DE202011102529U1 - Dichtring - Google Patents

Dichtring Download PDF

Info

Publication number
DE202011102529U1
DE202011102529U1 DE201120102529 DE202011102529U DE202011102529U1 DE 202011102529 U1 DE202011102529 U1 DE 202011102529U1 DE 201120102529 DE201120102529 DE 201120102529 DE 202011102529 U DE202011102529 U DE 202011102529U DE 202011102529 U1 DE202011102529 U1 DE 202011102529U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing ring
sealing
bell
base
activatable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120102529
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kleihues Betonbauteile & Co KG GmbH
Kleihues Betonbauteile & Cokg GmbH
Original Assignee
Kleihues Betonbauteile & Co KG GmbH
Kleihues Betonbauteile & Cokg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kleihues Betonbauteile & Co KG GmbH, Kleihues Betonbauteile & Cokg GmbH filed Critical Kleihues Betonbauteile & Co KG GmbH
Priority to DE201120102529 priority Critical patent/DE202011102529U1/de
Publication of DE202011102529U1 publication Critical patent/DE202011102529U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/10Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure the packing being sealed by the pressure of a fluid other than the fluid in or surrounding the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Dichtring (1) zur Abdichtung zumindest eines axialen Ringspaltes (A) zwischen einem Spitzende (3) und einer Glockenmuffe (2) von miteinander kommunizierenden Rohren, insbesondere Betonrohren, mit einer an die Außenumfangsfläche des Spitzendes (3) anlegbaren Dichtungsbasis (10), die einen aktivierbaren Dichtungsabschnitt (20) mit einem Hohlraum (27) zum Einbringen eines den aktivierbaren Dichtungsabschnitt (20) aktivierenden Fluides, und einen Keildichtungsabschnitt (30) trägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dichtring zur Abdichtung zumindest eines axialen Ringspaltes zwischen einem Spitzende und einer Glockenmuffe von miteinander kommunizierenden Rohren.
  • Solche Dichtungen sind allgemein bekannt, sie finden insbesondere bei der Abdichtung von Betonrohren Verwendung. Betonrohre haben ein sehr hohes Eigengewicht. Mitunter werden die Betonrohre zur Ausbildung einer horizontalen Leitung verlegt, so dass durch das Eigengewicht eine uneinheitliche Flächenpressung im axialen Ringspalt herrscht, der über den Dichtring abzudichten ist. Unter Umweltgesichtspunkten ist aber in jedem Fall zu verhindern, dass in der Rohrleitung geführtes Fluid, beispielsweise Abwasser, unkontrolliert über den Ringspalt austritt.
  • So hat es im Stand der Technik nicht an Vorschlägen zu einer hinreichenden Abdichtung gefehlt, so beispielsweise DE-C 34 06 505 ; DE-U 84 25 094 ; DE 33 45 569 , EP-A 0 449 082 ; DE-A-34 14 118 oder EP-A 0 340 385 .
  • Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Dichtring zu schaffen, der in verbesserter Weise einen Ringspalt zwischen dem Spitzende und der Glockenmuffe von zwei miteinander kommunizierenden Rohren abdichtet.
  • Zur Lösung dieses Problems wird mit der vorliegenden Erfindung ein Dichtring mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgeschlagen. Dieser Dichtring hat eine Dichtungsbasis, die an die Außenumfangsfläche des Spitzendes anlegbar ist. Die Dichtungsbasis formt üblicherweise eine ebene Anlagefläche aus, die an eine im Wesentlichen zylindrischen Außenumfangsfläche des Spitzendes anlegbar ist. Insbesondere hat die Dichtungsbasis normalerweise keine Verankerungsvorsprünge, die in das Material des Spitzendes eingegossen werden. Die Dichtungsbasis bildet dementsprechend üblicherweise eine im Wesentlichen zylindrische Innenumfangsfläche aus, die mit der Außenumfangsfläche des Spitzendes zusammenwirkt und daran anliegt. Die Anlage erfolgt mit geringem Spiel, gegebenenfalls unter elastischer Umfangsdehnung, d. h. unter gewisser Vorspannung.
  • Die Dichtungsbasis trägt einen aktivierbaren Dichtungsabschnitt, der einen Hohlraum zum Einbringen eines den aktivierbaren Dichtungsabschnitt aktivierenden Fluids umfasst. Dieser Hohlraum ist als ringförmiger Hohlraum üblicherweise in Umfangsrichtung durchgehend ausgeformt und über zumindest einen Anschlusskanal anschließbar, der üblicherweise das Material des Spitzendes durchsetzt und an der Innenumfangsfläche des Spitzendes, d. h. dem effektiven Rohrquerschnitt freiliegt. Der Anschlusskanal kann dort mit einem Stopfen versehen sein. In axialer Richtung, dem aktivierbaren Dichtungsabschnitt vorgelagert, d. h. zum freien Endes des Spitzendes hin befindet sich ein Keildichtungsabschnitt. Auch dieser Keildichtungsabschnitt wird von der Dichtungsbasis getragen und ist üblicherweise – wie der aktivierbare Dichtungsabschnitt – einteilig an der Dichtungsbasis ausgeformt. Der Keildichtungsabschnitt ist so auf den axialen Ringspalt und dessen Abmessungen abgestimmt, dass er im Einbauzustand an der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe dichtend anliegt. Der Keildichtungsabschnitt hat hierzu üblicherweise eine Schrägfläche, die beim Fügen der beiden Rohrenden verformt wird und sich umfänglich dichtend in dem axialen Ringspalt anordnen lässt.
  • Bereits durch den Keildichtungsabschnitt alleine wird danach eine Abdichtung des axialen Ringspaltes bewirkt.
  • Die erfindungsgemäße Losung bietet den Vorteil, dass eine Abdichtung allein durch ein passives Element, d. h. den Keildichtungsabschnitt bewirkt werden kann. Lediglich im Falle einer sich abzeichnenden Undichtigkeit, entweder aufgrund von originären Montagefehlern oder aber von Selbstbeträgen oder anderen Verschiebungen der gefügten Rohre, die sich erst nach einer gewissen Nutzungszeit zeigen, kann der aktivierbare Dichtungsabschnitt aktiviert werden, um die Dichtigkeit beispielsweise wiederherzustellen und/oder zu verbessern und/oder eine Überprüfung der Dichtigkeit des Keildichtungsabschnittes vorzunehmen, die nachfolgend näher erläutert werden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind der aktivierbare Dichtungsabschnitt und der Keildichtungsabschnitt so axial voneinander beabstandet, dass zwischen diesen beiden und der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe bei an der Glockenmuffe anliegendem aktivierbarem Dichtungsabschnitt und Keildichtungsabschnitt ein abgeschlossener Prüfraum bildbar ist. Dieser Prüfraum ist in Umfangsrichtung geschlossen und damit ringförmig in dem axialen Ringspalt vorgesehen und üblicherweise über einen sich nach innen, das Spitzende durchsetzenden Prüfkanal angeschlossen. Dieser Prüfkanal liegt üblicherweise zur Innenseite des Rohres frei.
  • Vermöge dieses Prüfraumes kann die Dichtigkeit der gefügten Abdichtung unmittelbar nach der Montage geprüft werden. Hierzu kann beispielsweise der aktivierbare Dichtungsabschnitt aktiviert und über den Prüfkanal in den Prüfraum ein Fluid mit Überdruck eingefüllt werden. Der zeitliche Verlauf des Drucksignals zu diesem Fluid in dem Prüfraum wird als Maß für die Dichtigkeit bewertet. Ergibt diese Prüfung, dass die gewünschte Dichtigkeit allein mit dem Keildichtungsabschnitt erreicht wird, so kann beispielsweise der aktivierbare Dichtungsabschnitt deaktiviert werden. In gewissen Revisionsintervallen kann diese Prüfung wiederholt werden und bei sich abzeichnender Undichtigkeit der aktivierbare Dichtungsabschnitt erneut aktiviert und im aktivierten Zustand fixiert werden, beispielsweise durch Verschluss des Anschlusskanals für das Fluid zum Einschluss desselben unter Überdruck.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist der Dichtring einen Kompressionsdichtungsabschnitt auf, der in einem radialen Ringspalt vorgesehen werden kann. Über diesen Kompressionsdichtungsabschnitt liegen die beiden stirnseitigen Anlageflächen der zu fügenden Rohe aneinander. Bei diesen stirnseitigen Anlageflächen handelt es sich zum Einen um eine muffenseitige Ringfläche, die durch die Glockenmuffe ausgebildet wird, und zum Anderen um eine spitzendenseitige Ringfläche, die durch das Spitzende an seinem freien vorderen Ende ausgebildet wird. Der Kompressionsdichtungsabschnitt ist derart bemessen, dass diese beiden Ringflächen unter Kornpression dieses Kompressionsdichtungselementes gegeneinanderstoßen. So kann der erfindungsgemäße Dichtring auch beispielsweise zur Abdichtung von Schachtringen eingesetzt werden, die in der vertikalen übereinander gestapelt sind. Der Kompressionsdichtungsabschnitt hat üblicherweise einen Kompressionshohlraum, der mit Luft, Kautschuk oder einem sich bei Druck verfestigenden Material gefüllt sein kann. So kann der Kompressionshohlraum mit Sand oder dergleichen gefüllt sein, um Unebenheiten in dem radialen Ringspalt in Umfangsrichtung auszugleichen, welche durch Abplatzungen des die Glockenmuffe und/oder das Spitzende ausformenden Materials bzw. durch Schäden an den gegenüberliegenden Ringflächen begründet sind.
  • Es hat sich als sinnvoll erwiesen, diesen Kompressionshohlraum als in einer Längsschnittansicht durch den Dichtring dreieckigen Kompressionshohlraum auszubilden, wobei eine Dreiecksbasis sich üblicherweise im gefügten Zustand in radialer Richtung erstreckt und benachbart zu der Dichtringbasis vorgesehen ist. Der Kompressionshohlraum hat üblicherweise ebenfalls einen dreieckigen Querschnitt, dessen Ausrichtung der Ausgestaltung der dreieckigen Querschnittsform des Kompressionsdichtungsabschnitts entspricht. Der Kompressionsdichtungsabschnitt wird mit Blick auf eine materialschonende Ausgestaltung vorzugsweise in etwa auf Höhe der Außenumfangsfläche des Spitzendes vorgesehen. Mit anderen Worten erstreckt sich der erfindungsgemäße Dichtring im gefügten Zustand im Wesentlichen auf die radiale Erstreckung des axialen Ringspaltes und ragt von dort allerhöchstens geringfügig radial nach innen in den radialen Ringspalt hinein. Mit Blick auf diese Angaben ist festzuhalten, das sich der axiale Ringspalt bis zu der muffenseitigen Ringfläche erstreckt, wohingegen der radiale Ringspalt sich bis zu der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe erstreckt.
  • Der Keildichtungsabschnitt des erfindungsgemäßen Dichtrings hat in seinem Ausgangszustand eine Schrägfläche, deren Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Glockenmuffe und deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Glockenmuffe ist. Diese Keilfläche wird beim Fügen der Rohre üblicherweise in einer durch die Glockenmuffe ausgebildeten Trichteröffnung elastisch verformt, so dass die Schrägfläche so angeordnet wird, dass sie sich parallel zu der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe erstreckt und dichtend an diese angelegt wird. Im Rahmen dieser Verformung wird der Keildichtungsabschnitt üblicherweise verschwenkt, wobei sein durchmesserkleiner Bereich geringfügig angehoben und der durchmessergroße Bereich radial nach innen gedrängt wird. Mit Blick darauf wird gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, dass der Außendurchmesser der Schrägfläche nicht größer als ein Einlaufdurchmesser der Trichteröffnung ist. Als Einlaufdurchmesser wird dabei der größte Durchmesser der entsprechenden Trichteröffnung bezeichnet.
  • Mit Blick auf notwendige Rückstellkräfte, die zur Ausgleichbewegung von Toleranz- bzw. Oberflächenfehlern günstig sind, um jederzeit eine dichtende Anlage des Keildichtungsabschnitts an der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe zu bewirken, ist es zu bevorzugen, den Außendurchmesser der Schrägfläche über eine konkave Radialfläche an die Dichtringbasis anzubinden. Diese konkave Radialfläche zeigt sich im Ausgangszustand der Dichtung, d. h. vor dem Einbau des Dichtringes, wenn noch keine äußeren Drücke bzw. Kräfte auf den Dichtring einwirken. Die Radialfläche erstreckt sich dabei üblicherweise im Wesentlichen streng in radialer Richtung, d. h. hat keine nennenswerte axiale Erstreckung. Die konkave Radialfläche kann auch einen gewissen Überhang ausformen, so dass das freie, durchmessergroße Ende der Radialfläche in axialer Richtung den durchmesserkleinsten Punkt der konkaven Radialfläche jedenfalls aber den gekrümmten Mittenbereich der Radialfläche überragt. Die axiale Erstreckung der konkaven Radialfläche beträgt üblicherweise nicht mehr als 15, vorzugweise nicht mehr als 10% ihrer radialen Erstreckung.
  • Der Innendurchmesser der Schrägfläche geht üblicherweise über einen Hinterschnitt in die Dichtringbasis über. Dieser Hinterschnitt begünstigt das Aufrichten der Schrägfläche beim Einbau der Dichtung und dabei des Verformen des Keildichtungsabschnittes derart, dass sich die Schrägfläche im Wesentlichen mit konstantem Radius ausrichtet und an die Innenumfangsfläche der Glockenmuffe anlegt und der Keildichtungsabschnitt sich hierbei am Innendurchmesser der Schrägfläche radial vergrößert, d. h. aufrichtet.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist der aktivierbare Dichtungsabschnitt über Armsegmente mit der Dichtringbasis verbunden. Diese Armsegmente sind wiederum mit einem Anlageelement verbunden, welches eine an die Innenumfangsfläche der Glockenmuffe anlegbare Anlagefläche ausformt. Das Anlageelement ist in der Längsschnittansicht kelchförmig ausgebildet, d. h. von einer Anlageelementbasis, die von dem Verbindungspunkt der beiden Armsegmente abgeht, erstrecken sich jeweils konvex geformte Randflächen, welche die in axialer Richtung verbreiterte Anlagefläche aufspannen. Die Armsegmente sind dabei so auf das Anlageelement abgestimmt, dass in einem nicht aktivierbaren Zustand die Anlagefläche in etwa in radialer Richtung höhengleich mit den radial äußersten Punkten der Armsegmente ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Anlagefläche im nicht aktivierten Zustand in radialer Richtung von Dichtlippen überragt. Diese Dichtlippen sind der Anlagefläche in einer Längsschnittansicht des Dichtrings vor- bzw. nachgelagert und verbessern die dichtende Anlage des Anlageelementes an der Innenumfangsfläche der Glockenmuffe. Zur Verbesserung der Dichtigkeit hat des Weiteren das kelchförmige Anlageelement vorzugsweise einen Ringhohlraum, der in Umfangsrichtung umläuft. Dieser Ringhohlraum befindet sich üblicherweise in der Längsschnittansicht in axialer Richtung mittig unter der Anlagefläche. Der Ringhohlraum ist üblicherweise mit rundem Querschnitt ausgebildet und erlaubt eine bessere Anpassung der Anlagefläche des Anlageelementes an die Innenumfangsfläche der Glockenmuffe.
  • Die Dichtringbasis zeigt sich üblicherweise in einer Längsschnittansicht L-förmig. Dabei ist der längere Schenkel der L-Form an die Außenumfangsfläche des Spitzendes und ein kurzer Schenkel der L-Form an die stirnseitige Ringfläche desselben angelegt, wenn der Dichtring im Rahmen einer Abdichtung beim Fügen der Rohre eingebaut ist. Die durch den kurzen und den langen Schenkel ausgebildeten Anlageflächen an das Spitzende gehen über einen gewissen Radius ineinander über. Dieser Radius ist üblicherweise an die Kontur des Spitzendes an seinem freien Ende angepasst. Die durch die Dichtringbasis ausgebildeten Anlageflächen an das Spitzende sind vorzugsweise eben, d. h. weisen keine Ankervorsprünge oder dergleichen zum Einbetonieren des Dichtringes in das Spitzende auf.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ferner eine Abdichtung von miteinander kommunizierenden Rohren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Dichtringes angegeben. Bevorzugte Weiterbildungen dieser Abdichtungen definieren die abhängigen Ansprüche 18 und 19.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, die eine Längsschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer Abdichtung mit der erfindungsgemäßen Dichtung zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit Bezugszeichen 1 der Dichtring bezeichnet. Dieser Dichtring 1 befindet sich in einem axialen Ringspalt A, der zwischen einer Innenumfangsfläche 2i einer Glockenmuffe 2 und einer Außenumfangsfläche 3a eines Spitzendes 3 gebildet ist. Die Glockenmuffe 2 und das Spitzende 3 weisen ferner Ringflächen 2r bzw. 3r auf, die einen radialen Ringspalt R einschließen.
  • Der Dichtring 1 weist eine Dichtringbasis 10 auf, die in der Längsschnittansicht im Wesentlichen L-förmig ausgeformt und ist und eine Ebene innenumfängliche Anlagefläche 11 zur Anlage an die Außenumfangsfläche 3a des Spitzendes 3 sowie eine stirnseitige Anlagefläche 12 zur Anlage an die spitzendenseitige Ringfläche 3r aufweist. Diese beiden Anlageflächen 11, 12 sind eben. Die Dichtringbasis 10 ist so bemessen, dass eine ringförmige Endfläche 13 der Dichtringbasis 10 an einem Anschlag anliegt, der durch eine Ringfläche 3b des Spitzendes 3 ausgeformt wird, während die stirnseitige Anlagefläche 12 an der spitzendenseitigen Ringfläche 3r anliegt.
  • Die Dichtringbasis 10 trägt einen aktivierbaren Dichtungsabschnitt 20 und einen Keildichtungsabschnitt 30, die sich im axialen Ringspalt A befinden, so wie einen Kompressionsdichtungsabschnitt 40, der im Wesentlichen auf Höhe der Außenumfangsfläche 3a des Spitzendes 3 vorgesehen ist uns sich in dem radialen Ringspalt R befindet. Die drei Dichtungsabschnitte 20, 30, 40 sind jeweils einteilig an der Dichtringbasis 10 ausgeformt. Der Dichtring 1 besteht – wie üblich – aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise an- oder ausvulkanisiertem Kautschuk.
  • Der aktivierbare Dichtungsabschnitt 20 umfasst zwei Armsegmente 21, die von der Dichtringbasis 10 abgehen und mittig des aktivierbaren Dichtungsabschnittes 20 und unter einem Anlageelement 22 miteinander verbunden sind. Das Anlageelement 22 bildet eine verjüngte Anlageelementbasis 23 aus, die sich über dem Verbindungspunkt der Armsegmente 21 erhebt. In dem in der Figur gezeigten nicht aktivierten Zustand des aktivierbaren Dichtungsabschnittes 20 verlaufen die Armsegmente 21 in etwa parallel zu konvexen Randflächen 24 des Anlageelementes 22, die in Dichtlippen 25 übergehen, die eine ebene Anlagefläche 26 des Anlageelementes 22 überragen. In etwa auf mittlerer Höhe zwischen der Anlageelementbasis 23 und der Anlagefläche 26 befindet sich ein Ringraum 27 mit runder Querschnittsform. Zwischen der Dichtringbasis 10 und den Armsegmenten 21 wird von diesen ein Hohlraum 28 eingeschlossen, der über einen nicht gezeigten Anschlusskanal, der das Material des Spitzendes 2 durchsetzt, an der Innenwandung des Spitzendes 3 auskommt. Dort kann ein Fluid über den Anschlusskanal in den Hohlraum 29 eingebracht werden, um das aktivierbare Dichtungselement 20 zu aktivieren.
  • In dem in der Figur gezeigten nicht aktivierten Zustand erstreckt sich die Anlagefläche 26 im Wesentlichen in axialer Richtung, d. h. hat einen konstanten Radius. Die Anlagefläche 26 befindet sich in radialer Richtung in etwa auf Höhe der radial äußeren Umlenkpunkte der Armsegmente 21. Beim Aktivieren des Dichtungsabschnitts 20 wird die Anlagefläche 26 gegen die Innenumfangsfläche 2i angelegt, wobei sich die Dichtlippen 25 verformen. Der Ringraum 27 ermöglicht eine gewisse Flexibilität dieses Dichtungsabschnittes des Anlageelementes 22, um beispielsweise Oberflächenrauhigkeiten auszugleichen.
  • Der Keildichtungsabschnitt 30 bildet eine Schrägfläche 31 aus. Wenngleich in der Figur der gefügte Zustand gezeigt ist, sind mit Blick auf eine detaillierte Beschreibung des Dichtringes dessen Elemente im Ausgangszustand verdeutlicht, und zwar relativ zu den Abmessungen von Glockenmuffe 2 und Spitzende 3. Wie erkennbar, hat die Schrägfläche 31 einen Innendurchmesser, der geringer ist als der Innendurchmesser der Glockenmuffe 2, wohingegen der Außendurchmesser der Schrägfläche 31 diesen Innendurchmesser übersteigt. Auf der durchmesserkleinen Seite ist die Schrägfläche 31 über einen Hinterschnitt 32 an die Dichtringbasis 10 angebunden. Das durchmessergroße Ende der Schrägfläche 31 geht zunächst über einen gewissen, sich in axialer Richtung erstreckenden Übergangsabschnitt 33 mit im Wesentlichen konstantem Radius in eine konkave Radialfläche 34 über, die sich im Wesentlichen rein in radialer Richtung erstreckt und so ausgestaltet ist, dass sie ein Verschwenken der Schrägfläche 31 von der in der Figur gezeigten schrägen Ausrichtung in eine sich parallel zu der Innenumfangsfläche 2i der Glockenmuffe 2 erstreckenden Ausrichtung umlegt und gleichzeitig eine gewisse radiale Vorspannung bewirkt, so dass die Schrägfläche 31 dichtend gegen die Innenumfangsfläche 2i angelegt wird.
  • Um dieses Umlegen der Schrägfläche 31 zu begünstigen, weist die Glockenmuffe 2 eine Trichteröffnung 2t auf, die konisch zulaufend ausgebildet ist, wobei der Außendurchmesser der Trichteröffnung 2t, d. h. deren Einlaufdurchmesser geringfügig größer als der Außendurchmesser der Schrägfläche 31 ist, so dass der Keildichtungsabschnitt 30 beim Fügen der Rohre unter Einbringen des Dichtringes 1 schonend elastisch verformt werden kann.
  • Der Kompressionsdichtungsabschnitt 40 ist mit dreieckigem Querschnitt ausgeformt und läuft in Richtung auf die muffenseitige Ringfläche 2r spitz zu, ist jedoch an seiner Spitze abgerundet und mit einem Radius versehen. Mit gleicher Querschnittsgestaltung ist innerhalb des Kompressionsdichtungsabschnitts 40 ein dreieckiger Hohlraum 41 vorgesehen, der in Umfangsrichtung umläuft. Die Basis des dreieckigen Hohlraums ist benachbart zu der Dichtringbasis 10 angeordnet. Der dreieckige Hohlraum 41 befindet sich etwa auf Höhe der Außenumfangsfläche 3a des Spitzendes 3.
  • Zwischen dem aktivierbaren Dichtungsabschnitt 20 und dem Keildichtungsabschnitt 30 wird bei aktiviertem Dichtungsabschnitt 20 ein Prüfraum 50 geschaffen. Dieser Prüfraum 50 ist üblicherweise über einen das Spitzende 3 durchsetzenden Prüfkanal von der Innenseite des Rohres her anschließbar.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung will bereits eine sichere Abdichtung durch den Keildichtungsabschnitt 30 bewirken. Zur Überprüfung dieser Dichtigkeit kann der aktivierbare Dichtungsabschnitt 20 aktiviert und ein Fluid in den Prüfraum 50 unter Druck eingebracht werden. Das Drucksignal dieses Fluids über die Zeit wird als Maß für die Dichtigkeit ausgewertet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dichtring
    2
    Glockenmuffe
    2i
    Innenumfangsfläche
    2r
    muffenseitige Ringfläche
    2t
    Trichteröffnung
    3
    Spitzende
    35
    Außenumfangsfläche
    3b
    Anschlag
    3r
    spitzendenseitige Ringfläche
    10
    Dichtringbasis
    11
    innenumfängliche Anlagefläche
    12
    stirnseitige Anlagefläche
    13
    ringförmige Endfläche
    20
    aktivierbarer Dichtungsabschnitt
    21
    Armsegment
    22
    Anlageelement
    23
    Anlageelementbasis
    24
    Randfläche
    25
    Dichtlippe
    26
    Anlagefläche
    27
    Ringhohlraum
    28
    Hohlraum
    30
    Keildichtungsabschnitt
    31
    Schrägfläche
    32
    Hinterschnitt
    33
    Überhangsabschnitt
    34
    konkave Radialfläche
    40
    Kompressionsdichtungsabschnitt
    41
    dreieckiger Hohlraum
    50
    Prüfraum
    A
    axialer Ringspalt
    R
    radialer Ringspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3406505 C [0003]
    • DE 8425094 U [0003]
    • DE 3345569 [0003]
    • EP 0449082 A [0003]
    • DE 3414118 A [0003]
    • EP 0340385 A [0003]

Claims (18)

  1. Dichtring (1) zur Abdichtung zumindest eines axialen Ringspaltes (A) zwischen einem Spitzende (3) und einer Glockenmuffe (2) von miteinander kommunizierenden Rohren, insbesondere Betonrohren, mit einer an die Außenumfangsfläche des Spitzendes (3) anlegbaren Dichtungsbasis (10), die einen aktivierbaren Dichtungsabschnitt (20) mit einem Hohlraum (27) zum Einbringen eines den aktivierbaren Dichtungsabschnitt (20) aktivierenden Fluides, und einen Keildichtungsabschnitt (30) trägt.
  2. Dichtring (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aktivierbare Dichtabschnitt (20) und der Keildichtungsabschnitt (30) so voneinander axial beabstandet sind, dass zwischen diesen beiden und der Innenumfangsfläche (2i) der Glockenmuffe (2) bei an der Glockenmuffe (2) anliegendem aktivierbarem Dichtungsabschnitt (20) und Keildichtungsabschnitt (30) ein abgeschlossener Prüfraum (50) bildbar ist.
  3. Dichtring (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in einem radialen Ringspalt (R) vorgesehenen Kompressionsdichtungsabschnitt (40).
  4. Dichtring (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsdichtungsabschnitt (40) einen Kompressionshohlraum (41) umfasst.
  5. Dichtring (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kompressionsdichtungsabschnitt (40) eine in der Längsschnittansicht im Wesentlichen dreieckige Querschnittsform hat.
  6. Dichtring (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (41) eine in der Längsschnittansicht in etwa dreieckige Querschnittsform aufweist, wobei eine Dreiecksbasis des dreieckigen Kompressionshohlraums (41) an der der Dichtringbasis (10) nahen Seite vorgesehen ist.
  7. Dichtring (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keildichtungsabschnitt (30) in seinem Ausgangszustand eine Schrägfläche (31) ausbildet, deren Innendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser der Glockenmuffe (2) und deren Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Glockenmuffe (2) ist.
  8. Dichtring (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Schrägfläche (31) nicht größer als der Einlaufdurchmesser einer Trichteröffnung (2t) der Glockenmuffe (2) ist.
  9. Dichtring (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Schrägfläche (31) im Ausgangszustand über eine konkave Radialfläche (34) in die Dichtringbasis (10) übergeht.
  10. Dichtring (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Schrägfläche (31) über einen Hinterschnitt (32) in die Dichtringbasis (10) übergeht.
  11. Dichtring (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der aktivierbare Dichtungabschnitt (20) über Armsegmente (21) mit der Dichtringbasis (10) verbunden ist, die über ein in der Längsschnittansicht kelchförmiges und an die Innenumfangsfläche (2i) der Glockenmuffe (2) anlegbares Anlageelement (22) miteinander verbunden sind.
  12. Dichtring (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das kelchförmige Anlageelement (22) eine Anlagefläche (26) ausbildet, die sich in einem nicht aktivierten Zustand des aktivierbaren Dichtungsabschnittes (20) in etwa in axialer Richtung erstreckt.
  13. Dichtring (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (26) in der Längsschnittansicht in axialer Richtung vor- und/oder nachgelagert im nicht aktivierten Zustand von Dichtlippen (25) radial überragt ist.
  14. Dichtring (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das kelchförmige Anlageelement (22) in der Längsschnittansicht einen in axialer Richtung mittig unter der Anlagefläche angeordneten Ringhohlraum (27) aufweist.
  15. Dichtring (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtringbasis (10) in einer Längsschnittansicht L-förmig ausgebildet ist, wobei ein längerer Schenkel der L-Form an die Außenumfangsfläche (3a) des Spitzendes (3) und ein kurzer Schenkel der L-Form an die stirnseitige Ringfläche (3r) des Spitzendes (3) anlegbar ist.
  16. Abdichtung von mit einander kommunizierenden Rohren, von denen eines ein Spitzende (3) und das andere eine Glockenmuffe (2) ausbildet, wobei das Spitzende (3) in die Glockenmuffe (2) unter Ausbildung eines Ringspaltes (A, R) eingesteckt ist, mit einem den Ringspalt (A, R) abdichtenden Dichtring (1) nach einem der vorherigen Ansprüche.
  17. Abdichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Spitzende (3) eine mit axialem Abstand zu ihrem vorderen Ende angeordnete Ringfläche (3r) ausbildet, die einen Anschlag (3b) für die Dichtringbasis (10) ausbildet.
  18. Abdichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringfläche (3r) in axialer Richtung in etwa auf Höhe des Innendurchmessers der Trichteröffnung (2t) der Glockenmuffe (2) vorgesehen ist.
DE201120102529 2011-06-28 2011-06-28 Dichtring Expired - Lifetime DE202011102529U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120102529 DE202011102529U1 (de) 2011-06-28 2011-06-28 Dichtring

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120102529 DE202011102529U1 (de) 2011-06-28 2011-06-28 Dichtring

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011102529U1 true DE202011102529U1 (de) 2011-11-07

Family

ID=45116217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120102529 Expired - Lifetime DE202011102529U1 (de) 2011-06-28 2011-06-28 Dichtring

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011102529U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8425094U1 (de) 1984-08-24 1984-11-29 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Form zum Herstellen eines Muffenrohres
DE3345569A1 (de) 1983-07-06 1985-01-17 Denso-Chemie Wedekind Kg, 5090 Leverkusen Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement
DE3414118A1 (de) 1984-04-14 1985-10-24 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Thermoplastische formmassen
DE3406505C2 (de) 1984-02-23 1988-04-14 Phoenix Ag, 2100 Hamburg, De
EP0340385A2 (de) 1988-05-06 1989-11-08 Firma Carl Freudenberg Aufblasbare Dichtung
EP0449082A2 (de) 1990-03-24 1991-10-02 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345569A1 (de) 1983-07-06 1985-01-17 Denso-Chemie Wedekind Kg, 5090 Leverkusen Steckmuffendichtung fuer betonrohre mit an der rohrglocke befestigtem dichtungselement
DE3406505C2 (de) 1984-02-23 1988-04-14 Phoenix Ag, 2100 Hamburg, De
DE3414118A1 (de) 1984-04-14 1985-10-24 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Thermoplastische formmassen
DE8425094U1 (de) 1984-08-24 1984-11-29 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Form zum Herstellen eines Muffenrohres
EP0340385A2 (de) 1988-05-06 1989-11-08 Firma Carl Freudenberg Aufblasbare Dichtung
EP0449082A2 (de) 1990-03-24 1991-10-02 Phoenix Aktiengesellschaft Steckmuffenverbindung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT508668B1 (de) Anschlussvorrichtung für ein kuststoffrohr
DE2832614A1 (de) Verbindungsstueck fuer rohrleitungen
DE1475683A1 (de) Kupplungsdichtring
CH665464A5 (de) Steckmuffendichtung an einem betonrohr.
EP1151220B1 (de) Rohrkupplung für kunststoffrohre
DE2714963A1 (de) Elastisches rohrverbindungsstueck
EP0987482A2 (de) Hauseinführung für Rohre
DE60214775T2 (de) Flanschglied mit einem ersten flanschende, das in einer radialrichtung mit einer konkaven endfläche ausgeführt ist, und einer flanschgliederumfassenden flanschverbindung
DE2014329A1 (de) Elastische Muffenrohrdichtung
DE68910329T2 (de) System und verfahren für eine wasserdichte verbindung zwischen dem einsteckende zweier röhren.
DE19717185C2 (de) Rohrverbindung für Kurzrohre
DE202011102529U1 (de) Dichtring
DE102010036363A1 (de) Rollbalg für eine Luftfeder
AT520210B1 (de) Steckverbindung zwischen zwei je eine Innenauskleidung aus Kunststoff aufweisenden rohrförmigen Werkstücken aus Beton
WO2002040958A1 (de) Einrichtung zum prüfen auf dichtigkeit einer dichtanordnung von rohren oder schachtbauwerken
DE202020106261U1 (de) Anschlussstutzen für Wellrohre
DE2706754A1 (de) Lippendichtungsring
CH699704B1 (de) Hydrantenhauptventil.
DE3522790A1 (de) Gleitring zum dichten von muffenrohrverbindungen
DE20016604U1 (de) Anschlußdichtung
DE202011102671U1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Ringräumen
DE19911341A1 (de) Abdichtende Kupplung zur Verbindung zweier Rohrenden
DE4315958C2 (de) Rohrverbindung zwischen zwei konzentrisch übereinandergreifenden Rohrelementen
DE3820802C1 (de)
EP0571967B1 (de) Abdichtung an zusammensteckbaren Betonfertigteilen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20111229

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20150121

R157 Lapse of ip right after 6 years