DE8425094U1 - Form zum Herstellen eines Muffenrohres - Google Patents

Form zum Herstellen eines Muffenrohres

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DE8425094U1
DE8425094U1 DE19848425094 DE8425094U DE8425094U1 DE 8425094 U1 DE8425094 U1 DE 8425094U1 DE 19848425094 DE19848425094 DE 19848425094 DE 8425094 U DE8425094 U DE 8425094U DE 8425094 U1 DE8425094 U1 DE 8425094U1
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DE
Germany
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ring
cylindrical
fora
conical
auxiliary
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DE19848425094
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Phoenix AG
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Phoenix AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/563Gaskets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

ΗΑΜίυηα-ΗΑΜυηα
β+ρπαηη . ... hamiurq m blatt
• Ii ι t I . ■ . .
Px 22.8.1984
Fora zum Herstellen eines Muffenrohres
Die Neuerung bezieht sich auf eine Form zum Herstellen eines Muffenrohres aus Beton oder Stahlbeton mit einem in der Muffe fest verankerten symmetrischen Gummidichtungsring.
Muffenrohre aus Beton oder Stahlbeton finden zur Ableitung von Abwasser und Regenwasser verbreitet Anwendung. Zur Abdichtung des Spaltes zwischen der Muffe und dem Spitzende sind Gummidichtungsringe vorgesehen. In der jüngeren Entwicklung wird cc bevorzugt, den Gummidichtungsring auf der Innenseite der Muffe fest verankert anzuordnen. Eine solche Abdichtung hat den Vorteil, daß der Gummiring bereits bei der Rohrherstellung in seine Position gebracht wird und später an der Baus-teile nur noch die Rohre ineinander geschoben werden müssen. Hierzu ist es erforderlich, daß der Dichtungsring schon wahrend der Rohrherstellung in eine geeignete Position fest eingebracht wird, damit während des Betonierens und beim Ausschalen eine Verlagerung nicht mehr eintreten kann. Ein derartig ausgestaltetes Muffenrohr ist aus der US-PS 22 3o 725 bekannt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Form zu schaffen, mittels der ein symmetrischer Dichtungsring auf einfache Weise in ein Muffenrohr eingebunden wird. Durch die Verwendung eines symmetrischen Dichtungsprofi.Is wird ein richtungsverkehrter Einbau ausgeschlossen.
£84.183 , 3C00 / 26012·
PMOBNIX , ' ' f.l|mOMER' HAMBURO 90 BLATT AKTiBNaunxecHAPT ,'!,!.·; !,"·'·"·!···
P* 22.8.1984 k
Die Lösung der Neuerung besteht bei der genannten 7oral darin, daß der die Innenfläche der Muffe gestaltende Foretell aus eine« Formringteil besteht, der einen inneren zylindrischen und einen zum Muffenende hin gerichteten konisch sich aufweitenden Ringbereich aufweist, und ferner auf den zylindrischen Fornringteil ein im Querschnitt dreieckiger Hilfβgummiring mit gleicher komischer Aufweitung derart aufsitzt, daß eine Ringmu.Xde gebildet ist, in der ein symmetrischer Dichtungsring mit äußeren Verankerungsrippen liegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Form ist also die Gestaltung des Foxmringteiles, des Hilfsgummiringteiles und des Dichtungsringes wesentlich. Ihr Zusammenwirken erzeugt die innere Oberfläche der Muffe beim Herstellen des Muffenrohres und ermöglicht gleichzeitig das Fixieren des Dichtungsringes in seiner vorgesehenen Position. Formringteil und Hilfsgummiring können nach Aufhaltung des Muffenrohes nacheinander aus dem Rohr entnommen werden und stehen für die erneute Vervendung bereit.
Dabei ist es vorteilhaft, daß der Hilfsgummiring und der Formringteil eine Ringmulde bilden, die mit dem äußeren Aufbau des Dichtungsringes übereinstimmt.
Om eine sichere Position des Dichtungsringes zu ermöglichen, sollte bei im Querschnitt dreieckigen Dichtungsringen der zylindrische und der konische Bereich des Formringteils die gleiche Höhe aufweisen. Bei im Querschnitt abgeflachten dreieckigen Dichtungsringen sollte der zylindrischeBereich eine größere Höhe als der konische Bereich des Formringteiles aufweisen.
584.183/3000/29012*
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Px 22.8.1984
Dies ermöglicht in Verbindung mit dem Hilfsgummiringteil eine Festlegung des Dichtungsringes von beiden Flanken her in sicherer Weise.
Zur sicheren Positionierung eines symmetrischen Dichtun^sprofils ist et. erforderlich, daß bei dem Formringteil und bei dem Hilfsgummiring der Winkel des konischen Anstiegs gleich ist. Durch die Verwendung eines symmetrischen Dichtungsprofils ist es ausgeschlossen, daß der Dichtungsring in verkehrter Richtung eingebaut wird und die Rohrverbindung behindert wird.
Bei dem Formringteil und bei dem Hilfβ gummiring beträgt der Winkel des konischen Anstiegs zur Rohrachse 15 bis 25°. Dadurch wird das spätere Herausziehen des Hilfsgummiringes relativ leicht gemacht, andererseits aber auch eine Zwangslage des Gummidichtungsringes sichergestellt. Ein Gummidichtungsring mit 15 bis 25° konischen Anstieg ermöglicht ein selbsttätiges Zentrieren der Rohre beim Zusammenschieben bei gleichzeitig geringer Eins chubkraft.
Der Hilfsgummiring weist zweckmäßigerweise den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks auf. Dadurch wird die radiale Ebene in der Rohrmuffe in Verbindung mit den anderen formgebenden Bereichen des Dichtungsringes und des Flansches am Ringformteil als eine weitgehend ebene Fläche erhalten. So gentigt ein Blick auf die zur Rohrherstellung zusammengestellte Form, um den richtigen Sitz der Teile zu prüfen.
»4.183 / 3S00 / 26012-
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HKJBUBe-HMnBURQ ,',',,"', ' ■>''..' ' · ·"
0359 Px 22.8.1984
Wird der Übergang vom zylindrischen Teil dfra Poraringteiles auf den radialen Abschnitt abgerundet, so weist der Hilfsgumniring zweckmäßigerweise eine entsprechende Ergänzung zum vorher beschriebenen rechtwinkligen Dreieck auf, um einen sicheren Sitz auf dem
f. Fonnring teil zu behalten.
Der Hilfsgummiring kann aus elastischem Material wie ι B.B. Gummi bestehen. Wesentlich ist, daß eine aus-
;: reichende Beständigkeit für die wiederholte Verwendung
bei der Rohrherstellung möglich ist. Die Härte sollte
I etwa 5O - 8o° Shore A betragen. Eine Oberflächenbeschich-
j': tung zur Verhinderung einer eventuellen Haftung am sich
M verfestigenden Beton kann sinnvoll sein. Weiterhin kann
j. der Hilf sgummiring mit einer Hippe versehen sein, die
j. ein erleichtertes Herausziehen nach der Herstellung er-
I möglicht.
i; Der Hilfsring kann aus Styropor bestehen und als ver-
| lorene Schalungshilfe erst kurz vor der Rohrverbin-
% dung entfernt und weggeworfen werden. Er verhindert
f das Ansetzen von Sandpartikeln oder Eis zwischen Gummi-
ring und Muffenspiegel.
' Die Erfindung wird in Verbindung mit einer Abbildung
beispielsweise beschrieben. Zur Herstellung eines Muffenrohres 1 aus Beton sind im wesentlichen zylindrische Außen- und Innenformteile erforderlich, die hier nicht dargestellt sind. Bei der Ausgestaltung der Muffe sind ' im wesentlichen drei formgebende Teile vorhanden.
■ Der Fonnringteil 2, der Hilfsgummiring 3 und der
:;: Gummi dichtungsring 4. Der Formringteil 2 weist an ssiasa
ν Enden radiale Abschnitte 5 und 6 auf und besteht ferner
aus einem zylindrischen Teil 7 und einem konischen Teil
!84.163.' 30C0 / 26012'
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Ρ* 22.8.1984
Auf der äußeren Seite des Formringteils 2 im zylindrischen Bereich, ist der Hilfsgummiring 3 aufgelegt. Seine dem rechten Winkel benachbarte Flache 9 ist dem Hauptteil des Rohres zugekehrt. Formringteil2 und Hilfsgummiring 3 bilden mit ihren gleichwinkligen konischen Flächen 8 und 10 sowie einem dazwischen befindlichen zylindrischen Abschnitt 7 des Formringteiles 2 die Auflagefläche für den Dichtungsring 4. Die innere Oberfläche des symmetrischen, im Querschnitt abgeflacht dreieckformigen Dichtungsringes 4 ist dabei dieser räumlichen Gestaltung der Flächen 7, 8 und 10 angepaßt. Der Gummidichtungsring weist an seiner Außenfläche hammerkopfartige Fortsätze 13 und einen Steg 14 auf. Sie dienen nach dem Eingießen der Betonmasse in die Form zum Fixieren des Dichtungsringes 4 in der Mnffe. Sobald das Rohr erhärtet ist, kann der Formringteil in axialer Richtung des Rohres aus dem Rohr herausgezogen werden. Anschließend wird der Hilfsgummiring 3 entfernt, indem er wenigstens an ..einer Stelle nach innen angeformt und von dem Dichtungsring 4 abgehoben wird. Die konischen Flächen 12 des symmetriechen Dichtungsringes 4 bewirken beim Einschub des Rohres eine selbsttätige Zentrierung mit geringen Einschubkräften. Die Aussparungen 15 sind so gewählt, daß der verformte Zustand bei unterschiedlichen Spaltweiten zu einer ebenflächigen Lastübertragung und Abdichtung führt. Das zum Muffengrund abfallende Profil ermöglicht andererseits Abwinklungen der Rohre zueinander.
584.183 < 3000/28012·

Claims (1)

  1. MMHEMIX - . 0!1W*. I*..* . '-."' ' HAMieUIMlM BLATT
    AKnHMESELUCHMT .' !.r. . .. · J J "J*
    HAMBuno-HAinutte ,;,. ; *..*'.· ·· ·
    F3C 22.8.1984
    Form zum Herstellen eines Muff ear öhre 3
    S chutaansprüche
    1.) Fone sum Herstellen eines Muffenrohres aus Beton oder Stahlbeton axt einem in der Muffe fest verankerten Guamidichtring, dadurch gekennzeichnet, daß der die Innenfläche der Muffe gestaltende Formteil aus eine* Formringteil (2) besteht, der einen inneren zylindrischen (7) und einen zum Muffenende hin konisch (8) sich aufweitenden Ringbereich aufweist, und ferner auf dem zylindrischen Formringteil (7) ein im Querschnitt dreieckiger Hilfsgummiring (3) .Mit gleicher konischer Aufweitung (10) derart aufsitzt, daß eine Mngmulde (8 und 10) gebildet ist, in der ein symmetrischer Dichtungsring liegt.
    2.) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Formringteil (2) der zylindrische und der konische Bereich (7 und 8) die gleiche Höhe aufweisen.
    3·) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Formringteil (2) der zylindrische Bereich (7) eine größere Höhe aufweist als der konische Bereich (8).
    /2
    SW.183 / 3000 / 2W12·
    NIKMMIX
    AKTIOMemLSCHAFr
    Fora t II'· • · · » ,", ! HMMUMM
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    22.8.1984 dadurch gekennzeichnet, daß eiATT ,y
    bei I » » I I • · I · Il « gekennzeichnet, daß 0359 1 ring (2) und bei dea Hilfsguaai« 2 4. ist. nach Anspruch 1, dadurch (3) der Winkel des konischen Anstiegs gleich Fora dea Foreringteil nach Anspruch 1, 5. »χ .) .)
    bei dea Faner ing teil (2) und bei dea Hilf
    ring (3) der Winkel des konischen Anstiegs zur Rohrachse 15 bis 25° beträgt.
    6.) Fora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilf sguaairing (3) den Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
    7·) Fora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang vom zylindrischen Teil des Formringteiles (7) auf den radialen Abschnitt (5) abgerundet wird, und daß der Hilfsguaairing (3) einen angepaßten Querschnitt aufweist.
    8.) Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsguaairing (3) aus Gummi oder Kunststoff
    eine Härte von 50 - 8o° Shore A aufweist.
    9.) Fora nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfering (3) aus Schaumpolyetyröl besteht.
    /3
    584.10), 3000/2*012*
DE19848425094 1984-08-24 1984-08-24 Form zum Herstellen eines Muffenrohres Expired DE8425094U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507909A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Form zum herstellen eines muffenrohres
EP0479172A2 (de) 1990-09-28 1992-04-08 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung
DE202011102529U1 (de) 2011-06-28 2011-11-07 Kleihues Betonbauteile Gmbh & Co.Kg Dichtring

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3507909A1 (de) * 1985-03-06 1986-09-11 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Form zum herstellen eines muffenrohres
EP0479172A2 (de) 1990-09-28 1992-04-08 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung
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