DE3615851A1 - Einphasenmotor - Google Patents
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- H02K17/04—Asynchronous induction motors for single phase current
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einphasenmotor, insbesondere
für Pumpen oder Lüfter, der an mindestens zwei
unterschiedliche Spannungen anschließbar ist und für jede
Spannung einen an diese angepaßten Kondensator aufweist,
der zu den Hauptwicklungen des Motors parallel und zu den
Hilfswicklungen in Reihe geschaltet ist.
Um einen Einphasenmotor bei zwei unterschiedlichen
Spannungen, insbesondere 110 V und 220 V, verwenden zu
können, ist es bekannt, für jede dieser beiden Spannungen
einen angepaßten Kondensator anzuschließen. Hierbei müssen
ferner interne Schaltungsänderungen vorgenommen werden,
um Reihen- oder Parallelschaltungen der Motorwicklungen
zu erzeugen. Diese bekannten Motoren weisen entweder einen
Doppelkondensator auf, der durch einen Schalter umschaltbar
ist, oder aber es werden zwei getrennte Kondensatoren
benutzt, wobei einer der beiden Kondensatoren fest
angeschlossen ist und der zweite mitgeliefert wird. Ein
Umschalten geschieht auch hier durch einen Schalter. Diese
bekannten Motoren, die für den Betrieb von Heizungspumpen
verwendet werden, sind bezüglich der
Umschaltungseinrichtung aufwendig in der Herstellung und
umständlich zu handhaben. Der Schalter kann in einer zur
jeweiligen Spannung falschen Stellung betätigt werden, so
daß eine solche Falschhandhabung zu Schäden führen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Motor der
eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei einfacher
Herstellung eine leichte und sichere Handhabung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
- - daß die Anschlußleitungen der Wicklungen zu einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung geführt sind, an deren Kontakte ein erster mehrpoliger Stecker anschließbar ist, von dem zwei Kontakte mit einem für eine niedrige Spannung ausgelegten Kondensator verbunden sind,
- - daß mindestens ein zweiter mehrpoliger Stecker vorgesehen ist, von dem zwei Kontakte mit einem für eine hohe Spannung ausgelegten Kondensator verbunden sind, und
- - daß die Stecker zwischen den Kontakten leitende Verbindungen aufweisen, die beim ersten Stecker die Hauptwicklungen als auch die Hilfswicklungen jeweils zueinander parallel und beim zweiten Stecker jeweils zueinander in Reihe schalten.
Ein solcher Einphasenmotor benötigt für das Umschalten zur
entsprechenden Spannung keinen Schalter, so daß
Herstellung, Montage und Handhabung einfach und sicher
sind. Ein Umschalten geschieht allein durch Wechseln des
Kondensators einschließlich des am Kondensator befestigten
Steckers. Der Stecker sorgt aufgrund der in ihm
befindlichen Verbindungen für die richtige Schaltung der
Wicklungen und den richtigen Anschluß des Kondensators.
Es können Serienkondensatoren verwendet werden, und ein
Ändern des Anschlußkastens ist nicht erforderlich. Es
besteht stets eine korrekte Zuordnung von Schaltung und
Kondensator.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß mehr als zwei Kondensatoren mit je einem Stecker für
mehr als zwei unterschiedliche Spannungen vorgesehen sind.
Die obengenannte Aufgabe ist alternativ dadurch lösbar,
- - daß die Anschlußleitungen der Wicklungen zu einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung geführt sind, an deren Kontakte ein mehrpoliger Stecker anschließbar ist, von dem zwei Kontakte mit einem für eine niedrige Spannung ausgelegten Kondensator und zwei Kontakte mit einem für eine hohe Spannung ausgelegten Kondensator verbunden sind,
- - daß der Stecker in zwei unterschiedlichen Stellungen in die Anschlußvorrichtung einsteckbar ist, wobei in einer ersten Stellung der für die niedrige Spannung ausgelegte Kondensator und in einer zweiten Stellung der für die hohe Spannung ausgelegte Kondensator angeschlossen ist, und
- - daß der Stecker zwischen den Kontakten leitende Verbindungen aufweist, die in der ersten Stellung die Hauptwicklungen als auch die Hilfswicklungen jeweils zueinander parallel und in der zweiten Stellung jeweils zueinander in Reihe schalten.
Diese Lösung führt zu denselben obengenannten Vorteilen,
wobei ein Wechseln von Kondenssatoren nicht erforderlich
ist und der jeweilige erforderliche Kondensator dieses
Doppelkondensators allein durch Umstecken des Steckers
einschließlich der erforderlichen Schaltung erreicht wird.
Auch hier sind im Stecker Verbindungen zwischen den Polen
bzw. Stiften oder Hülsen vorgesehen, so daß die benötigte
Anschlußweise der Kondensatoren erreicht wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn daß mehr als zwei
Kondensatoren für mehr als zwei unterschiedliche Spannungen
am Stecker angeschlossen sind und der Stecker für jeden
Kondensator in einer unterschiedlichen Stellung einsteckbar
ist. Auch wird vorgeschlagen, daß daß durch den oder die
Stecker zwei oder mehr Drehzahlen schaltbar sind. Auch
können daß durch zusätzliche Schalter am Stecker und/oder am
Motor zwei oder mehr Drehzahlen schaltbar sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:.
Fig. 1 das Schaltbild eines Einphasenmotors für nur eine
Drehzahl mit einer mehrpoligen
Anschlußvorrichtung (Steckdose);
Fig. 2 das Schaltbild eines Steckers mit zur
Anschlußvorrichtung passenden Stiften oder Hülsen
und einem Kondensator für 110 V Wechselstrom;
Fig. 3 einen Stecker ähnlich Fig. 2, mit anders
angeordneten Verbindungen zwischen den
Steckerpolen als in Fig. 2 und mit einem
anschlossenen Kondensator für 220 V Wechselstrom;
Fig. 4 ein Schaltbild eines Einphasenmotors, umschaltbar
für zwei Spannungen (110 V und 220 V und
umschaltbar für zwei unterschiedliche Drehzahlen.
Ein nur mit einer einzigen Drehzahl laufender
Einphasenmotor, insbesondere für Heizungspumpen oder
-lüfter besitzt nach Fig. 1 zwei Hauptwicklungen 1, 2 und
zwei Hilfswicklungen 3, 4, die über Leitungen 5 und
dazwischen befindlichen Verbindungsstellen V in
Magmate-Technik mit einer Anschlußvorrichtung 6
insbesondere in Form einer Steckdose einzeln verbunden
sind.
Die Anschlußvorrichtung 6 weist sieben Kontakte in Form
von Stiften oder Hülsen auf, die mit a bis g bezeichnet
sind. Hierbei ist die Seite U 1 a der ersten Hauptwicklung 1
mit dem Kontakt d, die Seite U 2 a der ersten Hauptwicklung
mit dem Kontakt b, die Seite U 1 b der zweiten Hauptwicklung
2 gemeinsam mit der Seite V 1 b der zweiten Hilfswicklung
mit dem Kontakt e, die Seite U 2 b der zweiten Hauptwicklung
mit dem Kontakt f, die Seite V 1 a der ersten Hilfswicklung
3 mit dem Kontakt c, die Seite V 2 a der ersten Hilfswicklung
3 mit dem Kontakt a und die Seite V 2 b der zweiten
Hilfswicklung 4 mit dem Kontakt g verbunden. All diese
Verbindungsleitungen 5 laufen über die genannten
Verbindungsstellen V.
In diese Anschlußvorrichtung 6 ist ein Stecker 7 mit seinen
Stiften oder Hülsen steckbar, die Kontakte a′ bis g′
bilden. An den Kontakten a′ und b′ ist ein Kondensator 8
angeschlossen, der für 110 V Wechselstrom ausgelegt ist.
Die Kontakte dieses Steckers sind wie folgt miteinander
durch Leitungen 9 oder Brücken verbunden: a′ mit g′, b′
mit f′, und c′ mit e′ und d′.
Wird ein solcher Stecker 7 in die Anschlußvorrichtung 6
eingesteckt, so erfolgt eine Schaltung der Wicklungen
miteinander in der Weise, daß die Hauptwicklungen 1, 2
zueinander parallel geschaltet sind, die Hilfswicklungen
3, 4 zueinander parallel geschaltet sind und beide
Hauptwicklungen parallel zu beiden Hilfswicklungen liegen,
wobei der Kondensator 8 parallel zu den Hauptwicklungen
und in Reihe zu den Hilfswicklungen angeschlossen ist.
Bei dieser für 110 V vorgesehenen Schaltungsweise als auch
bei der folgenden für 220 V vorgesehenen Schaltungsart
liegt die Phase bei der Anschlußvorrichtung 6 an dem
Kontakt e und der Nulleiter an dem Kontakt b.
Soll der Elektromotor nicht mit 110 V, sondern mit 220 V
Wechselstrom betrieben werden, so wird der Stecker 7
abgezogen und statt dessen der in Fig. 3 dargestellte
Stecker 10 in die Anschlußvorrichtung 6 eingesteckt. Dieser
Stecker 10 weist die Kontakte bzw. Stifte oder Hülsen a′′
bis g′′ auf, wobei an den Kontakten a′′ und b′′ ein an 220 V
angepaßter Kondensator 11 angeschlossen ist und die
Kontakte c′′ und g′′ miteinander verbunden sind als auch die
Kontakte d′′ und f′′ eine Verbindung bzw. Leitung 12
miteinander aufweisen. Diese zu den Leitungen des Steckers
7 unterschiedlichen Verbindungen 12 führen dazu, daß bei
eingestecktem Stecker 10 die Wicklungen in der Weise
geschaltet sind, daß die Hauptwicklungen 1, 2
hintereinander in Reihe liegen, die Hilfswicklungen 3, 4
hintereinander in Reihe liegen und beide Hauptwicklungen
parallel zu beiden Hilfswicklungen geschaltet sind, wobei
der Kondensator 11 in Reihe zu den Hilfswicklungen und
parallel zu den Hauptwicklungen liegt.
Die in den beiden Steckern 7, 10 befindlichen Verbindungen
bzw. Leitungen 9, 12 oder Brücken führen somit dazu, daß
die Haupt- und Hilfswicklungen zueinander entsprechend der
gewünschten Spannung geschaltet sind.
Statt zweier Stecker 7, 10 mit daran angeschlossenen
Kondensatoren 8, 11 kann auch ein Doppelkondensator
verwendet werden, so daß sich zwei Kondensatoren in einem
Gehäuse, in einer Hülle oder einem Behälter befinden. Diese
beiden Kondensatoren sind dann mit einem einzigen Stecker
verbunden, der allein durch Umstecken, d.h. durch eine
unterschiedliche Drehstellung, den jeweils erforderlichen
Kondensator anschließt und die jeweilig gewünschte
Schaltung der Wicklungen in der obengenannten Art erzeugt.
In gleicher Weise können auch mehr als zwei Kondensatoren
mit je einem Stecker für mehr als zwei unterschiedliche
Spannungen vorgesehen sein als auch können mehr als zwei
Kondensatoren in einer einzigen Hülle oder einem einzigen
Behälter angeordnet werden, wobei diese gemeinsam an einem
einzigen Stecker angeschlossen sind, der wiederum in
verschiedenen Stellungen eingesteckt werden kann.
In einer weiteren, in Fig. 4 dargestellten Alternative ist
der Einphasenmotor mit zwei Drehzahlen betreibbar. Die
Haupt- und Hilfswicklungen sind in Fig. 4 mit denselben
Bezugszeichen 1 bis 4 versehen wie in Fig. 1, und statt
einer Anschlußvorrichtung 6 besteht ein erster Schalter
S 1 für ein Umschalten der zwei Spannungen 110 V und 220 V,
wobei der Schalter S 1 aus insgesamt fünf mechanisch
miteinander verbundenen Einzelschaltern S 1 a, S 1 b, S 1 c, S 1 d,
S 1 e besteht, die durch ihr Umschalten für die höhere
Drehzahl für die beiden Spannungen von 110 V und 220 V die
beiden obengenannten Schaltungen erreichen und für die
niedrigere Drehzahl die folgenden Schaltungen:
Bei 110 V sind die beiden Hauptwicklungen 1, 2 zueinander
parallel geschaltet, die beiden Hilfswicklungen 3, 4
zueinander parallel geschaltet, der an 110 V angepaßte
Kondensator 8 parallel zu beiden Hauptwicklungen 1, 2, und
beide Hauptwicklungen liegen mit ihrer parallelen Schaltung
in Reihe zu der parallelen Schaltung der beiden
Hilfswicklungen 3, 4. Bei 220 V liegen alle Hilfswicklungen
3, 4 und Hauptwicklungen 1, 2 hintereinander in Reihe, und
der an 220 V angepaßte Kondensator 11 liegt parallel zu
beiden Hauptwicklungen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 läßt sich so verändern,
daß mehr als zwei Drehzahlen erreichbar sind und der Motor
an mehr als zwei Spannungen angeschlossen werden kann. Auch
können die unterschiedlichen Schaltungsarten statt durch
Schalter durch unterschiedliche Stellungen eines oder
mehrerer Stecker erreicht werden.
Claims (6)
1. Einphasenmotor, insbesondere für Pumpen oder Lüfter,
der an mindestens zwei unterschiedliche Spannungen
anschließbar ist und für jede Spannung einen an diese
angepaßten Kondensator aufweist, der zu den Hauptwicklungen
des Motors parallel und zu den Hilfswicklungen in Reihe
geschaltet ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Anschlußleitungen (5) der Wicklungen (1-4) zu einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung (6) geführt sind, an deren Kontakte (a-g) ein erster mehrpoliger Stecker (7) anschließbar ist, von dem zwei Kontakte (a′, b′) mit einem für eine niedrige Spannung ausgelegten Kondensator (8) verbunden sind,
- - daß mindestens ein zweiter mehrpoliger Stecker (10) vorgesehen ist, von dem zwei Kontakte (a′′, b′′) mit einem für eine hohe Spannung ausgelegten Kondensator (11) verbunden sind, und
- - daß die Stecker (7, 10) zwischen den Kontakten leitende Verbindungen (9, 12) aufweisen, die beim ersten Stecker (7) die Hauptwicklungen (1, 2) als auch die Hilfswicklungen (3, 4) jeweils zueinander parallel und beim zweiten Stecker (10) jeweils zueinander in Reihe schalten.
2. Einphasenmotor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als zwei
Kondensatoren mit je einem Stecker für mehr als zwei
unterschiedliche Spannungen vorgesehen sind.
3. Einphasenmotor, insbesondere für Pumpen oder Lüfter,
der an mindestens zwei unterschiedliche Spannungen
anschließbar ist und für jede Spannung einen an diese
angepaßten Kondensator aufweist, der zu den Hauptwicklungen
des Motors parallel und zu den Hilfswicklungen in Reihe
geschaltet ist, dadurch gekenn
zeichnet,
- - daß die Anschlußleitungen (5) der Wicklungen (1-4) zu einer mehrpoligen Anschlußvorrichtung (6) geführt sind, an deren Kontakte ein mehrpoliger Stecker anschließbar ist, von dem zwei Kontakte mit einem für eine niedrige Spannung ausgelegten Kondensator (8) und zwei Kontakte mit einem für eine hohe Spannung ausgelegten Kondensator (11) verbunden sind,
- - daß der Stecker in zwei unterschiedlichen Stellungen in die Anschlußvorrichtung (6) einsteckbar ist, wobei in einer ersten Stellung der für die niedrige Spannung ausgelegte Kondensator (8) und in einer zweiten Stellung der für die hohe Spannung ausgelegte Kondensator (11) angeschlossen ist, und
- - daß der Stecker zwischen den Kontakten leitende Verbindungen aufweist, die in der ersten Stellung die Hauptwicklungen (1, 2) als auch die Hilfswicklungen (3, 4) jeweils zueinander parallel und in der zweiten Stellung jeweils zueinander in Reihe schalten.
4. Einphasenmotor nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehr als zwei
Kondensatoren für mehr als zwei unterschiedliche Spannungen
am Stecker angeschlossen sind und der Stecker für jeden
Kondensator in einer unterschiedlichen Stellung einsteckbar
ist.
5. Einphasenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch den
oder die Stecker zwei oder mehr Drehzahlen schaltbar sind.
6. Einphasenmotor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch
zusätzliche Schalter am Stecker und/oder am Motor zwei oder
mehr Drehzahlen schaltbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863615851 DE3615851A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Einphasenmotor |
KR1019870004487A KR910000392B1 (ko) | 1986-05-10 | 1987-05-07 | 단상모터 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863615851 DE3615851A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Einphasenmotor |
Publications (2)
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Family
ID=6300597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863615851 Granted DE3615851A1 (de) | 1986-05-10 | 1986-05-10 | Einphasenmotor |
Country Status (2)
Country | Link |
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- 1986-05-10 DE DE19863615851 patent/DE3615851A1/de active Granted
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Also Published As
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