DE842420C - Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden von etwa gleicher Form und Groessenordnung, wie z. B. Entsteinung und/oder Zerlegung von Fruechten - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Gegenstaenden von etwa gleicher Form und Groessenordnung, wie z. B. Entsteinung und/oder Zerlegung von Fruechten

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DE842420C
DE842420C DEB1658A DEB0001658A DE842420C DE 842420 C DE842420 C DE 842420C DE B1658 A DEB1658 A DE B1658A DE B0001658 A DEB0001658 A DE B0001658A DE 842420 C DE842420 C DE 842420C
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DE
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fruits
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liquid
pitting
tube
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DEB1658A
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DE1609502U (de
Inventor
Joachim Dipl-Ing Schmidt
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Bronner & Heuss Nachf
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Bronner & Heuss Nachf
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Gegenständen von etwa gleicher Form und Größenordnung, wie z. B. Entsteinung und/oder Zerlegung von Früchten Das Entsteinen von Obst, wie Pflaumen, Reineclauden, Mirabellen, Aprikosen, Pfirsichen, das Zerteilen von Früchten, wie Äpfel, Birnen, Quitten, Tomaten u. dgl., erfolgt im allgemeinen derart, daß die betreffende Frucht in Ruhestellung der Einwirkung des Entsteinungs- bzw. Schneidgeräts unterworfen wird. Diese Arbeitsweise erfordert verhältnismäßig komplizierte :Maschinen und ist auch mit Bezug auf Leistung und Ergebnisse nicht befriedigend.
  • Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, Arbeitsvorgänge der vorstehend erwähnten Art derart durchzuführen, daß die zu behandelnden Gegenstände, wie z. B. Früchte, mit Hilfe eines Strahlapparats bewegt, hierdurch dem Behandlungsgerät zugeführt werden und beim Passieren des Behandlungsgeräts, das sich selbst im Ruhezustand befindet, der betreffenden Behandlung, z. B. Entsteinung oder Zerlegung unterworfen werden. Der Strahlapparat wird dabei mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, oder einem Gas oder Gasgemisch, z. B. Luft, betrieben. Durch diese Medien wird den behandelten Früchten od. dgl. eine solche Beschleunigung der Geschwindigkeit verliehen, daß dieser in Verbindung mit der Masse der zu behandelnden Körper eine genügend hohe kinetische Energie verliehen wird, um den Widerstand des Werkzeugs, z. B. von Schneidmessern, leicht zu überwinden.
  • Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendbarkeit des vorliegenden Verfahrens ist die Verarbeitung von Gegenständen, welche ungefähr gleiche Form und gleiche Größenordnung aufweisen.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand einer in der Zeichnung veranschaulichten Apparatur, die sich u. a. für das Entsteinen von Pflaumen als vorzüglich geeignet erwiesen hat, erläutert: Der Strahlapparat besteht aus einem vorteilhaft schräg gelagerten Führungsrohr a, dessen Oberteil zu einer konisch ausgebildeten Kammer b erweitert ist. Im unteren Endteil des Rohres a ist das Werkzeug z. B. in Form von verstellbaren, federnd gelagerten Schneidinessern c vorgesehen. t Die Zufuhr der zu behandelnden Gegenstände, z. B. zu entsteinender 1'llatttilen, erfolgt durch den konisch ausgebildeten, sich nach unten verjüngenden, lang gestreckten Trichterd, dessen unteres Endee vorteilhaft zylindrisch ausgebildet ist. An der Seitenwandung der Kammer b ist eine Streudüse i vorgesehen, durch welche Flüssigkeit oder Gas unter Druck in die Kammer b .eingeführt werden kann.
  • Der LJtiterteil e des Trichters d erstreckt sieh so weit in (las Innere der Kammer b, daß das unter Druck in die Kammer strömende Medium (Flüssigkeit oder Gas) nicht unmittelbar auf die den Trichter d verlassenden Gegenstände, z. B. Früchte, auftreffen kann. Unterhalb der Austrittsmündung des Rohres a ist ein vorteilhaft nach unten gewölbtes Sieb od. dgl. vorgesehen, das zum Auffangen der behandelten Gegenstände, z. B. der entsteinten bzw. zerteilten Fruchteile, dient und den Abfluß der aus Rohr a austretenden Flüssigkeit in einen unter dem Sieb g vorgesehenen Behälter h gestattet. Der Wasserbehälter lt steht bei dein Ausführungsbeispiel durch Rohr i in Verbindung mit einer Wasserpumpe k, durch welche das Wasser durch Leitung 1 mit geeigneten Drücken, z. B. etwa 6 bis S atii, der verstellbaren Streudüse i zugeführt wird.
  • Die zu behandelnden Früchte od. dgl. werden aufeinanderfolgend, z. B. mit Hilfe eines umlaufenden endlosen Bandes in, in die Eintrittsöffnung des Triclitcrs d eingeführt. Gleichzeitig wird ein geeignctcs Medium, vorzugsweise Wasser, zugeführt, das die Früchte in verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durch das konische Rohr d spült und in dem unteren verjüngten Teil des Rohres d den Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Früchte und der Innenwandung des Rohres d ausfüllt. Früchte, welche, wie z. B. Pflaumen, keine runde Form l;esitzen, werden auf dem Weg dusch den verjüngten CTnterteil des Trichterrohresd in die für das Entsteinen erforderliche Längsrichtung selbsttätig eingestellt. Durch das durch die Streudüse/ in die Kammer b eingepreßte :Medium, vorzugsweise Wasser, werden die Früchte ohne Beschädigung derselben mit erheblicher Beschleunigung durch Rohr a der Schneidvorrichtung c zugeführt, durch die Schneidmesser ,aufgeschlitzt und der Kern freigelegt, der sich unter dem Einfluß des starken Wasserstroms von dem Fruchtfleisch trennt. Das Fruchtfleisch und die Kerne fliegen auf das Siebg, während das Wasser durch das Sieb g in den Behälter lt abfließt und durch die Pumpe k wieder der Streudüse zugeführt und unter Druck in die Kam-. mer b eingepreßt wird. Die entsteinten Fruchthälften können von Siebg in einwandfreiem Zustand abgenommen werden.
  • Die Zerteilung von Früchten, wie Äpfel, Birnen, Tomaten u. dgl., in Scheiben findet grundsätzlich in gleicher Weise statt wie der vorstehend, erläuterte Entsteinungsvorgang von Steinobs4 wie Pflaumen u. d91. Bei der Zerteilung von Kernobst, wie Äpfel oder Birnen, wird mit Vorteil derart verfahren, daß das Kerngehäuse in an sich bekannter Weise durch Ausstanzen entfernt wird und ein Draht od. dgl. durch die Achse des Trichters d geführt wird, auf welchen die Früchte aufgeschoben und infolge Führung durch den Draht in der gewünschten Stellung der Schneidvorri;-htung zugegeleitet «-erden. Hierbei ist cs nicht nötig, das gesamte Kerngehäuse auszttstatizeti ; es genügt vielmehr die Beseitigung eines Zylinders von geringem Durchmesser, da die hierdurch freigelegten Kerne usw. durch den Wasserstrom beseitigt werden. Das Werkzeug kann bei der Zerlegung von Früchten in Scheiben z. B. aus einer Mehrzahl von sternförmig angeordneten Schneidmcsserti bestehen.
  • Selbstverständlich muß die Gestaltung des Zylinderstl und des Rohresa der Grüße der zu behandelnden Früchte angepaßt sein. Im praktischen Betrieb empfiehlt es sich, eine Anzahl von Trichtern und Rohre verschiedener Abmessungen auf Vorrat zu halten und Vorkehrungen für ein leichtes Auswechseln zu treffen. Mit Vorteil wird derart gearbeitet, daß eine Mehrzahl von Rohren verschiedener Abmessungen nebeneinanderliegend angeordnet sind und gegebenenfalls eine Vorsortierung der Früchte. z. B. in größere, mittelgroße und kleinere vorzunehmen, . die dann den für sie geeigneten Trichtern und -Rohren zugeführt werden.
  • Als Bewegungs- und Beschleunigungsflüssigkeit wird vorteilhaft Wasser verwendet und dieses, wie oben beschrieben, im Kreislauf bewegt. Für manche Zwecke ist Luft vorzuziehen. Dies gilt z. B. für die Entsteinung von Kirschen, da diesen durch Verarbeitung im Flüssigkeitsstrom zu viel Saft entzogen würde.
  • Die vorstehend erläuterte Vorrichtung für die Verwirklichung der Erfindung hat sich bei betriebsmäßigem Arbeiten ausgezeichnet bewährt. Die Leistung ist z. B. im Vergleich mit der Leistung bekannter Entsteinungsmaschinen eine außerordentlich hohe. Die Leistung eines einzigen Rohres beträgt z. B. bei Verarbeitung von Pflaumen etwa o,15okg;"'sec. Die hierfür benötigte Wassermenge für die Düse beträgt etwa t 1/sec, die in den Trichter d eingeführte Menge von Spülwasser etwa o,oS I;'sec. Der Wasserverbrauch ist infolge der Kreislaufführung sehr gering. Die geringfügigen Wasserverluste werden durch das Spülwasser gedeckt.
  • Fig. z veranschaulicht einen Teil einer . für die Durchführung des Verfahrens geeigneten Apparatur in gegenüber Fig. t vergrößertem Maßstab. Bei dieser Ausführungsform ist der zylindrische Unterteile des Einführungsraumes mit Hilfe des Gewindes o in den Oberteil der Kammer b auswechselbar und verstellbar eingeschraubt. Infolgedessen kann durch mehr oder weniger weitgehendes Einschrauben des Rohres d, e in die Kammer b der Ringraum n verengert bzw. erweitert werden. Man hat somit die Möglichkeit, den Querschnitt entsprechend Druck und Volumen des Wassers in der Zeiteinheit einzustellen und hierdurch den Vorgang zu regeln. Um Strudelbildung zu vermeiden, ist das untere Ende des zylindrischen Rohres, wie aus Fig. 3 ersichtlich, s,@ harf ausgebildet.
  • lii der Stellung 1 befindet sich die zu behandelndr Frucht (Pflaume) in dem konischen Teild des l-:inführungsrohres. Bei Fortführung der I'fiaunie durch das Spülmedium wird der um die I'tlatimc herum befindliche Querschnitt des Rohres immer kleiner. Infolge der hierdurch bedingten Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Spülmcditmis wird die Pflaume auf nahezu die gleiche (:eschw,indigkeit wie dieses gebracht. In Stellung 11 befindet sich die Pflaume in dem zylindrischen Unterteile des Rohres. Hier füllt sie fast den ganzen IZohrqtterschnitt aus und bewegt sich mit gleicher Geschwindigkeit wie das Spülmedium. Die Stellung III zeigt die Pflaume beim Eintritt aus der Kammerb in das Rohr a. Hierbei trifft das bei l in die Kammer b eingedrückte, durch die Ringdüse n str<imendc Medium auf die Pflautne. Die Differenzgcschwiiidigkeit zwischen Pflaume und Druckwasser ist so gering, daß eine Beschädigung der Frucht nicht stattfindet. Strudelbildung wird, wie bereits sibcnerwähnt. durch die Abschärfung des unteren Kaides des Rohres g vermieden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend be- rücksichtigten Ausführungsbeispiele beschränkt; sie kann vielmehr in allen Fällen Anwendung finden, bei denen es sich darum handelt, Gegenstände von «iigef<ilir gleicher Form und Gröfienordnung einer Beli:ttidluiig zu unterziehest, welche bei rascher Bewegung des Gegenstandes mit einem im Ruhezustand l;etiiitllicheit Werkzeug durchgeführt werden kiinneü. .-i15 writcrc Beispiele kommt z. B. das Entschuppen von Fischen, das Entgräten von Fischen u. d"1. in Betracht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Gegenständen von etwa gleicher Form und Größenordnung, wie z. B. Entsteinen und, oder Zerlegung von Früchten, dadurch gekennzeichnet, dali die zu behandelnden Gegenstände mit Hilfe eines Strahlapparats unter Beschleunigung ihrer Bewegung durch einen Flüssigkeits- oder Gasstrom dem Behandlungsgerät, z. B. einem Schneidwerkzeug, mit solcher Geschwindigkeit zugeführt werden, daß beim Passieren des Gegenstands durch die Behandlungszone die angestrchte Wirkung, wie z. B. Zerlegung oder Entsteinung von Früchten unter Cberwindüng des Widerstands des Werkzeugs, erzielt wird. =. Verfahren zum Entsteinen bzw. Zerteilen von Früchten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Früchte in einem Flüssigkeitsstroin oder Gasstrom durch ein Rohr geführt werden, in dessen Unterteil eine Schneidvorrichtung vorgesehen ist, welche die Früchte bei ihrem Durchgang unter Entsteinung aufschlitzt hzw. ist Scheiben zerlegt. 3. Verfahren nach Anspruch t und z, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Beschleunigung der Geschwindigkeit der sich im Flüssigkeitsstrom oder Gasstrom bewegenden Gegenstände auf dem Wege zwischen Einführstelle und Behandlungswerkzeug Flüssigkeit oder Gas in das System eingepreßt wird. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, bestehend aus einem vorteilhaft schräg gelagerten Rohr (a), in dessen Endteil ein Behandlungswerkzeug, z. B. zwei oder mehr verstellbare, gegebenenfalls federnd gelagerte Schneidmesser vorgesehen sind, während sein Anfangsteil zu einer Kammer (b) erweitert ist, ,die nzit einem Einlaß für die Zufuhr von Flüssigkeit oder Gas unter Druck und einem vorzugsweise konisch ausgebildeten Rohr (d, e) für die Zuführung der zu behandelnden Gegenstände und von Flüssigkeit oder Gas für das Fortspülen der Gegenstände versehen und so weit in die Kammer (b) eingeführt ist, daß das in diese einströrnende Medium nicht unmittelbär auf die Gegenstände, z. B. Früchte, auftreffen und diese beschädigen kann. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsteil (d) des Einführungsrohres konisch und der in die Kammer (b) eingeführte Teil (e) zylindrisch ausgebildet ist und vorteilhaft an seinem unteren Ende zwecks Vermeidung von Strudelbildung abgeschrägt ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrteil (e) auswechselbar und in seiner Längsrichtung verschiebbar, z. B. einschraubbar in die Kammer (b) eingeffügt ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des unteren Endes des Rohres (a) ein vorteilhaft nach unten gewölbtes Sieb (g) od. dgl. vorgesehen ist, durch. welches die behandelten Gegenstände oder Teile derselben, z. B. Fruchtteile, aufgefangen werden und unterhalb des Siebs (g) ein Auffangbehälter (h) für -die durch die Sieböffnungen abfließende Flüssigkeit vorgesehen ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter (h) und die Streudüse (f) eine Pumpe (k) geschaltet ist, durch welche Flüssigkeit aus dem Behälter (h) unter Druck in die Kammer (b) eingeführt werden kann. 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr für die Gegenstände (d), z. B. Früchte, mit einem axial verlaufenden Führungsdraht od. dgl. versehen ist, durch welchen die mit einer cntspi-.echenden Bohrung versehenen Gegenstände, z. B. durch das Kerngehäuse gelochte Früchte, unter Vermeidung unerwünschter Lageverschiebung in das mit dem' Werkzeug ausgerüstete Rohr (a) geführt werden können.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3109468A (en) * 1961-02-24 1963-11-05 Lamb Weston Inc Vegetable slicing apparatus
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US5473967A (en) * 1993-03-23 1995-12-12 Mccain Foods Limited Vegetable cutting system

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