichtungsscheibe besteht innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material höherer Festigkeit, das durch den Anpreßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist.
Damit ist es möglich, eine Pumpe sowohl an Rohre mit gleichem Innendurchmesser wie dem des Pumpen— Stutzens als auch an Rohre mit größerem Innendurchmesser anzuschließen, so daß die Pumpenbaureihen, die sich nur durch die Innendurchmesser ihrer An— schlußstutzen unterscheiden, bis auf eine entfallen.
Weitere Vorteile dieses Anschlusses liegen darin, _. daß dieser Anschluß eine gleiche axiale Länge wie der bekannte Anschluß aufweist und außerdem einen Rohrabschnitt und eine überwurfmutter enthält, die beim bekannten Anschluß des Rohres benötigt werden. Da es aus diesem Grund bei einem Austausch einer Pumpe durch, eine andere mit einem Pumpenstutzen geringeren Innendurchmessers nicht mehr erforderlich
"1 ist* den bisher verwendeten Rohrabschnitt: und die bisher verwendete Überwurfmutter vom Rohr zu lösen und einen anderen Rohrabschnitt und/oder eine andere überwurfmutter mit dem Rohr zu verbinden, wird beim
"" Anschluß der Pumpe an eine vorhandene Rohrleitung eine beträchtliche Zeit- und Kostenersparnis erzielt. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, die bekannten marktgängigen Rohrabschnitte und Überwurfmuttern in diesem Anschluß weiter zu verwenden. 10
Besonders vorteilhaft ist es, daß der Ausgleichsrohr-.
abschnitt eine solche axiale Länge aufweist, daß die
f der Pumpe abgewandte Stirnfläche des Ausgleichsrohrabschnitts einen Abstand zur Dichtungsscheibe hat, da durch diese Maßnahme ein Verklemmen der Dichtungsscheibe zwischen dem Ausgleichsrohrabschnitt und dem Rohrabschnitt ausgeschlossen ist.
Ferner kann der Ausgleichsrohrabschnitt auf der der Pumpe zugewandten Seite einen Außenflansch aufweisen, der an der der Pumpe zugewandten Stirnfläche der überwurfmutter anliegt. Durch diesen Außenflansch ist es möglich, daß die überwurfmutter als Kontermutter des
Ausgleichsrohrabschnitts die Schraubverbindung sichert. 25
Der weitere Vorteil einer besonders guten Abdichtung wird dadurch erreicht, daß der Innendurchmesser der Dichtungsscheibe gleich dem Innendurchmesser der Stirnfläche des Pumpenstutzens und der Außendurchmesser der Dichtungsscheibe gleich dem Außendurchmesser der der Pumpe zugewandten Stirnfläche des Rohrabschnitts ist, da auf diese Weise die Dichtflächen des Pumpen— Stutzens und des Rohrabschnitts optimal ausgenutzt werden.
35
• · Uli
Durch den vorliegenden Anschluß zwischen einem Pumpen- § stutzen und einem Rohr mit einem größeren Innendurchmesser ist also eine Verbindung möglich, die als zusätzliche Teile nur einen Ausgleichsrohrabschnitt und eine verstärkte ringförmige Dichtungsscheibe benötigt und dabei die gleiche axiale Länge wie ein Anschluß des Pumpenstutzens an ein Rohr mit gleichem Innendurchmesser aufweist.
Auf diese Weise läßt sich mit nur einem Satz von Ausgleichsrohrabschnitten gleicher Innendurchmesser und im Bereich der Außengewinde unterschiedlicher Außendurchmesser ein und dieselbe Pumpe an Rohre entsprechend unterschiedlicher Innendurchmesser mit ihren zugehörigen Rohrabschnitten und Überwurfmuttern anschließen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den Anschluß eines Pumpenstutzens an ein Rohr gleichen Innendurchmessers,
Fig. 2 den Anschluß eines Pumpenstutzens an
ein Rohr größeren Innendurchmessers.
Ein Rohrabschnitt 1 mit einem Innengewinde und einem j Außenflansch am Ende des Rohrabschnitts 1 ist auf ein i Außengewinde eines Rohrs 2 derart geschraubt, daß der Außenflansch *n die dem Rohr 2 abgewandte Richtung zeigt. Der Rohrabschnitt 1 ist mit einem Pumpenstutzen 3 über eine ringförmige Dichtungsscheibe 4 koaxial verbundein, die zwischen der Stirnfläche 5 des Rohrab- |
Schnitts 1 und der Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 i
einliegt. Die Stirnfläche 5 des Rohrabschnitts 1 wird gegen die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 durch eine überwurfmutter 7 mit einem Innengewinde an der einen Seite und einem Innenflansch an der anderen Seite gepreßt. Das Innengewinde der Oberwurfmutter greift in ein Außengewinde des Pumpenstutzens 3 ein und der Innenflansch der überwurfmutter 7 hält den Außenflansch des Rohrabschnitts 1.
in Fig. 2 wird ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in dem ein Pumpenstutzen 3 koaxial an ein Rohr 8 eines größeren Innendurchmessers angeschlossen ist. Wie in Fig. 1 hält der auf ein Rohr 8 aufgeschraubte Rohrabschnitt 9 eines entsprechend größeren Durchmessers mit seinem Außenflansch den Innenflansch der überwurfmutter mit einem ebenfalls entsprechend größeren Durchmesser. Ein Ausgleichsrohrabschnitt 11 mit einem Innen- und Außengewinde sowie einem Außenflansch an einem seiner Enden ist auf das Außengewinde des Pumpenstutzens 3 derart geschraubt, daß der Außenflansch des Ausgleichsrohrabschnitts 11 der Pumpe zugewandt ist. Das Außengewinde des Ausgleichsrohrabschnitts 11 greift in das Innengewinde der überwurfmutter 10. Die der Pumpe zugewandte Stirnfläche 12 der überwurfmutter 10 liegt an
25' der dem Rohr 8 zugewandten Fläche des Außenflansches des Ausgleichsrohrabschnitts 11 an. Die überwurfmutter kann damit gegenüber dem Ausgleichsrohrabschn^tt gleichzeitig die Funktion eirer Kontermutter erfüllen.
Zwischen der der Pumpe zugewandten Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und der Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 liegt eine ringförmige Dichtungsscheibe ein, die innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material 15 höherer Festigkeit besteht, das durch den auf die Dichtungsscheibe 14 ausgeübten An-
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preßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist. Eine solche Dichtungsscheibe 14 kann z.B. aus einem auf der Außenfläche mit Dichtgummi oder anderen Dichtstoffen belegten ausgestanzten Stahlblech bestehen. Da die Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3 die Dichtflächen sind, hat die Dichtungsscheibe 14 vorzugsweise den gleichen Außendurchmesser wie die Stirnfläche 13 des Rohrabschnitts 9 und den gleichen Innendurchmesser wie die Stirnfläche 6 des Pumpenstutzens 3. Die Verstärkung der Dichtungsscheibe 14 ermöglicht eine gute Abdichtung trotz der Biegekräfte, denen die Dichtungsscheibe 14 durch die in den Außen- und Innendurchmessern unterschiedlichen Stirnflächen und 6 des Rohrabschnitts 9 bzw. des Pumpenstutzens ausgesetzt ist.
Vorzugsweise weist der Ausgleichsrohrabschnitt 11 eine solche axiale Länge auf,, daß die der Pumpe abgewandte Stirnfläche 16 des Ausgleichsrohrabschnitts einen Abstand zur Dichtungsscheibe 14 hat. Auf diese Weise wird ein Verklemmen der Dichtungsscheibe 14 zwischen dem Rohrabschnitt 9 und dem Ausgleichsrohrabschnitt verhindert.
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Claims (7)

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    COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO SCHUMANNSTR. 97 D-4OOO DÜSSELDORF 1
    Telefon: (0211) 6&Bgr; 33 46 Telex: 0858 6513 cop d
    PATENTANWÄLTE: DipHng. W. COHAUSZ ■ DipHng. R. KNAUF ■ DipHng. R B. COHAUSZ ■ DipHng. D. H. WERNER
    Sch/Se. 44 163 1&Ogr;-&Ogr;9.84
    .Ansprüche
    X. Anschluß zwischen einem ein Außengewinde aufweisenden Pumpenstutzen und einem am Stutzen koaxial anzuschraubenden Rohr, wobei auf das Rohr ein kurzer Rohrabschnitt geschraubt ist, der einen Außenflansch aufweist, der durch einen
    Innenflansch einer Überwurfmutter gehalten ist, 10
    die am Außengewinde des Pumpenstutzens angeschraubt ist, und wobei zwischen der Stirnfläche des Rohrabschnitts und der Stirnfläche des Pumpenstutzens eine ringförmige Dichtungsscheibe einliegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außengewinde des Pumpenstutzens (3) und dem Innengewinde der überwurfmutter (10) ein Ausgleichsrohrabschnitt (11) einliegt, dessen
    Innengewinde in das Außengewinde des Pumpen-20
    Stutzens (3) und dessen Außengewinde in das Innengewinde der überwurfmutter (10) eingreift, und daß die Dichtungsscheibe (14) innerhalb ihres nachgiebigen Materials aus einem Material (15) höherer Festigkeit besteht, das durch den Anpreßdruck nicht oder nur wenig verformbar ist.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgleichsrohrabschnitt (11) eine solche 30
    axiale Länge aufweist, daß die der Pumpe abgewandte Stirnfläche (16) des Ausgleichsrohrabschnitts (11) einen Abstand zur Dichtungsscheibe
    (14) hat.
    5
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichsrohrabschnitt (11) auf der der Pumpe zugewandten Seite einen Außenflanscb aufweist, der ar. die der Pumpe zugewandten Stirnfläche (12) der überwurfmutter (10) anliegt.
  4. 4. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschluß die gleiche axiale Länge wie der Anschluß ohne den Ausgleichsrohrabschnitt (11) aufweist
  5. 5. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Anschluß den gleichen Rohrabschnitt (9) und die gleiche Überwurfmutter (10) wie der Anschluß ohne den Ausgleichsrohrabschnitt (11) zwischen dem Pumpenstutzen (3) und dem Rohr (8) ~* mit einem gegenüber dem Innendurchmesser des Pumpenstutzens (3) größeren Innendurchmesser aufweist.
  6. 6. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ^0 dadurch gekennzeichnet,
    daß der Innendurchmesser der Dichtungsscheibe (14) gleich dem Innendurchmesser der Stirnfläche (6) des PumpenstutzenSt (3) und der Außendurchmesser
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    der Dichtungsscheibe (14) gleich dem Außendurchmesser der der Pumpe zugewandten Stirnfläche (13) des Rohräbschnitts (9) ist.
  7. 7. Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für einen AUßendurchmesser des Pumpenstutzens (3) Unterschiedliche Äusgleichsröhrabschnitte (11) vorgesehen sind, deren Innendurchmesser (I) gleich und deren Außendurchmesser (A) im Bereich des Außengewindes unterschiedlich groß sind.
DE8428878U 1984-10-02 1984-10-02 Anschluß zwischen einem Pumpenstutzen und einem Rohr Expired DE8428878U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018776A1 (en) * 1991-04-12 1992-10-29 F.Lli Mencarelli Pompe E Valvole S.R.L. A device with a single body for pump and universal diffusor for monoblock electropumps
DE19814437A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Bosch Siemens Hausgeraete Anschlußarmatur zum Anschließen an ein Hauswassernetz
WO2001063167A1 (en) * 2000-02-21 2001-08-30 L.R. Nelson Corporation System and method of connecting pieces of plumbing

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DE19814437A1 (de) * 1998-03-31 1999-10-07 Bosch Siemens Hausgeraete Anschlußarmatur zum Anschließen an ein Hauswassernetz
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