DE8426849U1 - Schutzbekleidungsstück, insbesondere Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern - Google Patents

Schutzbekleidungsstück, insbesondere Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern

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DE8426849U1 DE19848426849 DE8426849U DE8426849U1 DE 8426849 U1 DE8426849 U1 DE 8426849U1 DE 19848426849 DE19848426849 DE 19848426849 DE 8426849 U DE8426849 U DE 8426849U DE 8426849 U1 DE8426849 U1 DE 8426849U1
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    • A41D13/0531Spine

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Description

zujjelafceene"Veftrat^r belpi "Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE ■ DiPL.-PHYS. MENTZEL · dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)55 7022/23/24 · Telex 8591606 wpat
37 5600 Wuppertal 2, den
Kennwort: "Wirbelsäulenschutzweste"
Holger Frohberg, Palmenstr. 13, 5600 Wuppertal 2 Ralf Ostersehlte, Kiefernstr. 11a, 5600 Wuppertal 2
Schutzbekleidungsstück, insbesondere Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern
Die Erfindung betrifft ein Schutzbekleidungsstück, insbesondere eine Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern mit wenigstens einem rückenseitig angeordneten, in Längsrichtung mittig verlaufenden, die Wirbelsäule abdeckenden Schutzstreifen, der in einen ggf. mehrlagigen Zuschnitt eingebettet ist.
Bei einer aus der DE-OS 33 23 701 bekannten Schutzweste der eingangs genannten Art ist rückenseitig ein sich etwa über die ganze Westenlänge erstreckender und mittig angeordneter streifenförmiger Polsterabschnitt als Wirbelsäulenschutz angeordnet. Dabei ist ein derartiger Polsterabschnitt zum Schutz der Rückenwirbelsäule neben anderen vorhandenen Polsterabschnitten durch westeneigene Preßluftflaschen aufblasbar, indem eine mit dem Kraftrad gekuppelte Reißleine im Falle eines Sturzes die Funktion der Preßluftflaschen automatisch auslöst. Derartig aufgeblasene Schutzpolster mögen beim Aufprall auf flächige Gegenstände durchaus wirksam sein, können jedoch nicht verhindern, daß es beim Zusammenstoß mit beispielsweise vorspringenden Ecken von Bordsteinen, Masten, Mauern, Wänden u.dgl. zu Schädigungen insbesondere der
Rückenwirbelsäule kommt, weil durch lineare oder punktuelle Belastung des luftkissenartigen Polsters an dieser Stelle die Luft verdrängt v/ird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schutzbekleidungsstück zu schaffen, bei dem insbesondere der Schutz der Rückenwirbelsäule von Fahrer und Beifahrer bei Stürzen wesentlich verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der die Rückenwirbelsäule abdeckende, in das Schutzbekleidungsstück integrierte Schutzstreifen aus einer gliederbandartigen Einlage gebildet ist, die in Rumpfbeugungsrichtung anschmiegsam und in entgegengesetzter
\b Biegungsrichtung starr ist. Dabei ist die gliederbandartige Einlage vorzugsweise aus horizontal aneinanderstoßenden, streifenförmigen, insbesondere metallischen Lamellen gebildet, die dicht aneinanderstoßend an einem, flexiblen, undehnbaren Tragband befestigt sind. Dadurch ist gewährleistet, daß bei Stürzen scharfkantige Gegenstände nicht punktuell bis zur Rückenwirbelsäule vordringen können, da die Bestandteile der gliederbandartigen Einlage aus einem verformungsfesten Werkstoff, wie beispielsweise Leichtmetall, Stahl od.dgl. herstellbar sind.
Zum Schütze der gesamten Rückenwirbelsäule ist es vorteilhaft, wenn die in das Schutzbekleidungsstück integrierte gliederbandartige Einlage den Rücken in einem Bereich etwa von den Halswirbeln bis zum Steißbein abdeckt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lamellen und das diese halternde Tragband dem Rückenquerschnitt etwa nachgeformt sind und einen mittleren ebenen Bereich aufweisen, an den sich beiderseits geringfügig vorgewölbte
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B^reiche anschließen.
Um eine die normalen Bewegungsabläufe nicht behindernde Rumpfbeugung selbst dann zu ermöglichen, wenn die Lamellen der gliederbandartigen Einlage vorgewölbte Bereiche aufweisen, sind die Lamellen in diesen vorgewölbten Bereichen an ihren Längsseitenteilen abgerundet.
Zur Integration der gliederbandartigen Einlage in das Schutzbekleidungsstück einerseits und zur Abpolsterung dieser gliederbandartigen Anlage nach innen hin sowie zu deren Schutz nach außen hin andererseits, ist die gliederbandartige Einlage nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung außenseitig von einer abriebfesten Gewebeschicht überdeckt, die ihrerseits von einer Leder-Außenhaut übergriffen ist, während die gliederbandartige Einlage innenseitig von einer reißfesten Gewebeschicht und einer elastischen Absorptionsschicht übergriffen ist, an die sich an eine Leder-Innenhaut anschließt.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Rückansicht des
als Weste ausgebildeten Schutzbekleidungsstücks,
Fig. 2 die aus Fig. 1 ersichtliche Weste in einer Seitenansicht im Schnitt dargestellt,
Fig. 3 eine Einzelheit bei III von Fig. 2 der Schutzweste in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 die gliederbandartige Einlage von ihrer Innenseite her gesehen,
Fig. 5 einen Querschnitt der gliederbandartigen Einlage ^emäß Linie V-V von
Fig. 4,
Fig. 6a einen Teilbereich der gestreckten,
gliederbandartigen Einlage in einem Vertikalschnitt in gegenüber Fig. 4
vergrößertem Maßstab,
Fig. 6b der aus Fig. 6a ersichtliche Abschnitt der gliederbandartigen Einlage, jedoch in der Rumpfbeugungsrichtung ent
sprechender Krümmung.
Die Erfindung mag am Beispiel einer aus den Fig. 1 und 2 nur schematisch ersichtlichen Schutzweste näher erläutert sein, ist jedoch keinesfalls nur auf die Verwendung bei einer Weste beschränkt. Die gliederbandartige Einlage 10 kann vielmehr auch im Rückenbereich einer Jacke, eines Blousons od.dgl. angeordnet sein. Die Einlage besteht im wesentlichen aus horizontal aneinanderstoßenden, nebeneinander angeordneten, streifenförmigen Lamellen 11, deren Länge der zwischen Hals und Hüfte unterschiedlichen Rückenbreite angepaßt ist. Außerdem ist jede Lamelle 11 dem Rückenquerschnitt nachgeformt und weist in ihrem mittleren Längenabschnitt einen ebenen Bereich 12 auf, an den sich beiderseits geringfügig vorgewölbte Bereiche 13 anschließen. Die Längsseitenteile 14 jeder Lamelle 11 sind in diesen vorgewölbten Bereichen 13 abgerundet, wobei die vorgewölbten Bereiche 13 in Biegelappen 15 übergehen, die um ein die aneinanderliegenden Lamellen
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überdeckendes flexibles, jedoch undehnbares Tragband gebördelt und an diesem beispielsweise mittels Nieten befestigt sind.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ist die gliederbandartige Einlage 10 in den Rückenteil der Schutzweste integriert. Dazu ist die gliederbandartige Einlage 10 außenseitig von einer abriebfesten Gewebeschicht 18 überdeckt, die ihrerseits von einer Lederaußenhaut 19 übergriffen ist. Auf der Innenseite der gliederbandartigen Einlage 10 schließt sich eine reißfeste Gewebeschicht 20 an, wie sie beispielsweise unter dem Handelsnamen "Kevlar" bekannt ist. Diese reißfeste Gewebeschicht 20 ist innenseitig mit einer elastischen Absorptionsschicht 21, die beispielsweise auch einem hochverdichteten Schaumgummi bostehen kann, übergriffen, an die sich eine Leder-Innenhaut 22 anschließt. Die Einbettung der aus den ggf. mehrere Millimeter starken Lamellen 11 gebildeten Einlage 10 in einen schichtartigen Rückenteilaufbau ist nicht auf das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So könnten auch andere Einbettungsmaterialien in von der vorgenannten Folge abweichender Anordnung Verwendung finden. Entscheidend ist die Überdeckung der Rückenwirbelsäule mit der in gewisser Weise einen Panzer darstellenden Einlage 10.
Wie inbesondere in den Fig. 6a und 6b verdeutlicht wird, kann die gliederbandartige Einlage 10 zur das Tragband aufweisenden Seite hin gebogen werden, während eine Biegung in entgegengesetzter Richtung nicht möglich ist, weil sich - wie aus Fig. 6a ersichtlich - die Stirnflächen der einzelnen Lamellen 11 gegeneinander abstützen und somit ein Zurückbieg/in verhindern. Auf diesem Prinzip beruht die Wirksamkeit der gliederbandartigen Einlage, so daß die Wirbelsäule weitgehend
-exgeschützt ist. Da das Tragband 16 - wie oben beschrieben flexibel ist, kann der Benutzer sehr wohl eine gewisse Drehung seines Oberkörpers um die Vertikalachse ausführen, ohne daß das Tragband diese Bewegung verhindert.
Wie bereits erwähnt, ist die Erfindung nicht allein auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und Ausgestaltungen der Erfindung denkbar.
iugelasüsene'Vertreter böiTn Europäischen Patentamt
DiPL-PHYS. BUSE · DIPL.-PHYS. MENTZEL ■ dipl-ing. LUDEWIG
Unterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat
5600 Wuppertal 2, den
Kennwort; "Wxrbelsaulenschutzweste"
Holger Frohberg, Palmenstr. 13, 5600 Wuppertal 2 Ralf Ostersehlte, Kiefernstr. 11a, 5600 Wuppertal
Bezugszeichenliste:
10 Einlage, gliederbandartig
11 Lamelle
12 ebener Bereich
13 vorgewölbter Bereich
14 Längsseitenteil, abgrundet
15 Biegelappen
16 Tragband
17 Niet
18 Gewebeschicht, abriebfest
19 Leder-Außenhaut
20 Gewebeschicht, reißfest
21 Absorptionsschicht
22 Leder-Innenhaut

Claims (6)

  1. zugelassene* Vfe'i treter beim* Europäischen Patentamt
    DIPL.-PHYS. BUSE - DIPL.-PHYS. MENTZEL · Dipl-ing. LUDEWIG
    Urnterdörnen 114 · Postfach 200210 · 5600 Wuppertal 2 · Fernruf (0202)557022/23/24 · Telex 8591606 wpat
    5600 Wuppertal 2, den
    Kennwort; "Wirbelsäulenschutzweste"
    Holger Frohberg, Palmenstr^ 13, 5600 Wuppertal 2 Ralf Ostersehlte, Kiefernstr. 11a, 5600 Wuppertal 2
    Ansprüche :
    •1.) Schutzbekleidungsstück, insbesondere Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern, mit wenigster..- einem rückseitig angeordneten, in Längsrichtung mittig verlaufenden, die Wirbelsäule abdeckenden Schutzstreifen, der in einen ggf. mehrlagigen Zuschnitt eingebettet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schutzstreifen aus einer gliederbandartigen Einlage (10) gebildet ist, die in Rumpfbeugungsrichtung anschmiegsam und in entgegengesetzter Biegungsrichtung starr ist.
  2. 2.) Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gliederbandartige Einlage (10) aus horizontal aneinanderstoßenden, streifenförmigen, insbesondere metallischen Lamellen (11) gebildet ist, die dicht aneinanderstoßend an einem flexiblen, undehnbaren Tragband (16) befestigt sind.
  3. 3.) Gchutzbekleidungsstück nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gliederbandartige Einlage (10) den Rücken in einem Bereich etwa von den Halswirbeln bis zum Steißbein abdeckt.
  4. 4.) Schutzbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) und das diese halternde Tragband (16) dem Rückenquerschnitt etwa nac'-geformt sind und einen mittleren, ebenen Bereich aufweisen, an den sich beiderseits geringfügig vorgewölbte Bereiche (13) anschließen.
  5. 5.) Schutzbekleidungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (11) in ihren vorgewölbten Bereichen (13) abgerundete Längsseitenteile (14) aufweisen.
  6. 6.) Schutzbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gliederbandartige Einlage (10) außenseitig von einer abriebfesten Gewebeschicht (18) überdeckt ist, die ihrerseits von einer Leder-Außenhaut (19) übergriffen ist und die gliederbandartige Einlage (10) innenseitig von einer reißfesten Gewebeschicht (20) und einer elastischen Absorptionsschicht (21) übergriffen ist, an die sich eine Leder-Innenhaut (22) anschließt.
DE19848426849 1984-09-12 1984-09-12 Schutzbekleidungsstück, insbesondere Schutzweste für Fahrer und Beifahrer von Krafträdern Expired DE8426849U1 (de)

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