DE842564C - Auslaufventil - Google Patents

Auslaufventil

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DE842564C
DE842564C DES18750A DES0018750A DE842564C DE 842564 C DE842564 C DE 842564C DE S18750 A DES18750 A DE S18750A DE S0018750 A DES0018750 A DE S0018750A DE 842564 C DE842564 C DE 842564C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
auxiliary
main
locking member
piston
Prior art date
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Expired
Application number
DES18750A
Other languages
English (en)
Inventor
Cesare Sartorio
Emanuele Sartorio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SARTORIO BATTISTA FA
Original Assignee
SARTORIO BATTISTA FA
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K21/00Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
    • F16K21/04Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
    • F16K21/06Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening
    • F16K21/12Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation in which the closing movement, either retarded or not, starts immediately after opening with hydraulically-operated opening means; with arrangements for pressure relief before opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Auslaufventil Auslaufventile, bei denen die Öffnungsbewegung durch Handdruck auf den unter Wirkung einer Schließfeder stehenden Ventilstößel herbeigeführt und die Schließbewegung durch eine verstellbare hydraulische Vorrichtung verzögert wird, sind bekannt. Die Erfindung bezweckt, bei derartigen Ventilen das Öffnen unter geringem Kraftaufwand und das Schließen unter Ausschluß jeglicher Gefahr von Wasserschlägen zu ermöglichen sowie die Bauart zu vereinfachen.
  • Erfindungsgemäß sind mit dem Ventilstößel ein Hauptverschlußglied und ein Hilfsverschlußglied verbunden. Diese beiden Verschlußglieder werden stufenweise derart betätigt, daß beim Öffnen zwecks Entlastung des Hauptverschlußgliedes zunächst das Hilfsverschlußglied und dann das Hauptverschlußglied von ihren Sitzen abgehoben werden; die Schließbewegung findet in umgekehrter Reihenfolge statt. Zweckmäßig sind das Hilfsventil innerhalb des Hauptverschlußgliedes und die Sitzfläche für das Hilfsventil an dem Hauptverschlußglied angeordnet. An dem Ventilstößel sind Hubflächen so angeordnet, daß dieselben bei der Öffnungsbewegung des Stößels erst dann zur Anlage an das Hauptverschlußglied kommen, wenn der Hilfsventilkörper bereits von seiner Sitzfläche abgehoben ist. Die Druckwirkung auf den Ventilstößel erfolgt mittels eines am Ventilgehäuse angelenkten Handgriffes, dessen Innenraum als Zylinder für einen unter Federdruck stehenden, 'hydraulisch bewegten Bremskolben ausgebildet ist, wobei die, Bewegung der Bremsflüssigkeit aus dem Zylinderraum in den Hohlraum des Kolbensund umgekehrt durch ein in Abhängigkeit von der Stellung des Handgriffes zum Ventilgehäuse gesteuertes Sickerventil heeinflußbar ist. Die Steuerung des in der Kolbenachse liegenden Sickerventils erfolgt über eine zur Ventil-. achle gleichachsige exzentrische Scheibe, die in der Schließstellung des Haupt- und Hilfsventils mit ihrer vollen Scheibenfläche an dem Ventilgehäuse anliegt und in der Offenstellung einen je nach Exzenterlage verschieden großen Hebelarm zwischen ihrer wirksamen Kante und dem Ventilgehäuse bildet. Die Abdichtung zwischen dem durch den Kolbetiliohlraum geführten Stößel des Sickerventils und (lern einen Abschlußboden des "Zylinderraumes erfolgt durch einen aus metallenem Wellblech beslIchenden, beiderseits angelöteten Faltbalg.
  • Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel, und zwar die Fig. i und 2 die Gesamtanordnung in kuliestellung und in Betriebsstellung, l' i1. 3 den Handgriff in Stirnansicht.
  • Das große Abgabeventil 3, ,4 der bekannten Vorrichtungen, auf die in der Schlußstellung der ganze Druck der aus dem Stutzen i eintreffenden it lastete, konnte nur durch beträchtliche Kraftanwendung am Handgriff 13 geöffnet werden. l@ erner erfolgte die Schließung, wenn das Ventil 3 in seiner Schlußbewegung die ihm zugewiesene Lage am Ende der Hülse 2a beinahe erreicht hatte und die Wirkung der hydraulischen Bremse im l landgriff 13 fast Null war, schnappend und unter lIcrbe4führung eines solchen Wasserschlages, daß die Leitungen zu Schäden kommen konnten. Dieser zweifache Mangel ist durch die erfindungsgemäße Kauart beseitigt' worden.
  • Erlindungsgemäß ist der Körper 3 des Abgal>e-@entils rnit Dichtung4 hohl ausgebildet, und er fuhrt sich, nicht dicht, in einem Raum ib des Knierohres 1. Der Ventilkörper 3 stützt sich mit leichtem Axialspiel auf die Axialrippen 5a mit je einem Haltezahn 5b, die am hinteren Ende der Stange 5 vorgesehen sind, welche, an dem einen Ende mit einer . Zwinge ausgerüstet ist, auf die der Steuergriff 13 entgegen der im Raum 6a der Büchse 6 des Gehäuses eingebauten und gegen die Stopfbüchse 7, 8 sich stützende Rückzugfeder to wirkt. Am Ende der Stange 5 ist der Körper 28 eines Hilfsventils von kleinem Durchmesser befestigt, das im Hohlraum innerhalb des Körpers 3 spielt und mit seiner Dichtung dazu bestimmt ist, den am 1:nde dieses Hohlraumes ihm zugewiesenen Sitz dicht zu verschließen. Dank dieser Bauart wird am Beginn des Niederdrückens des Handgriffes 13 von der Stellung in 1, i1. i zur Stellung in Fig. 2 zunächst nur das kleinere Hilfsventil 28 geöffnet, weshalb die erforderlicheAnstrengung geringfügig ist. DieDruckflüssigkeit; indem sie aus dem Raum ib durch die Kanäle zwischen .den Rippen 5a, fließt, erreicht die Hülse 2a und den Ausfluß t i. Das Hauptventil 3 wird somit talwärts überflutet und ohne Schwierigkeit geöffnet, sobald die Zähne 5b an den Rippen 5a an das Hauptventil stoßen. Nach der Öffnung auch des Hauptventils 3 (Fig. 2) erfolgt der Abfluß regelmäßig. Gibt man den Handgriff 13 frei, so wird das zweifache Abgabeventil 3, 28 unter der Wirkung der sich wieder streckenden Feder to geschlossen. Das Schließen geht aber in zwei Takten vor sich. Zuerst schließt sich das Hauptventil 3, während das Hilfsventil 28 noch offen bleibt. Hernach schließt sich auch das Hilfsventil 28. Bei der Kleinheit des Durchmessers des Ventils 28 und der Langsamkeit der Schließung dieses Ventils unter der Wirkung der hydraulischen Bremse im Handgriff 13 ergibt sich eine fortschreitende Drosselung der flüssigen Ader, und die Möglichkeit eines Wasserschlags ist durchaus ausgeschlossen.
  • Der Aufbau und die Arbeitsweise der regelbaren hydraulischen Bremse im Steuergriff 13, der mit seiner Öse 13a um den Querstift 1:1 in der Kugelhaube 15 des Ventilgehäuses 2 schwenkbar ist, wird nachstehend beschrieben: Im Handgriff 13 ist eine zylindrische Blindkammer 16 vorgesehen, in der ein Hohlkolben i8 spielt und die an ihrem freien Ende mittels eines Gewindestopfens 17 vollkommen dicht geschlossen ist. Der Hohlkolben i8 hat am Boden ein Kegelloch i8a zur Verbindung mit dem unteren Raum des Zylinders 16. Gesteuert wird das Kegelloch iga durch die Kegelspitze rya am 17-iide eines Stiftes ry, der durch ein Loch mitten im Bodendes Gewindestopfens 17 dringt. Die Kegelspitze iga am Ende des Stiftes i9 läuft in einen Gewindezapfen aus, auf (lern eine liiilse 2o mit Einstellronde 2oa aufgeschraubt ist, die tiefe Einschnitte am Umfang hat, weshalb sich keine dichte, Schließung ergibt; selbst wenn sich die Ronde gegen den Boden des Kolbens 18 stützt. Das System aus dem Stift I9 und Kolben 18 wird von einer gegen den Boden der Kammer 16 und die Ronde 20a sich stützenden Schraubenfeder 30 ständig nach oben gedrückt. Der Stift i9 endet oben mit dem Hohlkopf I9b, der im Hohlraum des Stopfens 17 verschiebbar und hoch oben mit einem Gewindestopfen 21 geschlossen ist, auf dem eine Drehscheibe 31 angebracht ist, die in eine Aussparung am oberen Boden des Gewindestopfens 21 von einer Schraubenfeder 32 eingezogen wird, die um den mittleren Zapfen 31a der Scheibe 31 gewunden ist und sich gegen den Boden des Gewindestopfens 21 und eine Rondelle am Ende des Zapfens 31" stützt. Die Scheibe 31 endet oben mit einem exzentrischen Knopf 31b, der unter der Wirkung der Feder io dazu bestimmt ist, sich gegen die Abflachung 15,1 in der Kugelhaube 15 zu stützen. Dieser Knopf 31b weist am Kopfe einen Einschnitt auf, in den zum Verdrehen des Knopfes die Schneide eines Schraubenziehers eingeführt werden kann; zu diesem "Zwecke wird der Schraubenzieher durch die normalerweise mit dem Gewindestopfen i5c geschlossene Bohrung 15b in der Kugelhaube 15 eingeschoben.
  • Der Stiftschaft i9 ist von einem ausdehn'- und einziehbaren, im wesentlichen zylindrischen, aus metallenem Wellblech hergestellten Faltbalg 24 umschlossen, der unten am Stift ry und oben am Boden 17 dichtgelötet ist: Hiermit ist die zylindrische Blindkammer 16, in der der Kolben 18 sielt und die mit der Bremsflüssigkeit gefüllt ist, unbedingt dicht.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn der Handgriff 13 in kultestellt1tig ist, wie in Fig. t, stützt sich der Knopf3t6 unter der Wirkung der aufs höchste zusammengedrückten Feder 3o flach gegen die :\bflachung u°, der Stift i9 und der Kolben i8 nehmen die niedrigste Stellung ein, während die Flüssigkeit durch die Kegelbohrung 18° und die Kegelspitze ign in den höheren Teil der Blindkammer 16 übergeführt worden ist.
  • Wenn der Handgriff 13 in die Arbeitsstellung nach Fig. 2 gebracht wird, in welcher er das Abgabeventil 3. 28 öffnet. streckt sich die Feder 30 wieder und drückt den Kolben 18 in die Höhe, so daß die Flüssigkeit ohne merklichen Widerstand aus dem oberen in den unteren Teil der Blindkammer 16 übergeführt wird. Wenn schließlich der 1landgriff 13 in der Stellung nach Fig.2 freigegeben wird und unter der Wirkung der Feder to besucht ist, die Lage nach Fig. i wieder einzunehmen. so wird die Flüssigkeit wieder aus dem unteren in den oberen "Geil der Blindkammer 16 übergeführt, wobei sie zwischen dein Kegelsitz 18° des Kolbens i8 und der Kegelspitze 19° des Stiftes 1g, welche beiden sich wieder senken, während die Feder 3o neuerdings zusammengepreßt wird, hindurchfließt. Dadurch wird die Rückkehr des Handgriffes 13 abgebremst und folglich das Schließen des 11igal>eventils 3. 28 verzögert. Diese Verzögerung ist ganz gering, wenn sich der Exzenterknopf 3i6 in der ausgezogen gezeichneten Stellung nach l 11 - 1 #'»". # Und 3 1)et'tI(let. weil der Hebelarm, dem entsprechend die Reaktion der Feder 3o am Berührungspunkt des Randes des Knopfes 316 mit der Abflachung 15" wirkt, ganz gering ist. Die Verzögerung ist dagegen am größten, wenn der Knopf 31 b uni i 8o° gedreht wird, d. 1i. in die gestrichelt gezeichnete Stellung nach Fig. 2 und 3, weil .dann der Ilebelarin, dem entsprechend die Reaktion der Feder 30 wirkt, ain größten ist. Durch Verstellung des 1?xzenterknopfes 3 1b läßt sich also die Zeitlauer des :11>flusses beliebig ändern.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und veranschaulichten Anordnungen, denn sie kann Änderungen erfahren, ohne dadurch vom Gedankengang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

  1. PATEN TANSI'Rl`CHE: i. Auslaufventil, bei dem die Öffnungsbewegung durch Handdruck auf den unter Wirkung einer Schließfeder stehenden Ventilstößel herbeigeführt und die Schließbewegung durch eine einstellbare hydraulische Bremsvorrichtung verzögert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ventilstößel ein Hauptverschlußglied und ein Hilfsverschlußglied verbunden sind, die stufenweise in der Weise betätigt werden, daß beim öffnen zwecks Entlastung des Hauptverschlußgliedes zunächst das Hilfsverschlußglied und dann das Hauptverschlußglied von ihren Sitzen abgehoben werden und die Schließbewegung in umgekehrter Reihenfolge stattfindet.
  2. 2. Auslaufventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil innerhalb des Hauptverschllzßgliedes und die Sitzfläche für das Hilfsventil an dem Hauptverschlußglied angeordnet sind. , 3.
  3. Auslaufventil nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilstößel Hubflächen so angeordnet sind, daß dieselben bei der Öffnungsbewegung des Stößels erst dann zur Anlage an das Hauptverschlußglied kommen, wenn der Hilfsventilkörper bereits von seiner Sitzfläche abgehoben ist. .I.
  4. Auslaufventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwirkung auf den Ventilstößel mittels eines am Ventilgehäuse angelenkten Handgriffes erfolgt, dessen Innenraum als Zylinder für einen unter Federdruck stehenden, hydraulisch bewegten Bremskolben ausgebildet ist, wobei die Bewegung der Bremsflüssigkeit aus dem Zylinderraum in den Hohlraum des Kolbens und umgekehrt durch ein in Abhängigkeit von der Stellung des Handgriffes zum Ventilgehäuse gesteuertes Sickerventil beeinflußbar ist.
  5. 5. Auslaufventil nach Anspruch., dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des in der Kolbenachse liegenden Sickerventils über eine zur Ventilachse gleichachsige exzentrische Scheibe erfolgt, die in der Schließstellung des Haupt- und Hilfsventils mit ihrer vollen Scheibenfläche an dem Ventilgehäuse anliegt und in der Offenstellung einen je nach Exzenterlage verschieden großen Hebelarm zwischen ihrer wirksamen Kante und dem Ventilgehäuse-bildet.
  6. 6. Auslaufventil nach Anspruch .4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung zwischen dem durch den Kolbenhohlraum geführten Stößel des Sickerventils und dem einen Abschlußboden des Zylinderraumes durch einen aus metallenem Wellblech bestehenden, beiderseits angelöteten Faltbalg erfolgt.
DES18750A 1949-09-17 1950-08-24 Auslaufventil Expired DE842564C (de)

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IT842564X 1949-09-17

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DES18750A Expired DE842564C (de) 1949-09-17 1950-08-24 Auslaufventil

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1104781B (de) * 1955-05-17 1961-04-13 Concordia Maschinen Und Elek Z Elektromagnetisch betaetigtes Absperr-ventil fuer fluessige Druckmittel
DE1288394B (de) * 1965-02-04 1969-01-30 Dieter Haubold Ind Nagelgeraet Manuell betaetigbares Ausloeseventil
FR2524600A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Presto Robinets Sa Robinet melangeur a fermeture temporisee par une minuterie

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DE1104781B (de) * 1955-05-17 1961-04-13 Concordia Maschinen Und Elek Z Elektromagnetisch betaetigtes Absperr-ventil fuer fluessige Druckmittel
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FR2524600A1 (fr) * 1982-04-02 1983-10-07 Presto Robinets Sa Robinet melangeur a fermeture temporisee par une minuterie
EP0091329A1 (de) * 1982-04-02 1983-10-12 Les Robinets Presto Société Anonyme Selbstschliessendes Mischventil mit Zeitschaltwerk

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