DE8427652U1 - Speicher, insbesondere Brauchwasserspeicher - Google Patents
Speicher, insbesondere BrauchwasserspeicherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/20—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes
- F24H1/208—Water-storage heaters with immersed heating elements, e.g. electric elements or furnace tubes with tubes filled with heat transfer fluid
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Description
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Speicher, insbesondere Bifauchwassersgeicher
Die Neuerung betrifft einen Speiöher, insbesondere Braüchwasserspeicher
gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Speicher der genannten Art sind nach der GB-PS 1 275 bekannt. Bei einem Speicherbehälter nach der DE-PS
31 39 138 ist in der Seitenwand des Speicherbehälters
ein abdeckelbarer Zugangsstutzen angeordnet, durch den eine oder mehrere Wärmetauscher der genannten Art eingebracht
werden können. Sofern die behälterwand nicht selbst mit Durchgriffsöffnungen versehen ist, werden dabei die
Vor- und Rücklaufleitungen des Wärmetauschers durch den Flanschdeckel geführt, was ebenfalls bekannt ist und/oder,
sofern Wanddurchgriffsöffnungen vorgesehen sind, durch
diese, in geeigneter Weise abgedichtet, herausgeführt, wobei das Vorhandensei einer entsprechend großen Einbringöffnung
für den Wärmetauscher Grundvoraussetzung ist, um diesen in den Behälter überhaupt einbringen zu
können.
Gemäß DE-GM 83 28 807 ist es natürlich auch möglich, den sich in Richtung der Längsachse des Behälters erstreckenden
Wärmetauscher durch eine öffnung in einen der Behälterboden einzubringen. Voraussetzung ist auch
hierbei, daß die Einbringöffnung größer sein muß als der Außendurchmesser des Wärmetauschers.
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Grundsätzlich ist man bemüht, die Einbringöffnüng so
klein wie möglich anzulegen, was aber zwangsweise seine
untere Grenze am Durchmesser des Wärmetauschers findet,
d.h., will man herstellerseitig Wärmetauscher mit größerem Durchmesser, also bei entsprechender Länge auch
mit größerer Wärmetauschfläche einbringen, so kann man dies nur, indem man dafür Behälter mit einer entsprechend
größeren öffnung vorsieht oder ein Konstruktionsprinzip im Sinne der vorerwähnten DE-PS anwendet, deren
Gegenstand jedoch einen entsprechenden Aufwand verlangt, wobei man außerdem an die Durchmesser der einzubringenden
Wärmetauscher und des Einbringstutzens gebunden bleibt.
Nach der vorerwähnten GB-PS ist es möglich, durch eine in bezug auf den gewendelten Wärmetauscherdurchmesser
wesentlich kleinere Seitenwandoffnung einen solchen
Wärmetauscher gewissermaßen in das Behälterinnere einzuschrauben. Bei großvolumigen und langen Speicherbehältern
und entsprechend langen Wärmetauschern ist dieses Prinzip nicht ohne weiteres anwendbar r da dann der Wärmetauscher
beim Einschrauben an die gegenüberliegende Seitenwand anstößt und nicht weitergedreht werden kann.
Außerdem muß das Loch in der Seitenwand entsprechend groß für das Einschrauben des Wärmetauschers gehalten
werden, was dann wieder mit zusätzlichen Abdichtungsmaßnahmen im Bereich dieses Loches verbunden ist. Wenn
es sich beim betreffenden Behälter um einen geschlosse-
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nen Behälter handelt, ist es außerdem außerordentlich
schwierig, den eingeschraubten Wärmetauscher mit seinen Anschlüssen in die beiden vorhandenen SeitenwandÖffnungen
einzufädeln.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Speicher und den zugehörigen Wärmetauscher dahingehend
zu verbessern, daß unter Ausnutzung des bekannten Einechraubprinzips
Wärmetauscher, deren Durchmesser größer ist als die Einbringöffnung, in den Behälter durch die
sowieso vorhandene Behälteröffnung in einem der Behälterböden
einbringen zu können und zwar unter Berücksichtigung dessen, daß solche Öffnungen einerseits so klein
wie möglich gehalten werden und diese Öffnungen in Form von Aushalsungen ausgebildet und/oder mit Flanschen versehen
sind.
Diese Aufgabe ist mit einem Brauchwasserspeicher der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach
dem abhängigen Unteranspruch.
Durch diese neuartige Ausbildung ergeben sich die Vorteile, daß einerseits die ausgehalste und/oder mi.t
Flansch versehene Einbringöffnung klein gehalten werden kann und daß andererseits trotzdem Wärmetauscher der
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genannten Art mit größeren Durchmessern eingebracht werden körinen, d.h., der Hersteller muß für Behälter,
die mit Wärmetauschern größerer Wärmeübertragungsfläche bestückt werden sollen und größere Durchmesser haben,
keine Behälter mit entsprechend vergrößerten Einbringöffnungen vorsehen. Insofern besteht natürlich auch die
Möglichkeit, im Bedarfsfall ohne weiteres einen zunächst mit kleinerem Wärmetauscher ausgerüsteten und benutzten
Speicher auf einen größeren Wärmetauscher umzurüsten. Da die Einbringung vom oberen Boden aus erfolgt,
steht zum Einschrauben die ganze Länge des Behälters zur Verfügung und außerdem ist die Endfixierung des Wärme
tauschers erleichtert.
Zweckmäßig und vorteilhaft werden die beiden Wärmetauscheranschlußleitungsdurchgriffsöffnungen
benachbart zu den Böden des Behälters angeordnet, wodurch auch Wärmetauscher mit unterschiedlich langem Wendelteil
eingesetzt werden können, wobei nur dafür zu sorgen ist, daß das aus der Wendel herauslaufende Rohrende
entsprechend lang ausgebildet sein muß, um damit die betreffende Durchgriffsöffnung erreichen zu können.
Unter "Ergänzungslängenteil" ist dabei ein ungewendeltes Teil des Wärmetauscherrohres zu verstehen, das mit
seiner Länge plus der Länge des gewendelten Teiles der Distanz der beiden Änschlußleitungsdurchgriffsöffnungen
entspricht.
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Durch die vorgesehene Steigungsbemessung der Wendel- i
gänge des Wärmetauschers in Abhängigkeit von der Höhe %,
des Öffnungshalses bzw. des Öffnungsflansches und das bevorzugt vorgesehene ungewendelte Teil ist es ermöglicht,
den an sich wegen seines größeren Durchmessers nicht einbringbaren Wärmetauscher in bekannter Weise
in die Öffnung einschrauben und diesen danach mit sei- t-
nen Vor- und Rücklaufleitungsanschlüssen in die Durch- |
griffsöffnungen problemlos einfädeln und flüssigkeits- \
dicht fixieren zu können. Die Einbringung entsprechend |
durchmesserkleinerer Wärmetauscher bleibt davon natür- \ lieh unberührt, d.h. durchmesserkleinere Wärmetauscher j
können wie bisher in der üblichen Weise durch die durch- |
messergrößere Einbringöffnung eingebracht werden. Die jj
Maßgabe, daß die Wärmetauschereinbringöffnung in einem ι
der beiden Böden des Behälters angeordnet ist und min- j
destens eine der Anschlußlextungsdurchgriffsöffnungen ί
in der Seitenwand schließt die Möglichkeit ein, daß die S andere Anschlußleitung des Wärmetauschers durch eine ;
Durchgriffsöffnung im gegenüberliegenden Boden angeordnet
sein kann.
In vorteilhafter Weiterbildung wird die eine Durchgriffsöffnung
benachbart zum die Einbringöffnung enthaltenden Boden in der Seitenwand des Behälters angeordnet,
Was bedeutet, daß unabhängig davon, ob die an- 1
dere Durchgriffsöffnung im unteren Teil der Seitenwand 1
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oder im Boden vorgesehen ist, daß das Wendelteil (wesentlicher
Teil der Wärmeübertragungsfläche) auch unterschiedlich lang gehalten werden kann, wobei nur dafür
zu sorgen ist, daß die Distanz zur oberen Durchgriffsöffnung durch das vorerwähnte Ergänzungslängenteil
überbrückt wird, das je nach Länge des Wendelteiles mehr oder weniger lang zu halten ist.
Der Brauchwasserspeicher wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Es zeigt schematisch und im Schnitt
Fig. 1 einen Brauchwasserspeicher mit eingebautem Wärmetauscher;
Fig. 2 einen Brauchwasserspeicher mit eingebautem
Wärmetauscher in besonderer Ausfuhrungsform;
Fig. 3 einen Brauchwasserspeicher mit eingebautem
Wärmetauscher größerer Wendelteillänge und
Fig. 4 die Einbringöffnung des Behälters beim Einbringen
des durchmessergrößeren Wärmetau*· schers.
In den Ausführungsbeispielen ist Bezug genommen auf Speicher herkömmlicher Bauart, d.h. solche, die aus
einer zylindrischen Seitenwand 10 mit Böden 8/ 8* gebildet
sind. Die Fig, 1 zeigt einen Behälter 9 der vor erwähnten / üblichen Bauart/ wobei im oberen Boden 8
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(der Behälter 9 kann selbstverständlich auch liegend angeordnet werden) die verschließbare Einbringöffnung
2 angeordnet ist. Da der Durchmesser des Wärmetauschers 1 kleiner ist als die tatsächliche Einbringöffnung
2 kann ein solcher Wärmetauseher 1 problemlos
durch die öffnung 2 eingefädelt und in der dargestellten Weise im Behälter mit seinen Vor- und Rücklaufleitungsanschlüssen
11, 12 an den Anschlußleitungsdurchgriffsöffnungen
6 in geeigneter Weise flüssigkeitsdicht fixiert werden.
^ Wärmetauscher 1 gemäß Fig. 2 hat, wie erkennbar, einen wesentlich größeren Durchmesser als die im oberen
Boden 8 vorgesehene Einbringöffnung 2. Voraussetzung dafür, einen derartigen Wärmetauscher 1 in den Behälter
9 einbringen zu können, ist, daß die Gangsteigung 3 des Wärmetauscherrohres 4 im Bereich des Wendelteiles 1'
größer bemessen ist als die Höhe des Halses bzw. Flansches 5/ der die Wärmetauschereinbringöffnung 2 des
Behälters umschließt. Ein Ausführungsbeispiel der möglichen Gestaltung der Wärmeteuschereinbringöffnung 2
ist in Fig. 4 verdeutlicht, wobei auf einem ausgeprägten Ringbund 8" des Bodens 8 ein ringförmiger Flansch
angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 ebenfalls erkennbar, kann aufgrund der Steigungsbemessung des Rohres 4 des V/endelteiles
der Wärmetauscher problemlos eingeschraubt und dann im Sinne der Fig. 1 mit den Durchgriff£Ö£fnungen
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flüssigkeitsdicht verbunden werden. Dabei ist es möglich,
wie in Fig. 2 verdeutlicht, das untere Ende / des Rohres 4 den unteren Boden 8' durchgreifen zu lassen.
Vorteilhaft ist die obere Durchgriffsöffnung 6 nicht entsprechend Fig. 1 etwa in der Mitte des Behälters 9
angeordnet, sondern soweit wie möglich oben benachbart zum Boden 8, wobei dann die Längendifferenz vom Wendelteil
V bis zur oberen Durchgiiffsöffnung 6 durch das Ergänzungslängenteil 1" überbrückt ist. Es liegt auf
der Hand, daß man durch diese Anordnung der oberen Durchgriffsöffnung auch freie Hand erhält, das Wendelteil
1' im Rahmen der vorgegebenen Gesamtdistanz der beiden Durchgrxffsöffnungen beliebig lang gestalten bzw.
langer gestalten kann als in Fig. 2 verdeutlicht und wie in Fig. 3 dargestellt, wobei das Ergänzungslängenteil 1"
in bezug auf die Gesamtlänge des Wendelteiles 1' entsprechend
kürzer gehalten ist. Außerdem ist damit das Einfädeln in die Öffnungen 6, 7 erleichtert, d,h., nach
dem vollständigen Einschrauben erstreckt sich der Wärmetauscher schon in etwa in seiner Einbaustellung, und
die untere öffnung 7, selbst wenn sich diese im unteren
Seitenwandbereich befinden sollte, kann bei Führung des Wärmetauschers mit der Hand (der führende Arm
durchgreift die EanbifingöffnUng 2) leicht getroffen
werden, wonach dann lediglich der obene Anschluß an die
obere öffnung heranzukippen und einzuführen ist.
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Claims (3)
1. Speicher, insbesondere Brauchwasserspeicher, bestehend
aus einem Behälter und aus einem in diesen eingesetzten, schraubenlinienförmig gewendelten Wärmetauscher
mit Vor- und Rücklaufleitungsanschlüssen, wobei der Behälter mit einer verschließbaren Wärmetauschereinbringöffnung
versehen und in der Wand des Speicherbehälters zwei Durchgriffsöffnungen für die
Vor- und Rücklaufleitungsanschlüsse des Wärmetauschers angeordnet sind und wobei ferner der Durchmesser des
Wärmetauschers größer bemessen ist als der der Einbringöffnung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gangsteigung (3) des Wärmetauscherrohres
(4) größer bemessen ist als die Höhe des Halses bzv/. Flansches (5) , der die Wärmetauschereinbringöffnung
(2) des Behälters (9) umschließt, wobei die Einbringöffnung (2) in einem der beiden Böden
(8, 8') des Behälters (9) angeordnet ist und mindestens eine der Durchgriffsöffnungen (6) in der Seitenwand
(10) des Behälters (9).
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wärmetauscher (1) aus einem Wendelteil (1') und aus einem ungewendelten,
sich in Längsrichtung erstreckenden Ergänzungsteil (1") gebildet ist.
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3. Speicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die eine Durchgriff
soff nung (6) benachbart zum die Einbringöffnung
(2) enthaltenden Boden (8) in der Seitenwand (10) des
j| Behälters (9) angeordnet ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427652 DE8427652U1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Speicher, insbesondere Brauchwasserspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848427652 DE8427652U1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Speicher, insbesondere Brauchwasserspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8427652U1 true DE8427652U1 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6770867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848427652 Expired DE8427652U1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Speicher, insbesondere Brauchwasserspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8427652U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006036121A1 (en) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Thermia Värme Ab | System including a heat exchanger arrangement, coil support device and heat exchanger arrangement |
-
1984
- 1984-09-20 DE DE19848427652 patent/DE8427652U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006036121A1 (en) * | 2004-09-29 | 2006-04-06 | Thermia Värme Ab | System including a heat exchanger arrangement, coil support device and heat exchanger arrangement |
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