DE8428438U1 - Krankübel mit einer Führungsvorrichtung - Google Patents
Krankübel mit einer FührungsvorrichtungInfo
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- DE8428438U1 DE8428438U1 DE19848428438 DE8428438U DE8428438U1 DE 8428438 U1 DE8428438 U1 DE 8428438U1 DE 19848428438 DE19848428438 DE 19848428438 DE 8428438 U DE8428438 U DE 8428438U DE 8428438 U1 DE8428438 U1 DE 8428438U1
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/025—Buckets specially adapted for use with concrete
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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Description
DR.-ΙΝΘ. H, J. BROMMER viw?/ ο/«
AMALIENSTRASSE28
7500KÄRLSRUHE1
Gebrauchsmuster-Anmeldung G 84 28 438.2 Anmelder: Wolfgang Reymann
Karletweg 7
6832 Hockenheim _
Krankübel mit einer Führungsverrichtung
Die Erfindung betrifft einen^Krankübel mit einer FÜhrungsvorrichtung>
wobei der Kübel einerseits an einen verfahrbaren Kran, insbesondere eine Laufkatze einhängbar
ist, andererseits über seitlich weglaufende Zugmittel verfahrbar mit eine» ortsfesten, etwa horizontalen Führungselement
zum linearen Verfahren des Krankübels über zu beschickende Formkörper, insbesondere Betonschalungen
großer Länge, verbunden ist.
Krankübel werden insbesondere zum Betonieren großflächiger, liegender Schalungen eingesetzt, ihre Auslaßöffnung ist
durch eine Klappe verschließbar, mittels der der Beton an der gewünschten Stelle der vorbereiteten Schalung entleert
werden kann. Dabei ist es zur Erzielung eines gleichmäßigen Betonaustrages durch das auf denselben Anmelder
zurückgehende Gebrauchsmuster 83 20 964 bekannt, in der Auslaßöffnung des Kübels eine Zellenschleuse anzuordnen,
die mit variabler Drehzahl antreibbar ist und deren Steuerung durch einen am Kübel verschwenkbar angeordneten
Betätigungsgriff erfolgt.
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Die hier vorliegende Erfindung bezweckt* die Handhabung
eines solchen Krankübels weiter zu vereinfachen und ihm
zugleich auch neue Anwendungsmöglichkeiten zu erschließen.
Die Erfindung geht dabei von einem noch nicht zum Stand der Technik gehörenden Vorschlag aus, nämlich
den Krankübel über zwei Ketten an einer seitlichen, horizontalen Führungsschiene verfahrbar einzuhängen.
Der Krankübel erhält dadurch eine einigermaßen zuverlässige lineare Führung. Soll er jedoch in Querrichtung
verfahren werden, 'etwa um die benachbarte Schalung beschicken zu können, so müssen die Ketten zuvor ausgehängt
und entsprechend verlängert oder verkürzt werden. Zum Aushängen muß der Kübel in Richtung auf die seitliche
Führungsschiene hin verfahren werden, damit die als Ketten ausgebildeten Zugmittel nicht mehr unter
Spannung stehen.
Diese Unzulänglichkeiten werden erfindungsgemäß dadurch
ausgeräumt, daß die Zugmittel an ihrem einen Ende jeweils auf eine Rolle aufgewickelt sind und
daß diese Rollen gemeinsam oder jeweils für sich mit der Welle eines Elektromotors verbunden sind.
!Hierdurch läßt sich nicht nur die bereits vorgeschlagene
Linearführung des Krankübels leichter bewerkstelligen, sondern vor allem wird die Verstellung
des Seitenabstandes, also das Verfahren des Krankübels in Querrichtung automatisiert. Denn anstelle
des bisher notwendigen Entspannens der Zugmittel zum Aushängen, der neuen Längenbemessung ent-
sprechend dem geänderten Seitenabstand, dem Wiedereinhängen und Spannen genügt es erfindungsgemäß
während der Querverfahrung mittels des Kranes den Elektromotor anzustellen und die Zugmittel je nach
Fahrtrichtung aufzuwickeln oder abzuwickeln. Der Krankübel kann dadurch in wesentlich kürzerer Zeit
und ohne zusätzliche Hilfspersonen in seine neue Arbeitsposition verfahren werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens besteht darin, als Antrieb für
die Rollen Stillstands- oder Drehfeld-Magnet-Motore zu verwenden. Diese Motoren haben eine Charakteristik
ähnlich wie eine Feder mit extrem flacher Kennlinie, .das heißt, daß ihre Welle,.auch dann wenn der Motor
unter Spannung steht, entgegen dem Motor-Moment verdreht werden kann. Entspricht die Aufwickelrichtung
an der Rolle der Richtung des vom Motor kommenden Drehmomentes, so ist sicher gestellt, daß die Zugmittel
immer in straffem Zustand gehalten werden, gleichgültig, ob die Rollen auf- oder abgewickelt
werden. Man kann dadurch die Position des Krankübels allein über die Laufkatze des Kranes steuern.
jTheoretisch könnten die Rollen mitsamt ihrem Motor
;an dem horizontalen Führungselement verschiebbar
gelagert sein. In der Praxis ist es aber wesentlich günstiger, sie am Krankübel anzuordnen. Dabei
genügt für einfachere Anwendungen ein Motor,
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der gleichsinnig auf zwei Rollen wirkt. Verwendet man jedoch getrennte Antriebe für jede Rolle und
montiert die Rollen an zwei etwa diagonal gegenüberliegenden Punkten des Krankübels, so ergibt sich
hierdurch eine neue Anwendungsmöglichkeit. Der Krankübel kann nämlich um seine Höchachse verdreht
werden. Dadurch kann die wirksame Länge der Auslaßöffnung des Krankübels optimal an die Breite
der auszugießenden Schalung angepaßt werden. Man hat hierzu lediglich die beiden Seilrollen unterschiedlich
zu verdrehen. Da die Steuerleitungen der Motore zur Steuertafel des Kranes verlegt sind,
ist dies problemlos möglich.
Zweckmäßigerweise werden als Zugmittel nicht Ketten, sondern Seile verwendet. Die Rollen können dann
als handelsübliche Seiltrommeln ausgebildet sein.
Für die Ausbildung des Führungselementes i'iat es
sich als zweckmäßig erwiesen, eine Schiene vorzusehen, die beispielsweise an einer Seitenwand der
Halle montiert wird, wobei lediglich dafür zu Sorgen ist, daß die freien Enden der Zugmittel über die
ganze Länge der Schiene verfahrbar sind. Dies kann in der ¥eise erfolgen, daß die Zugmittelenden an
einem Schlitten festgelegt sind, der seinerseits an der Schiene verfahrbar ist. Durch den Schlitten
ist ein konstanter Abstand zwischen den ZUgmitteienden sichergestellt und damit auch die exakte Linearführung
des Krankübels.
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Weitere Merkmale, auf die sich der Schutz dieses f
Gebrauchsmusters erstreckt, ergeben sich aus der |
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbei- |
Spieles anhand der Zeichnung; dabei zeigt ft
'i Fig. 1 eine Seitenansicht des an einem
Kran und der erfindungsgemäßen Führungs- ·■ (
vorrichtung hängenden Krankübels über f{
einer Schalung; '·■■..
Fig. 2 die entsprechende Draufsicht;
Fig. 3 eine Draufsicht bei um etv/a 45° gedrehtem
Krankübel und .-
Fig. 4 eine Draufsicht bei um 90° verdrehtem
Krankübel.
Krankübel.
Figur 1 zeigt einen ansich bekannten Krankübel 1, der
von oben mit Beton und dgl. Baustoffen zu füllen ist
und an seinem unteren trichterförmigen Ende eine
motorisch angetriebene Zellenschleuse 2 für den
gleichmäßigen Austrag des Beton aufweist.
von oben mit Beton und dgl. Baustoffen zu füllen ist
und an seinem unteren trichterförmigen Ende eine
motorisch angetriebene Zellenschleuse 2 für den
gleichmäßigen Austrag des Beton aufweist.
Der Krankübel hängt an einer herkömmlichen Krankonstruktion, nämlich einer Laufkatze 3, die von
links nach rechts auf einem Träger 4 verfahrbar ist.
Der Träger 4 ist seinerseits an seinen Enden auf Laufschienen 5 gelagert und dadurch senkrecht zur Zeichnungs- ^ ebene verfahrbar.
links nach rechts auf einem Träger 4 verfahrbar ist.
Der Träger 4 ist seinerseits an seinen Enden auf Laufschienen 5 gelagert und dadurch senkrecht zur Zeichnungs- ^ ebene verfahrbar.
Mit dieser Konstruktion werden Betonschalungen gefüllt,
die vorzugsweise parallel zu den Schienen 5 aufgestellt
die vorzugsweise parallel zu den Schienen 5 aufgestellt
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sind, so daß der Krankübel 1 beim Verfahren des Trägers 4 immer über der auszugießenden Schalung
bleibt. Eine solche sich senkrecht zur Blattebene erstreckende Schalung 6 ist in Figur 1 angedeutet.
Problematisch bei diesem Verfahren oberhalb der Schalung 6 ist das genaue Einhalten der Querposition.
Denn der an einem langen Seil hängende Krankübel neigt zu Pendelbewegungen. Es ist daher eine Bedienungsperson
notwendig, die den Kübel während des Verfahrens hinreichend genau oberhalb der Schalung hält. Infolge des großen Gewichtes des
Krankübels, insbesondere in gefülltem Zustand, sind dabei erhebliche Haltekräfte aufzubringen.
Um diese Bedienungsperson einzusparen und zugleich eine exakte Linearführung des Krankübels zu garantieren
ist er an zwei horizontal voneinander entfernten Stellen jeweils mit einem Seil 7 bzw. 8
verbunden. Die beiden Seile laufen etwa horizontal seitlich weg und sind an ihren anderen Enden an einem
Schlitten 9 festgelegt. Dieser Schlitten 9 ist längs einer an der Hallenwand 10 horizontal verlegten Führungsschiene
11 verfahrbar.
Wie die Figuren weiter zeigen, laufen die Seile 7 und 8 in Seiltrommeln 12 bzw. 13 hinein. Diese
Seiltrommeln sind mit vertikaler Drehachse am Krankübel gelagert und enthalten einen in der Zeichnung
nicht näher dargestellten Elektromotor. Bei dem Elektromotor handelt es sich um einen sogenannten
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Stillstands- oder Drehfeld-Magnet-Motor, der so eingebaut ist, daß er die Seile 7 und 3 straff
hält, aufgrund seiner Drehmomentcharakteristik jedoch bei Einwirken genügend großer äußerer Gegenkräfte
auch das Abwickeln der Seile zuläßt. Dies hat den Vorteil, daß das Verfahren des Krankübels
in der Zeichnungsebene nach links oder rechts, also
das Anfahren einer neuen Arbeitsposition oberhalb einer seitlich benachbarten Schalung allein durch
die Betätigung der Laufkatze 3 möglich ist. Die Seile 7 und 8 werden bei dieser Querverfahrung automatisch
um das erforderliche Maß eingezogen oder nachgelassen. Das auf die Rollen 12 und 13 wirkende
Antriebsmomen* wird durch eine geringfügige Schrägstellung des von der Laufkatze kommenden Kranseiles
kompensiert.
Die Seiltrommeln 12 und 13 können an zwei horizontal
benachbarten Eckpunkten des Krankübels montiert v/erden. Günstiger ist es jedoch, statt dessen zwei
diagonal gegenüberliegende Anlenkpunkte zu wählen, da man hierdurch die zusätzliche Möglichkeit erhält,
den Krankübel neben der Einstellung in Querrichtung auch noch einer Verdrehung zu unterziehen.
Die Verdrehmöglichkeiten sind in Figur 3 und 4 angedeutet. Die in Figur 3 gezeigte Schrägstellung eignet
sich zum Ausgießen relativ breiter Schalungen, die bei der Einstellung gemäß Figur 2 nicht gleichmäßig
gefüllt würden, so daß noch eine nachträgliche Verteilung von Hand notwendig ist.
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h für solche Fälle, wo die zu vergießende Schalung
f nicht parallel zur Laufschiene 11, sondern senk-
"■ recht hierzu aufgestellt ist. In diesem Fall bleibt
\ der Kranträger 4 in Ruhe und die Verfahrung des
j . Krankübels erfolgt allein über die Laufkatze 3,
i wobei Pendelbewegungen auch in diesem Fall durch
die Seile 7 und 8 gebremst werden.
Die in Figur 4 gezeigte Einstellung eignet'sich für
;. besonders breite Schalungen. Sie können durch die
• Querstellung des Betonkübels problemlos in einem
einzigen Übergang gefüllt werden.
' Schließlich zeigen die Figuren 2 bis 4, wie durch
Abrollen der Seiltrommeln 12 und 13 der seitliche Abstand zwischen Krankübel und Hallenwand 10 in
praktisch beliebigem Maße variiert werden kann.
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Claims (5)
1. Krankübel mit einer Führungsvorrichtung, wobei der Kübel einerseits an einen verfahrbaren Kran, insbesondere
eine Laufkatze einhängbar ist, andrerseits über seitlich weglaufende Zugmittel verfahrbar mit einem ortsfest montierbaren,
etwa horizontalen Führungselement zum linearen Verfahren des Krankübels über zu beschickende Formkörper,
insbesondere Bete !schalungen großer Länge, verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugmittel (7, 8) an ihrem einen Ende jeweils auf eine Rolle (12, 13) aufgewickelt sind und daß diese Rollen
gemeinsam oder jeweils für sich mit einem Elektromotor verbunden sind.
2. Krankübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromotore als Stillstands- oder Drehfeldmagnet-Motore
ausgebildet sind.
3. Krankübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13) mitsamt ihrem Motor am
Krankübel (1) angeordnet sind.
4. Krankübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (12, 13) einen eigenen Motor aufweist»
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5. Krankübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (12, 13) mitsamt
ihrem Motor an zwei etwa diagonal gegenüberliegenden Punkten des Krankübels (1) montiert sind.
/f. Krankübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (7, 8) als Seile und die Rollen (12» 13) als Seiltrommeln ausgebildet
sind.
Krankübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zugmittel
(7, 8) an einem Schlitten (9) festgelegt sind, der am Führungselement (11) verfahrbar ist.
fi. Krankübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (11) als Schiene ausgebildet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848428438 DE8428438U1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Krankübel mit einer Führungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848428438 DE8428438U1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Krankübel mit einer Führungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8428438U1 true DE8428438U1 (de) | 1985-06-20 |
Family
ID=6771121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848428438 Expired DE8428438U1 (de) | 1984-09-27 | 1984-09-27 | Krankübel mit einer Führungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8428438U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102795A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-06 | Dudik Kuebelbahnen Und Transpo | Betontransportwagen einer schienenhaengebahn |
CN104647576A (zh) * | 2013-11-19 | 2015-05-27 | 艾乐迈铁科公司 | 用于浇筑混凝土产品的设备 |
-
1984
- 1984-09-27 DE DE19848428438 patent/DE8428438U1/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4102795A1 (de) * | 1991-01-31 | 1992-08-06 | Dudik Kuebelbahnen Und Transpo | Betontransportwagen einer schienenhaengebahn |
DE4102795C2 (de) * | 1991-01-31 | 1998-02-26 | Dudik Kuebelbahnen Und Transpo | Betontransportwagen einer Schienenhängebahn |
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RU2670817C2 (ru) * | 2013-11-19 | 2018-10-25 | Элематик Ойй | Устройство для литья бетонных изделий |
RU2670817C9 (ru) * | 2013-11-19 | 2018-11-28 | Элематик Ойй | Устройство для литья бетонных изделий |
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